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Akku

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Beiträge von Akku

  1. was meinst du damit? *steh auf dem schlauch* :)

    Das dass Unternehmen für das Du tätig bist froh sein kann, eine solche Fachkraft (oder angehende Fachkraft) gewonnen zu haben. Vorausgesetzt Deine Aussagen decken sich mit Deinem Wissen. Denn leider herscht immer noch die fehlerhafte Meinung, dass sich Programmierer ausschliesslich mit dem Kodieren von Sourcecode beaschäftigen. Leider werden jedoch immer mehr Softwaredesigner gesucht. Hier spielt das Kodieren eher eine sekundäre Rolle.

  2. Und das nächste:

    Programmieren für den eigenen Gebrauch hat nichts, aber auch gar nichts mit der Entwicklung in einem großen Unternehmen zu tun.

    Wenn ich daheim etwas Programmiere dann ist es mit jucke wie das Design aussieht. Da bin ich lieber etwas schneller und hab dafür in nicht ganz so tolles Design.

    Aspekte wie SOA, lose Kopplung, Design Patterns interessieren da am allerwenigsten.

    Wenn du wirklich nen Überblick willst, dann frag nach der Sprache (ich denk die werden Java oder ne .NET Abart (tschuldigung:D) verwenden) und schaff dir nen Überblick was damit alles realisierbar ist. Die Syntax ist dabei völlig wurscht. Versuch dich in die ganze Sache reinzudenken, wie Programme aufgebaut sind, welche Zusätze (Frameworks) es gibt, warum die Sprache verwendet wird u.s.w.

    Schade das Abwerbung in Deutschland verboten ist :D

  3. @carstenj : meine (haupt)Frage war eigentlich ja ob es nun ne Entscheidung fürs Leben ist oder ob ich später immernoch mehr in richtig si gehen kann.

    Nein natürlich nicht. Im Gegenteil; Davon auszugehen, dass man seinen erlernten Beruf ein Leben lang ausführt ist mehr als Illusorisch. Dann gibt es noch diesen schönen Spruch von uns Ausbildern (ich kann ihn selbst schon nicht mehr hören, aber ist so): Lernen bedeutet ein Leben lang lernen!

    In diesem Sinne.

  4. "Leider" sehr viel. Wenn jemand gleich eine "schwierige" Programmiersprache erlernen muss, ist Frust vorprogrammiert. Fängt man allerding leicht an und arbeitet sich durch wird die "Lust" nicht so schnell vergehen!

    Wann ist eine Programmiersprache schwer und wann leicht? Was sind die voraussetzungen? Kannst Du schwere/leichte Programmiersprachen nennen?

  5. Also wenn du nicht RICHTIG Interesse am Programmieren hast dann lass besser die Finger davon. Ich kenn mittlerweile so viele Leute die vor der Ausbildung ankamen mit Sachen wie "Ohh programmieren..super, will nichts anderes machen". Und die meisten von denen haben abgebrochen.

    Überleg dir das wirklich gut!

    100% Zustimmung

    vielleicht solltest du auch die sprache erfragen, mit der die bank hauptsächlich programmiert

    Was um Himmels willen hat eine Programmiersprache mit programmieren zu tun?

  6. nach der ausbildung ist die spezifikation egal denn durch ein wenig pauken kann der fisi später das selbe in programmierung wie ein fiae'ler

    Eine mehr als gewagte Aussage. Bei uns werden AE'ler ausgebildet, komplexe logistische Abläufe in verschiedenen Programmiersprachen abzubilden und -ganz wichtig- zu designen, während unser Fisy's die Infrastruktur beim Kunden vor Ort aufbereiten. Mithin eine sehr strikte Trennung. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Anteil FiAe in Zukunft zurückgehen wird, da sich viele Softwareunternehmen mehr dem "Consulten" widmen werden und die Programmierung von Drittanbietern (auch aus dem Ausland -ganz aktuell Indien- ) vornehmen lassen.

