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EdwinMosesPray

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Alle Inhalte von EdwinMosesPray

  1. Kurz gesagt: Bei einer inkrementellen Sicherung wird eine Vollsicherung erstellt und danach geänderte oder neue Dateien seit der letzten inkrementellen Sicherung gesichert. Das Archive-Flag wird gelöscht. Bei einer Rücksicherung werden das Vollbackup und jedes inkrementelle Backup benötigt. Bei einer differenziellen Sicherung wird eine Vollsicherung erstellt und danach geänderte oder neue Dateien seit der letzten Vollsicherung gesichert. Das Archive-Flag wird nicht gelöscht. Bei einer Rücksicherung werden das Vollbackup und das letzte differentielle Backup benötigt. Gruß, Frank M.
  2. Hallo timmiboyer Ich versuche das mal mit meinen Worten zu erklären. So kann ich mir das am Besten merken. Vollbackup = Komplette Datensicherung aller relevanten Dateien. Jede Datei besitzt eine Markierung, das Archiv-Flag (A). Dieses zeigt an, ob die Datei gesichert wurde oder nicht. Bei einem Vollbackup werden alle zu sichernden Dateien gesichert und das Archiv-Flag gelöscht (-). Wird eine Datei verändert, z.B. ein Word-Dokument bearbeitet und neu gespeichert, bekommt diese Datei wieder das Archiv-Flag (A). Beispiel: Auf der Festplatte befinden sich 5 Word-Dokumente (word1.doc bis word5.doc). In meinem Beispiel wird Sonntags das Vollbackup gemacht und dadurch alle Archiv-Flags gelöscht: word1.doc ...-... word2.doc ...-... word3.doc ...-... word4.doc ...-... word5.doc ...-... Montag wird die Datei "word1.doc" geöffnet, bearbeitet und gespeichert: word1.doc ...A... word2.doc ...-... word3.doc ...-... word4.doc ...-... word5.doc ...-... Am Dienstag werden die Dateien "word2.doc" und "word4.doc" bearbeitet: word1.doc ...A... word2.doc ...A... word3.doc ...-... word4.doc ...A... word5.doc ...-... und so weiter Inkrementelles Backup = Bei einem inkrementellen Backup wird immer nur die Veränderung zum Vortag gesichert und das Archive-Flag gelöscht. Das spart Platz auf dem Speichermedium, da immer nur die täglich geänderten Dateien gesichert werden. In dem Beispiel oben wird am Montag die Datei "word1.doc" gesichert und das Archive-Flag gelöscht: word1.doc ...-... <= gesichert word2.doc ...-... word3.doc ...-... word4.doc ...-... word5.doc ...-... Am Dienstag werden nur noch die Dateien "word2.doc" und "word4.doc" gesichert und das Archive-Flag gelöscht: word1.doc ...-... word2.doc ...-... <= gesichert word3.doc ...-... word4.doc ...-... <= gesichert word5.doc ...-... Bis Samstag verändern sich die Dateien nicht mehr. Es werden keine Dateien gesichert. Die Bänder bleiben leer. Erst am Sonntag werden alle Dateien wieder voll gesichert. Vorteil ist der gesparte Platz auf dem Speichermedium. Beim Zurücksichern müssen aber das letzte Vollbackup (Sonntag) plus jeder Tag der Woche (Montag, Dienstag, Mittwoch...) eingespielt werden. Das kann u.U. lange Dauern, wenn z.B. für jeden Tag das Band gewechselt werden muss. Differenzielles Backup = Bei einem differenziellen Backup wird immer die Veränderung (Differenz) zum letzten Vollbackup gespeichert und das Archive-Flag nicht gelöscht. So werden alle geänderten Dateien jeden Tag gesichert. In dem Beispiel oben wird am Montag die Datei "word1.doc" gesichert und das Archive-Flag nicht gelöscht: word1.doc ...A... <= gesichert word2.doc ...-... word3.doc ...-... word4.doc ...-... word5.doc ...-... Am Dienstag werden die Dateien "word1.doc", "word2.doc" und "word4.doc" gesichert und das Archive-Flag nicht gelöscht: word1.doc ...A... <= gesichert word2.doc ...A... <= gesichert word3.doc ...-... word4.doc ...A... <= gesichert word5.doc ...-... Bis Samstag verändern sich die Dateien nicht mehr. Trotzdem werden jeden Tag "word1.doc", "word2.doc" und "word4.doc" gesichert. Erst am Sonntag werden die Archive-Flags beim Vollbackup gelöscht. Nachteil ist der relativ hohe Platz auf dem Speichermedium, da jeden Tag ALLE Dateien gesichert werden, die seit dem letzten Vollbackup verändert wurden (Differenz zum Vollbackup). Vorteil ist, dass beim Zurücksichern nur das letzte Vollbackup und das letzte differenzielle Backup benötigt wird, z.B. Sonntag & Mittwoch. Bei einem Plattencrash am Donnerstag werden für Rekonstruktion benötigt: Inkrementell => Sonntag & Montag & Dienstag & Mittwoch Differenziell => Sonntag & Mittwoch Zur Verdeutlichung habe ich eben schnell ein Bildchen gemalt, bitte nicht lachen ;-) Siehe Anhang Viel Erfolg, Frank M.
