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Daenni

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  1. Gibt es Neuigkeiten? Mich würde eher interessieren wer der Client/Maschine 10.14.61.52 ist.. und ob ein reply kommt. GGf mal nmap zu Rate ziehen und/oder wie scon angesprochen einmal wireshark nutzen (Mirroring-Port auf Switch?). Dein Log ist ja etwas dürftig...
  2. Mal im Ereignislog nachgeschaut wann sich der "Administrator" zuletzt angemeldet hat? SOllte doch, trotz Umgehen des Kennwortes, mitgeloggt werden.
  3. Hi, danke für die Erläuterung. Habe den Satzbau schon etwas geändert. Zuerst wo ich arbiete=IT Dienstleister, mit wem ich es zu tun habe und was meine Hauptaufgabengebiete sind. Die Behinderung sieht man nicht, aber ich habe sie halt und bewerbe mich im ÖD. Also lasse ich es aufgrund der Quote wohl drin. Internetpräsenz sage ich schon häufiger.. Zum Widerspruch: IT Systemtechniker im Außendienst beim Kunden die ein AD haben. Ich Weiß glaube ich nicht was Du meinst? Ein Ingenieur ist ja auch nicht nur im Büro sondern auch auf Baustelle ;-)
  4. Hallo zusammen, kurze Frage und bitte.. statt langer Romane (kommt noch ) Ich möchte mich etwas umorientieren weil mir schon länger etwas "fehlt". Anbei hätte ich ein Anschreiben und ich hoffe jemand könnte es durchlesen. Stellenanforderung: selbstständiges Arbeiten, dienstleistungsorientiertes Denken und Handeln, Teamfähigkeit und die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung Würde mich freuen:
  5. Du legst es schon gerne auf die Goldwaage, oder? Ich denke jeder hier, der sich damit auseinander setzen muss, weiß wovon wir reden. Wenn man eine einfache Firewall haben möchte dann wird es sich u.U. noch "lohnen". Möchte man aber eine UTM-Appliance (Cisco, Juniper, Astaro), dann ist das ganze Gefriemel doch mehr Zeitverschwendung... finde ich. Wenn irgendwas nicht läuft dann durchsucht man Foren, oder es gibt Updates die eingespielt werden müssen und so weiter... nee, dann lieber einen bestehenden Maintenancevertrag nutzen und Ruhe haben. Zum Lernen und rumspielen sicherlich nicht schlecht.
  6. Unsere Erfahrung: Die Hardwareappliance ist im Support mit drin. Fällt sie aus, wird sie während der Laufzeit ausgetauscht, meistens am nächsten Tag. Man hat damit weniger Stress als sich ein selber zusammengefrickeltes System zu tauschen... somit ist die Ausfallzeit durchaus geringer. Ab einer bestimmten Größe ist die integrierte Hardware günstiger als wenn man sie selber zusammenstellt. Bei Problemen hat man eine Hotline die man erreichen kann. Klar, es gibt Foren.. aber wenn es zum GAU kommt möchte ich nicht erst 4h auf eine Antwort warten bis sich mal jemand mit dem selber Problem finden lässt. Bezüglich der Hardwarekompatibilität... ich sehe da keinen Vor- oder Nachteil, man muss nur aufpassen, dafür gibt es Kompatibilitätslisten (HCL) mit denen die Software geprüft wurde. Man sollte bzw muss dabei unterscheiden ob man dem Kunden, oder dem Arbeitgeber "Geld bringen" möchte. Mit einer selbstgestrickten Lösung verdient zwar der Dienstleister mehr, der Kunde hat aber im Supportfall oder Wechsel des Dienstleisters das Nachsehen. Geringe Anschaffungskosten, hohe Wartungskosten. Von Zertifizierungen und Schulungen die man bei den großen Offiziellen Anbietern machen kann mal ganz abgesehen. Wir haben diese Szenarien mal durchgerechnet und es hat sich einfach nicht gelohnt. Solange alles läuft super... aber wehe es fällt mal etwas aus.
  7. Ich würde an deiner Stelle auch ESET nutzen. Du kennst es doch schon und teuer ist es auch nicht (im Gegensatz zu anderen Herstellern). Oder Du setzt eine Hardwarelösung ein, zum Beispiel Astaro. Bessere Ergebnisse und auch gut administrierbar, allerdings auch nicht kostengünstig. Über was für ein Spamaufkommen reden wir denn hier?