  7. Noch etwas? ;)

    Ich hab auch keine Empfehlung abgegeben sich ab sofort die iX zu holen, sondern habe ich nur eine Zeitschrift in den Raum geworfen, die es (laut meinem Ausbilder) wert wäre sie sich wenigstens mal anzuschauen.

    Davon mal ab: Das Sprachliche wie das fachliche Niveau der c't schwankt je nach Artikel deutlich.

    Die News wie das Prozessorgeflüster sind meist locker und gut vertändlich geschrieben. Vergleichstests geben auch relativ gut verständliche Hintergrundinfos.

    Etwas haarig wird es manchmal bei Artikeln, die spezielle Hardwarekomponenten (oder Konzepte) zum Thema haben. Da knabbert man oft ein wenig dran, da hier extrem viele Fachtermini verwendet werden, die man kaum alle kennen kann.

    Yep! Genau aus diesem Grund empfehle ich unseren Azubis diese (Pflicht-)Lektüre. Wer in der Abschlussprüfung eine 1 bekommen möchte, der muss sich halt auf diesem Level bewegen und knabbern was das Zeug hält. Wobei man meiner Meinung nach zwischen den AE'lern und den FiSy's unterscheiden muss. Jedoch sind für beide Berufgruppen die Angebotenen Themen immer aktuell und zum Teil sogar Prüfungsrelevant!

  8. Also wie gesagt, das ganze dient tatsächlich nur der Auflockerung. Natürlich werde ich aufs fachliche eingehen. Kann mir nur voerstellen, dass es dann halt nicht ganz so langweilig ist. Vielleicht kann dann doch nochmal ein Prüfer was zu sagen. Naja, werde mal gucken, was ich machen werde.

    Also, wie Chief Wiggum sagte: "Das ist sehr gewagt". Für unseren Prüfungsausschuss kann ich fast behaupten, wäre das eine nette Idee. Liegt aber auch daran, dass wir MP mögen. Da gibt es aber noch eine kleine Hürde zu überwinden: URHEBERRECHT!

  9. Ich würde dir raten Abi zu machen und dann Informatik zu studieren. Mit "nur" einer Ausbildung wirst du nicht annähernd die Chancen erhalten, die du mit einem abgeschloßenen Studium hättest.

    Ein KFZ-Betrieb sucht einen zusätzlichen Mitarbeiter, der zur Instandsetzung defekter Fahrzeuge eingesetzt werden soll. Zur Auswahl stehen ein ausgebildeter KFZ-Mechaniker (Mechatroniker) und ein diplomierter Maschinenbauingenieur. Für wen wird sich der KFZ-Betrieb entscheiden?

  10. Nö nö Terminator ohne Studium bleiben dir bestimmte Posten einfach schon mal aus prinzip verschlossen. Da kannste noch soviel Berufserfahrung haben FIAE's sind einfach nur Programmierer und keine Softwareentwickler :>

    Meine Meinung...

    Das ist ja nicht zu fassen. In unserem Unternehmen (Ausbildungsstand 15%, 120 Mitarbeiter, davon ca. 75% Dipl. Ing.

    und Dipl. Inf's) wurde ein FIAE'ler zum Softwaredesigner und eine FIAE'lerin zur Projet- und Produktmanagerin erkohren. Tut das eigentlich weh in so einer kleinen Welt zu leben?

  11. Also, es ist wirklich nicht zum Aushalten. Nach jeder Prüfung dass gleiche Trauerspiel. Ich sitze im Prüfungsausschuss und kann euch folgendes versichern:

    1. Jemand der innerhalb einer vorgegebenen Zeit alle Aufgaben löst ist sehr gut (1) und selbst hierbei darf er noch Fehler machen, da ja sehr gut mit 92 Punkten beginnt.