  3. Hallo disarstar Ich weiss nicht, ob du von oben an gelesen hast. Mein privater Linux "Home-Server" frisst bei <10.000 Betriebsstunden die Festplatte. Genauer gesagt zwischen 4000 und 6000 Betriebsstunden (24/7 Betrieb). Die Festplatte macht beim Zugriff (z.B. Booten) typische zyklische Geräusche (sssss - rapp rapp) und kommt aus diesem Zustand nicht mehr raus. Zuvor hatte ich die Platten in einem Billig-Plastik-Wechselrahmen. Die letzte Platte steckte aber in einem absolut windigem, temperaturgeregelten Rahmen mit Lüftern usw. Die Platte wurde nie mehr als 40°C warm. Trotzdem ist es wieder passiert (sssss - rapp rapp), und das im Zeitraum 19.01. bis 14.10.2010. Entweder liegt ein Fluch auf dem Gehäuse oder es gibt einen Defekt am Mainboard. Ich bin mir nicht sicher, ob die Fehler auch bei einem vorherigen Mainboard schon aufgetreten sind. Die Kabel zur Festplatte wurde ebenfals schon mehrfach gewechselt (IDE 80 pol Flachband => IDE Rundkabel => neues IDE Flachband => S-ATA Kabel). Im Logbuch traten früher zu unregelmäßigen Zeiten IDE Übertragungsfehler auf. Ich weiss nicht mehr genau wie die Fehlermeldungen hießen, kann mich aber an {DRDY ERR} erinnern. Bei der letzten Festplatte (120 GB S-ATA) konnte ich im Logbuch sehen, dass der SMART Parameter "Seek Time Performance" zwischen 191 und 199 hin und her sprang. Das hat mich aber nicht gestört, da sich die Werte immer in diesem Bereich befanden. Zurzeit ist mein größtes Problem, dass ich kein Geld habe, um mir 'mal eben' neue Festplatten und jetzt das Netzteil zu kaufen. Ich muss also mit Gebrauchthardware und ggf. Spenden zurecht kommen. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn eine Festplatte mal länger als 9 Monate halten würde. Gruß, Frank M.
  4. Nabend Mit IBM/Hitachi Deskstar stehe ich persönlich auf Kriegsfuß. Es gab mal eine Serie, die sind so um 2004/2005 ebenfals böse abgeraucht. Nach einer "Reparatur" bei IBM gingen sie in kürzester Zeit wieder kaputt. Aber vielleicht sind die jetzt besser :hells: Danke für den Tipp Gruß, Frank M.
  5. Hallo Trotz ausreichend Kühlung, Temperaturfühler und Lüftersteuerung (richtig Geld ausgegeben), ist mir vor wenigen Tagen WIEDER eine Festplatte (Maxtor 120GB S-ATA) gestorben. Der Ubuntu-Server wurde am 19.01.2010 installiert. Die Platte wurde nie wärmer als 40°C (Sommer). Jetzt meinte ein Kollege, es könnte auch ein Defekt am Controller vorliegen, der mir die ganzen Platten schrottet. Ist sowas bekannt?? Gruß, Frank M. Ich habe ein fast neues K8T8AS-EC hier liegen und brauche nur noch ein passendes Netzteil. Dann kann ich das alte Board rausschmeissen...
