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Hossie

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  1. id -u username Warum ständig das Rad neu erfinden?
  2. Ok, Crossposting Nein, das steht ja nicht im Arbeitsvertrag. Da steht 1.7. Meines Wissens sind die Prüfungen bei der IHK Mittelfranken Mitte Juni-Mitte Juli. Also recht problematisch. Gibts zumindest da schon fixe Aussagen für den Zeitraum?
  3. Gleich noch ne Frage hinterher: Hab ich irgendeine Chance, den Termin der mdl. Prüfung früher zu erfahren? Oder muss ich das erst gar nicht versuchen.
  4. Hm ok, der Link ist hilfreich danke. Mir gings um den Anfangstermin eines Arbeitsvertrages. Mein Problem ist, dass mich die möglichst früh wollen, aber ich ja n kleines Problem kriege, wenn ich die Prüfung wirklich nicht bestehen sollte. Schwierig, schwierig.
  5. Muss ich dann noch regulär kündigen?
  6. Hallo, mal eine Frage: An welchem Tag endet die Ausbildung? Was ich gehört und gelesen habe, ja mit dem Bestehen der Abschlussprüfung, also ca. Juni-Juli. Was passiert denn, wenn man die Prüfung nicht besteht? Ist man dann bis zu dem Tag der im Ausbildungsvertrag steht, gebunden?
  7. Das geht nicht nur dir so. Diese Projektarbeit ist der größte Witz. Das ganze ist ein einziges Chaos, kein Mensch weiß scheinbar wie das Ganze aussehen soll, wenn mans aber macht wie man denkt isses falsch. Das schlimmste daran ist, dass scheinbar die IHK/Prüfer/Lehrer meinen, dass wir zu unmotiviert oder was auch immer sind, um ein "sinnvolles" Projekt zu machen, und uns deshalb eine schlechte Note "gebührt". Du scheinst ja ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben.
  8. Projektbezeichnung „Test und Implementierung eines transparenten Bandbreitenmanagementgerätes zur Verbesserung der Internetzugangsqualität.“ Projektbeschreibung Die Firma xxx ist mit einer x Mbit/s Standleitung (symmetrisch) an das Internet angebunden. Seit einiger Zeit kommt es im Hausnetz zu starken Latenzzeitschwankungen in Richtung Internet. Es ist nicht bekannt, ob dies an einer zu geringen Bandbreite bzw. an einer zu hohen Auslastung liegt oder ob andere Gründe hierfür vorliegen. Es besteht weiterhin größtenteils Unklarheit über die prozentuale Verteilung des Datenverkehrs auf die verschiedenen Protokolle. Die Situation soll nun analysiert und verbessert werden. Aufgrund der technischen Gegebenheiten ist Bandbreitenmanagement auf Basis von Routern nicht möglich, deshalb soll ein transparentes Bandbreitenmanagementsystem zum Einsatz kommen. Zunächst soll zwischen verschiedenen Lösungen unterschiedlicher Hersteller abgewogen werden, und anschließend mit einem ausgewählten Produkt weiter vorgegangen werden. Zunächst soll die prozentuale Auslastung der Protokolle an der Standleitung festgestellt werden. Weiterhin sind die Gesamtauslastung und die dazugehörigen Latenzzeiten mit einem schon existierenden und im Einsatz befindlichen Tool auf Basis von MRTG zu messen. Anschließend soll das Gerät in einem Testnetz aufgebaut werden. Hierbei soll die Priorisierung von Datenverkehr getestet werden. Das Testnetz enthält einen „Flaschenhals“ (serielle Router-Verbindung) in Richtung Internet, an welchem das Bandbreitenmanagement erfolgen soll. Letztlich soll das Gerät produktiv im Hausnetz eingesetzt werden und dort den unternehmenskritischen Protokollen gewisse Dienstgüten garantieren und somit die vorhandene Bandbreite optimal ausnutzen. Die neuen Bandbreitenauslastungen und Latenzzeiten sollen mit den alten Werten (ohne Priorisierung) verglichen werden. Erläuterung von Fachbegriffen * MRTG (Multi Router Traffic Grapher) – Programm zur grafischen Auswertung von Messwerten, generiert werden HTML Seiten mit Grafiken, die die Auswertungen enthalten. Projektablauf / Zeitplanung Analysephase 4,5 * Gespräch mit Projektleiter 0,5 * Definition der Problemstellung 0,5 * Erhebung und Bewertung des Ist-Zustandes 2,5 * Konzeptionierung des Soll-Zustandes 1,0 Planungsphase 5,0 * Auswahl eines Gerätes 3,5 * Planung der Vorgehensweise 0,5 * Erarbeitung eines Testnetzszenarios 1,0 Realisierungsphase 17,5 * Erste Inbetriebnahme 2,0 * Einarbeitung 3,5 * Testnetzaufbau 1,5 * Konfiguration und Testlauf 5,0 * Besprechung zum weiteren Vorgehen 0,5 * Endkonfiguration und Einbau ins Hausnetz 1,5 * Netzüberwachung, erste Auswertungen 3,5 Nachbearbeitungsphase 8,0 * Auswertung und Besprechung 1,5 * Kosten/Nutzen-Analyse 1,5 * Dokumentation der Ergebnisse 5,0 GESAMT: 35,0 Und wie isses jetzt?