    2. Wenn jemand nicht alle Aufgaben geschafft, jedoch sie zumindest angefangen hat, werden bei uns auch die Teilpunkte vergeben und hat somit eine Chance auf eine gut (2)

    Welches Niveu wollt ihr denn als Massstab nehmen? In einer gestrigen Fernsehsendung wurde ein angehender Logistikpraktikant folgende Frage gestellt: Auf einer Palette befinden sich fünf Lagen zu je sechs Säcke. Wieviel Säcke sind es? Nach 5 Sek. kam die Antwort 32.

    Ich führe in unserem Unternehmen seit 4 Jahren Eignungstest durch und ich kann euch versichern , das 90% aller Teilnhemer (Teilweise mit Traumhaften Abiturnoten) kein Dreisatz und keine Prozentberechnng beherrscht.

    Die restlichen 10% sind Sehr gut!

  12. oder ob der Arbeitgeber deswegen wirklich das Ausbildungsverhältnis beenden kann??

    Nein, kann er nicht. Versuche ein Gesrpäch mit deinem Vorgesetzten zu bekommen um die Sache für alle Beteiligten ein wenig erträglicher zu machen. Versuche ihm ehrlich klar zu machen, dass der Druck seinerseits zu hoch ist (wenn das denn der wirkliche Grund ist). Versuche immer erst konstruktiv zu denken und Eskalationen zu vermeiden! Ein ehrliches Gespräch hat noch nie geschadet.

  13. Es kommt darauf an, wie gross die Personalabteilung bzw. das Unternehmen ist. In kleineren Firmen kommt es durch aus vor, dass Zeugnisse geschrieben werden, die krasse Auswirkungen für den Arbeitnehmer haben, die gar nicht so gemeint waren.

    In deinem Fall ist das Zeugniss wirklich nicht gut. Besonders

    "Sie fügt sich gut in die unterschiedlichen Arbeitsteams ein und verhält sich gegenüber Vorgesetzten und Kollegen (Kunden haben wir nicht) jederzeit korrekt."

    bedeutet in diesem Fall eine 4.

    Ansonsten mal nach "Handbuch für Vorgesetzte" googeln!

  14. um Deine Frage dann noch einmal deutlicher zu beantworten ( ich dachte das hätte ich schon ): es ist DEIN Job das Projekt dem PA als Publikum zu erklären. Wenn der das nicht versteht dann deutet das auf eine unverständliche Präsentation hin und es kann sich auf die Noten auswirken.

    Super. Das eigene Unvermögen dem Prüfling anlasten? Wir hatten letzten Sommer einen Prüfling, mit einem sehr abstrakten Projektthema. Ich behaupte, ohne meine Kollegen zu diskreditieren, dass niemand auch nur ansatzweise verstanden hat worum es sich bei diesem Projekt handelt. Im Fachgespräch konnte der Prüfling jedoch seine Kompetenz darlegen und uns überzeugen.

    PS: Der Prüfling durfte dann nach Münster und sich dort eine Urkunde als Landesbester Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung abholen.

  15. Es soll sogar Arbeitgeber geben, die Abmahnungen "sozusagen prophylaktisch" aussprechen, um im Falle eines Falles weitergehende Schritte unternehmen zu können. In der Firma, in der ich arbeite, war das eine Zeitlang auch mal "in Mode".

    gruss, timmi

    Das würde mich nun näher interessieren. Wie sieht denn eine prophylaktische Abmahnung aus?

  16. Was ich am meisten bedaure, das istimmer wieder, dass ich als Prüfer nicht berechtigt bin, dem Azubi nach der Prüfung die Note zu begründen oder ihm zumindest zu sagen, wo seine Fehler und Schwächen gewesen sind, damit er zukünftig gezielt daran arbeiten kann. Aber da haben die Juristen "der" IHK nunmal einen Riegel vorgeschoben. Und das muss ich wohl oder übel akzeptieren. Als Nicht-Jurist habe ich ja nicht nur mit dieser Anordnung so meine Probleme.

    Kannst du bitte die entsprechenden Verordnungen, Vorschriften oder Gesetzestexte nennen?

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