  6. Hallo.... Nach 9 Warnungen, 5 Trojanern und noch einigem Kleinkram, funktioniert das mit den Webseiten wieder. Aber der Rechner ist noch etwas langsam. Bei Gelegenheit wird da noch aufgeräumt bzw. neu installiert. Vielen Dank für die Antworten Gruß, Frank M.
  7. Interessant ist auch der Kopf der angezeigten 'Webseite': NvZ3lkajZ4OW5ZK3NlUT09AUwAGE6UqVc0Y2IzNzVkNy43Ny4xLjAuNDYuMi4wLjIAnQAITpSpVzAwMDAwMDAxuZxtl0fYMt0XrbLnuSqZkn76MnQ*; Domain=.ebay.de; Expires=Tue, 11-Oct-2011 20:38:47 GMT; Path=/ Set-Cookie: secses=BAQAAASuJIxIvAAaAAUsAGE6UqVc0Y2IzNzVkNy43Ny4xLjAuNDIuOS4wLjJwfg9k6LzaoIFj42yO8L27+9N90w**; Domain=.ebay.de; Path=/ Set-Cookie: lucky9=8399832; Domain=.ebay.de; Expires=Sat, 10-Oct-2015 20:38:47 GMT; Path=/ Cache-Control: private Pragma: no-cache Content-Type: text/html;charset=UTF-8 Content-Length: 35214 Date: Mon, 11 Oct 2010 20:38:46 GMT Es scheint etwas mit Cookies zu tun zu haben, aber die Cookies werden gespeichert und sind nicht beschränkt (Einstellungen) Gruß, Frank M.
  8. Hallo jeronimonino Danke für deine schnelle Antwort. Ich kann nur sagen, dass 2 Trojaner in der Quarantäne hängen. AntiVir hat sonst nichts gefunden. Aber ich kann mal einen anderen Scanner laufen lassen. Das Problem ist, dass ich keinen direkten Zugriff auf den Rechner habe und 'Madame' sehr hilflos in Sachen Computer ist. Interessant ist, dass es besonders bei ebay und yahoo auftritt. Andere Webseiten sind bisher nicht aufgefallen. Gruß, Frank M.
  9. Hallo Auf dem Rechner einer guten Freundin passiert folgendes: Sie ruft eBay.de mit dem Firefox-Browser auf. Die Seite wird soweit korrekt angezeigt. Dann loggt sie sich ein. Die nächste Seite sieht so aus, wie im Anhang (jpg-Bild) zu sehen. Windows XP Betriebssystem, SP3 + alle Updates, 2GHz CPU, 1GB RAM. Browser ist der Firefox 3.6.10. Internet-Explorer 8. Gleichzeitig macht der Internet-Explorer ein anderes Problem. Z.B. auf der Seite von Adobe (Acrobat-Reader). Er läd und läd und läd und nichts passiert. Manchmal stürzt der IE auch einfach ab ( "Keine Rückmeldung" ). Ich habe einige unnötige Programme teilweise mit Mühe deinstalliert, AcrobatReader 9.3.1 installiert, Firefox neu installiert, AntiVir neu installiert (war installiert, lief aber nicht) und aus der Registry einige unnütze Dinge gelöscht (HKLM/.../CurrentVersion/Run). Ich habe JavaRunTime und FlashPlayer neu installiert. Möglicherweise hilft nur noch ein Rücksprung auf einen älteren Wiederherstellungspunkt?! Bei Firefox gibt es Probleme mit ebay und yahoo.de. Internet-Explorer macht bei ebay und Adobe Probleme. 2 Programme lassen sich aus Systemsteuerung/Software nicht löschen. 2 Trojaner in Quarantäne eingesperrt. Laut guter Freundin besteht das Problem seit einigen Tagen. Aufgefallen ist es beim Installieren von Acrobat-Reader 8.x Hat jemand eine Idee, was man machen könnte, außer Neu-Install ? Danke und lieben Gruß, Frank M. @Moderatoren: Ich wusste nicht ob Betriebssystem, Anwendungen oder Webdesign. Wenn ich falsch bin bitte verschieben. Dankeschön.