  8. DocuSnap genial einfach - einfach genial :hells: Sogar mit Möglichkeit bei jedem Booten neue Inventarisierung zu erstellen (GPO) was keine 30 Sekunden pro CLient dauert und pro CLient ein paar 100kb (ca 200)
  9. Oh ja... da ist sie wieder.. die Denkweise die gerade mal bis zur nächsten Ecke reicht. Dass ich die Geschäftsgebaren des CC nicht für Gut heiße ist nichts Neues und wurde auch mal wieder im Bekanntenkreis bestätigt. Nur fallen leider keine Spezialisten vom Himmel. Der Lohn und die Gegebenheiten bzw Anforderungen die ein "Frischling" mitbringen muss (Bereitschaft zum Umziehen ohne Rücklagen, lange Probezeit, evtl Schulungen.. aber nichts festes) ist ein schlechter Scherz. Wenn man als Spezialist zum CC geht, hat man entweder nichts anderes gefunden oder man sucht keine Herausforderung. Das wäre so, als wenn ich nach dem Leo2 auf einmal den Kick bekomme einen Lupo über das Gelände zu jagen. Das CC hat die selben Ansichten wie die vermurksten Mitarbeiter/höheren Positionen der ARGE.. mehr sage ich dazu mal nicht. Viel Erfolg woanders. Man sollte sich nicht unter Wert verkaufen lassen, auch wenn einem gerne mal eingebleut wird, dass aufgrund der Leistung.. blabla.. Auf dem Arbeitsmarkt gehts doch ab wie auf nem türkischen Basar. Wenn man nicht bereit ist Summe X an zukünftigen Mitarbeiter Y zu zahlen (obwohl man sein Können kennt) dann wird halt so lange schlecht geredet bis einer nachgibt. Demnächst hat man bestimmt noch die "Visitenkarten" eines potenziellen Arbeitgebers im Briefkasten. Wie die Dinger die immer am Auto pappen...
  10. Nein kennen sie nicht.. der Support ist... naja :upps Wechsel von TM auf Eset. Preis/Leistung ist wirklich angenehmer..
  11. Ein Kollege ist nun nach seiner Ausbildung/Studium zum CC gegangen... hingezogen.. und möchte am Liebsten wieder weg. Deckt sich mit den Aussagen aus meiner ehemaligen Berufsschulklasse..
  12. Ich traue nur den Quellen die ich selber gefälscht habe... Allerdings kenne ich die Aussagen der Kunden die von TrendMicro oder Kaspersky zu NOD32 gewechselt sind (und das obwohl die Marge weniger geworden ist). Natürlich kann man immer weiter entwickeln.. jedoch kann ich den Service dort nur loben. Man ist stets bereit ein Wochenende zu opfern wenn es trotz des Virenscanners ein Virus geschafft hat durchzukommen. Zudem finde ich die Reaktionszeit nach "Meldung" eines Viruses recht hoch, sogar mit Rückmeldung. Und man wird nicht an irgendeine westeuropäische Hotline umgeleitet wenn es mal darauf ankommt und zahlt dann auch noch ne 0190er Nummer.. Testergebnisse gibts im Netz..
  13. @awollenh: Gut, Symantec bietet dieses auch... empfiehlst Du es anderen? Ich hoffe nicht... Ich denke dass nicht ALLE großen Antivirenherstellen den gleichen Support, die gleiche Reaktionszeit bei eingesendetem Virus, etc. pp. bieten...
  14. Du musst mal anders denken. Du verkaufst dem einen Server auf dem seine ganzen tollen Daten liegen. Du bietest ihm eine profesionelle Lösung an. Kostet zu viel. Wenn es zum Crash kommt dann gibt es manchmal solche Kunden die dann sagen "Aber Sie hätten mich überreden müssen... blabla". Also mehr Stress für dich und weniger Gewinn da er ja nicht einsieht die Datenwiederherstellung alleine zu zahlen. Ein Vollbackup ist okay.. aber ob es dich immer weiter bringt? Da bin ich mir nicht so sicher. Zumal wir dieses nur nutzen wenn wir grundlegende Sachen ändern. Ganz ehrlich? 150 Euro sind nichtmal 2 Stundensätze bei uns. Dafür dass man sich nen Wolf sucht und nochmal 4 Stunden für Lau investiert um zum Ergebnis zu kommen "DA GIBTS NICHTS!" finde ich es unmöglich. Schreib dir ein xcopy Script und sichere die Daten. Mehr kann man für den Preis nicht tun. Oder BackupExec.. da bin ich mir nicht sicher wieviel es kostet. Exchange-Datenbank per LCR sichern könntest Du auch noch. Das war's.. das sind dann zwei Stunden und 150 Euro. 150 Euro kostet ein Standardsatz Bremsscheiben für meine Vorderachse.. Leute gibts...

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