  9. Hallo, ich hätte mal gerne eure Meinung hierzu: Projektbezeichnung „Test und Implementierung des Bandbreitenmanagementgerätes ‚PacketShaper‘.“ Projektbeschreibung Die Firma xxx ist mit einer x Mbit/s Standleitung (symmetrisch) an das Internet angebunden. Seit einiger Zeit kommt es im Hausnetz zu starken Latenzzeitschwankungen in Richtung Internet. Es ist nicht bekannt, ob dies an einer zu geringen Bandbreite bzw. an einer zu hohen Auslastung liegt oder ob andere Gründe hierfür vorliegen. Es besteht weiterhin größtenteils Unklarheit über die prozentuale Verteilung des Datenverkehrs auf die verschiedenen Protokolle. Die Situation soll nun analysiert und verbessert werden. Dazu soll das Bandbreitenmanagementgerät „PacketShaper“ der Firma Packeteer (Packeteer: The Market Leader in WAN Optimization) zum Einsatz kommen. Zunächst soll der „PacketShaper“ die derzeitige Situation analysieren. Es soll die prozentuale Auslastung der Protokolle an der Standleitung festgestellt werden. Weiterhin sind die Gesamtauslastung und die dazugehörigen Latenzzeiten mit einem schon existierenden und im Einsatz befindlichen Tool auf Basis von MRTG zu messen. Anschließend soll der PacketShaper in einem Testnetz aufgebaut werden. Hierbei soll die Priorisierung von Datenverkehr getestet werden. Das Testnetz enthält einen „Flaschenhals“ (serielle Router-Verbindung) in Richtung Internet, an welchem das Bandbreitenmanagement erfolgen soll. Letztlich soll der PacketShaper produktiv im Hausnetz eingesetzt werden und dort den unternehmenskritischen Protokollen gewisse Dienstgüten garantieren und somit die vorhandene Bandbreite optimal ausnutzen. Die neuen Bandbreitenauslastungen und Latenzzeiten sollen mit den alten Werten (ohne Priorisierung) verglichen werden. Erläuterung von Fachbegriffen • MRTG (Multi Router Traffic Grapher) – Programm zur grafischen Auswertung von Messwerten, generiert werden HTML Seiten mit Grafiken, die die Auswertungen enthalten. Projektablauf / Zeitplanung Analysephase 5,5 • Gespräch mit Projektleiter 0,5 • Definition der Problemstellung 0,5 • Erhebung und Bewertung des Ist-Zustandes 3,5 • Konzeptionierung des Soll-Zustandes 1,0 Planungsphase 2,0 • Planung der Vorgehensweise 1,0 • Erarbeitung eines Testnetzszenarios 1,0 Realisierungsphase 18,5 • Erste Inbetriebnahme 2,5 • Einarbeitung in den PacketShaper 3,5 • Testnetzaufbau 2,0 • Konfiguration und Testlauf 5,0 • Besprechung zum weiteren Vorgehen 0,5 • Endkonfiguration und Einbau ins Hausnetz 1,5 • Netzüberwachung, erste Auswertungen 3,5 Nachbearbeitungsphase 9,0 • Auswertung und Besprechung 2,0 • Kosten/Nutzen-Analyse 1,5 • Dokumentation der Ergebnisse 5,5 35,0 In anderen Threads hab ich gelesen, dass ein FiSi grundsätzlich erstmal Entscheidungen treffen muss (im Projektverlauf), bevor er mit der Umsetzung anfangen kann. Darum die Frage: Ist das obige schon in Ordnung, oder fehlt da eine Entscheidung? Eine mögliche Entscheidung wäre, sich zunächst andere Shaper anzusehen - diese z.B. auch preislich zu analysieren - und dann (im Antrag natürlich offen) - mit dem Besten fortzufahren?
  10. Hallo, ich habe eine Frage zur Ausbildung zum FI, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen Was hat man denn in der Berufsschule so für Fächer? Sind die alle IT-bezogen oder hat man auch "allgemeine" Fächer wie Deutsch, Englisch oder sowas wie Sport? Danke für eure Antworten im voraus

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