  10. Hallo wooza Bitte fühle dich jetzt nicht angegriffen... aber ich würde mir mal generell Gedanken über dein Verhalten im Straßenverkehr machen, was Geschwindigkeit angeht. Gruß, Frank M
  11. Hallo Sam Wichtig wäre noch zu wissen, was sich genau tut, wenn du den Rechner einschaltest. Die Lämpchen gehen an (Power z.B.)? Die Lüfter springen an (Netzteil, Prozessor)? Festplatte fängt an sich zu drehen und ggf. CDROM Laufwerk (grünes Lämpchen)? Wenn sich bis dahin nix tut... ggf. Netzteil defekt oder Fehler/Defekt im Mainboard. Wenn du auf den Knopf drückst, testet das MB normalerweis die grobe Grundfunktion und gibt die Spannung frei. Funktioniert alles, geht der Rechner eine Start-Up Prozedur durch (POST - PowerOnSelfTest / Einschalt-Selbsttest). Hier werden alle Komponenten getestet, z.B. CPU, RAM, Chipsatz, Tastatur angeschlossen, Monitor angeschlossen (der jetzt schon ein Signal bekommen müsste), usw. Kurz gesagt ein Selbsttest, ob alles OK ist. Wenn alles OK ist, kommt i.d.R. der eine Piepston und das Betriebssystem (Windows, Linux, usw.) wird geladen. Funktioniert etwas nicht, 'sagt' dir der Rechner bzw das Mainboard, was für ein Problem vorliegt, indem es unterschiedlich lange und kurze Pieptöne von sich gibt. Wie Hornochse schon sagt, kommt dein Rechner erst gar nicht bis zum Piepston. Also vermute ich genauso => Netzteil oder Mainboard defekt. Es kann auch sein, dass eine Einsteckkarte (Grafikkarte, Netzwerkkarte, Soundkarte) so dermaßen Defekt ist, dass sie beim Einschalten alles blockiert. Bevor du dein Mainboard in den ewigen IT Himmel beförderst, nehme doch mal alle Komponenten raus. Alle Steckkarten wenn vorhanden und Speicherriegel. Dann die Datenkabel (IDE oder SATA) von den Festplatten und CD/DVD Laufwerken, sodass nur noch Mainboard, Prozessor und Netzteil dran hängen. Wenn also nichts mehr im Rechner verbaut ist, müsste er wie ein Weltmeister piepsen. - piepst er, nach und nach alle Sachen wieder einbauen. Angefangen mit dem Speicher und testen, ob er weiter piepst oder ob nichts mehr passiert. - piepst er nicht => Mainboard oder Netzteil tauschen Viel Erfolg und melde dich nochmal hier, Frank M.
  12. Hallo Meines Wissens ist OEM an die Hardware gebunden. Sprich: PC tot = Lizenz tot Wikipedia sagt dazu: Ich wäre also sehr sehr vorsichtig. Rufe bei Microsoft an und frag vorsichtshalber nach. Denke aber, ich kenne die Antwort. Viel Erfolg Frank M.
  13. Hallo Problem: Seit ca. 3 Wochen wird die Webseite "www.fachinformatiker.de" vom Norton Symantec DNS Server geblockt (Bild mal1.jpg). Angeblich befindet sich ein Trojaner in 'fi-de-chat-script.exe' (Bild mal2.jpg). Hintergrund: Ich benutze aus Sicherheitsgründen die beiden DNS-Server von Norton Symantec (198.153.192.1 und 198.153.194.1). Auf heise.de heisst es: "...Symantec bietet mit Norton DNS einen kostenlosen DNS-Dienst an, der mittels eines speziellen Nameservers Aufrufe von bekannten Malware- und Phishingsites blockieren soll...". Natürlich kann ich (so wie jetzt) meinen DNS-Server auf einen anderen setzen, aber ich finde den Service schon gut und möchte ihn gerne weiter nutzen. Ich habe bereits eine Mail an den Betreiber des Forums geschrieben (Hr. Eling). Von dort kam bisher keine Antwort. Deshalb versuche ich es hier. Kann bitte jemand bei Norton bescheid sagen, dass hier alles ok ist und die Seite nicht weiter geblockt wird? Gruß, Frank M.
  14. @Amenos Er kommt doch erst gar nicht ins Windows rein :upps @Veritas01 Gleiches oder ähnliches Problem hatte ich vor 2 Tagen mit einem 'Kunden'-Laptop: - Normal booten => Windows-Logo und Fortschrittsbalken => Bluescreen+Reboot - Abgesicherter Modus => Bluescreen+Reboot - Letzte bekannte funktionierende Version => Bluescreen+Reboot Ich habe den Laptop mit (m)einer originalen WindowsXP CD und der Wiederherstellungs-/Reparaturkonsole gestartet. Dann CHKDSK c: /r ausgeführt. Das hat super lange gedauert. Vermutlich ein Schaden an der Festplatte?! Anschließend konnte ich in den abgesicherten Modus und über Programme-Zubehör-Systemprogramme-Systemwiederherstellung auf einen älteren Snapshot zugreifen. Rechner lief wieder. Vorher habe ich noch im Fehlerprotokoll eine mögliche Ursache gefunden. Beim Booten konnten einige Dateien nicht gefunden und die Registry nicht vollständig geladen werden. Die Vermutung lag also nahe, dass ein Problem mit der Festplatte bestand (beschädigte Sektoren?). Mit der Anweisung, sofort die Daten zu sichern und die Platte erneut zu überprüfen, habe ich dem 'Kunden' den Rechner wieder in die Hand gedrückt. Versuche doch bitte mal diese Vorgehensweise. Wenn das nicht hilft, Daten sichern (Knoppix), ggf. Festplatte überprüfen/ersetzen und neu installieren. Vielleicht hat noch jemand eine andere Lösung? Viel Erfolg Gruß, Frank M.
  15. Hallo Ich war damals einen Tag vorher dort und habe mir das Gebäude angesehen. Auch der Weg dahin war wichtig. So wusste ich am nächsten Tag, wie ich da hin komme und wo das alles ist. So entfällt ggf. das 'Hetzen' und ein mögliches 'zu spät kommen', wenn du erst alles suchen musst. Steh früh genug auf, gemütlich duschen und frühstücken. Nicht zu viel, sonst sackt das Blut in die Verdauung und fehlt ggf. in Kopf. Obst und etwas Zuckerhaltiges können nicht schaden. Ich habe am Abend vorher etwas Baldrian verwendet. Bin auch immer sehr nervös und kann dann nicht einschlafen. Solltest du so schlafen können, keine Chemie! Wenn du die mündliche Prüfung hast, dann musst du doch sicher dein Projekt präsentieren? Du hast das Projekt gemacht und die Doku geschrieben. DU(!) kennst dein Projekt. Viel Erfolg Gruß, Frank M.
  16. Ich meine, nicht dass ich mir ein bischen veräppelt vorkomme.... nicht wirklich, ehrlich! Vielleicht ein engescanntes Bild oder Dokument?? Oder ein Flachbild-Monitor/-fernseher?? 3264 x 2448 x 3 Byte (24 Bit weil 24/8=3) = 23970816 Byte 23970816 Byte : 1024 = 23409 KByte 23409 : 1024 = gerundet 22,86 MByte oder 3264 x 2448 x 24 Bit Farbtiefe = 191766528 Bit 191766528 : 8 (um auf Bytes zu kommen) = 23970816 Byte 23970816 Byte : 1024 = 23409 KByte 23409 : 1024 = gerundet 22,86 MByte Oder kurz: Länge x Breite x Farbtiefe Noch einfacher: Es gibt eine Diskrepanz zwischen der Aufgabe und der Lösung. Die Lösung und der Lösungsweg sind richtig. Aber in der Aufgabe stehen entweder falsche Werte (Druckfehler) oder es steht noch mehr in der Aufgabe (siehe Klotzkopp), was wir 'noch' nicht wissen. :hells:
  17. @Ivy91 Hast du denn jetzt das Prinzip verstanden mit der Berechnung??? Gruß, Frank M.
  18. Also nicht 600x480 sondern 3264x2448. Dann kann das auch nicht stimmen :mod: In dem Beispiel haben die die 24 Bit gleich in 3 Byte gerechnet (24/8) und das mit den Pixeln verrechnet. 23970816 Byte : 1024 = 23409 KByte = 22,8603515625 MByte oder ~22,86 MByte
  19. Im Prinzip schon... Bits sind ja einzelne Nupfies. Da sind 1000 Bits eben 1000 Bits. Bytes sind ja 8 Bits zusammen. 8 Bits = 1 Byte. Also erst die Bits /8 rechnen, um auf Bytes zu kommen. Und da es nicht einzelne Nupfis sind, sondern immer 8, kommt man nicht auf 1000 sondern auf 1024 (Byteberechnung) => 1-2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024 Zumindest habe ich mir das früher so gemerkt :-)) Auch wenn es nicht so ganz 100% richtig ist. :hells:
  20. Steht da kein Rechenweg??? Einfach nur 22,86 MB?? Nettes Lösungsheft !
  21. 600px * 480px * 24 Bit = 6912000 Bit = 6912 KBit = 6,912 MBit oder = 864000 Byte = 843,75 KByte = ~0,824 MByte So müsste es jetzt stimmen Gruß, Frank M.
  22. ????????????????????????????????? 640px x 480px x 24 Bit = 7372800 Bit 7372800 Bit : 1000 = 7372,800 KBit 7372,8 KBit : 1000 = 7,3728 MBit oder 7372800 Bit : 8 = 921600 Byte 921600 Byte : 1024 = 900 KByte 900 KByte : 1024 = 0,87890625 MByte Warum? Jedes Pixel kann bis zu 24 Bit Farbtiefe annehmen. 640 Pixel in der Breite MAL 480 Pixel in der Höhe MAL die Farbtiefe. Ist aber hier im Forum schon oft behandelt worden. Bitte auch mal die Suche bemühen. Gruß, Frank M. Edit: stimmt... hab auch nicht die 600 gesehen *grumpfel*
  23. Hallo Vielleicht hilft ein Firewall&Router zwischen Hauptnetz und TestNetz mit folgenden Eigenschaften (Policies): Hin: Hauptnetz => neue Verbindungen erlauben => TestNetz Zurück: ConnectionTracking der Pakete, Antwortpakete durchlassen Hin: TestNetz => neue Verbindungen verbieten => Hauptnetz Hin: TestNetz => neue Verbindungen erlauben => Internet Zurück: ConnectionTracking der Pakete, Antwortpakete durchlassen Dazu ein bischen Masquerade'ing und ggf. noch eine Regel für VPN ins Hauptnetz Mit IPTABLES wüsste ich, wie man das macht :cool: Gruß, Frank M.
  24. Sorry, aber sowas nennt man Lehrgeld. Diese Erfahrung habe ich am Anfang auch gemacht. WICHTIGE Daten hat man immer 2x, besser sogar 3x vorhanden (2. Platte, CD/DVD, USB-Stick). Am Besten noch räumlich getrennt (Brand, Wasser, Haustiere). Wie schon gesagt wurde, gibt es professionelle Datenrettungsunternehmen. Die Kosten sind aber für Privatpersonen meist nicht zu bezahlen. Was von 'günstigen' Datenrettern zu halten ist, kann ich nicht sagen. Versuche mal hier: Festplattenrettung oder Datenklinik Viel Erfolg Frank M.
  25. Hallo Ich würde ggf. das Anschreiben von einer oder mehreren Personen gegenlesen lassen. Z.B. fällt mir sofort das 'Seid' ins Auge in dem Satz: "Seid meiner Jugend beschäftige ich mich...". Ich persönlich mag diese merkwürdigen Worttrennungen nicht bei "...ruhig und beständig blei- ben kann...". Einige Sätze könnte man durch Umstellen leserlicher gestalten, z.B. "...sich persönlich über meine Stärken einen Eindruck verschaffen..." => "...einen Eindruck über meine Stärken erhalten...". An einigen Stellen fehlen Kommata. Wie auch schon angesprochen => Webseite weg lassen! Im Lebenslauf ist mir aufgefallen, dass die 'Überschriften' mit einem gestrichelten Unterstrich versehen sind und dass "Lebenslauf" genauso groß geschrieben ist, wie diese anderen 'Überschriften'. Schon sehr merkwürdig alles... [SIZE="5"][B]Lebenslauf[/B][/SIZE] [B]Persönliche Daten[/B] Vorname Name Max Mustermann Straße Beispielallee 12 : : [B]Schulbildung[/B] Grundschule Schule sowieso von bis : : Ich hoffe, ich konnte etwas helfen Gruß, Frank M.

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