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pgreifzu

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  1. Hallo Amstelchen, danke erstmal für die detailierte Antwort. Für mich stellt sich aber noch eine Frage: Wenn das Passwort als Hash und somit irreversibel gespeichert wird: Wie funktioniert dass die Authentifizierung gegenüber dem Linked Server? Ich denke, dass meine Oracle-DB den Hash nicht sonderlich mögen würde... Viele Grüße
  2. pgreifzu

    DB UML Software

    Hallo, ich kann da nur den OpenSource Designer DB Designer von fabFORCE.net empfehlen. Neben den UML-Fähigkeiten kannst du hinterher auch die SQL-Scripts erzeugen.
  3. Hallo zusammen, ich habe eine Sicherheitsfrage zum Thema Linked Servers unter MSSQL 2000: Wenn ich einen Linked Server anlege kann ich auch für einen lokalen SQl-Benutzer einen Remote Login inklusive Passwort auf der "Fremddatenbank" einrichten. Nun ist meine Frage, da ich diese Methode bei unserem Datensicherheitsbeauftragen durchbringen muss: Weiß jemand, wie MSSQL den Benutzernamen und das Passwort speichert? Nach meinem Hoffnung sollte es verschlüsselt sein, nach meinem Verständis müsste es sich aber dabei dann um einem umkehrbare Verschlüsselung handeln. Aber welches Verfahren genau? :confused: Viele Grüße
  4. Hallo zusammen, ich habe ein Problem und Kopfschmerzen: Ich habe eine XML-Datei, welche automatisch aus einer Applikation erstellt wird und so aufgebaut ist: <LISTE> <ELEMENT> <SYSTEMNAME> <STATUS> </ELEMENT> </LISTE> Nun möchte ich in meiner xsl-Datei die Anzeige der XML-Datei so verändern, dass ich alle Systemnamen nebeneinander anzeige und darunter den jeweiligen Status. Ich wollte dies mit einer Tabelle machen, aber mein Problem: <table border="0" width="600px"> <tr> <xsl:call-template name="SystemsOK" /> </tr> </table> <xsl:template name="SystemsOK"> <xsl:for-each select="key('status','OK')"> <xsl:sort select="SYSTEMNAME" order="ascending" data-type="text" /> <xsl:value-of select="SYSTEMNAME" /> <xsl:value-of select="STATUS" /> </xsl:for-each> </xsl:template> Hierbei habe ich aber Elemente nebeneinander, aber Systemname und Status nicht untereinander. Wie das aber noch hinbekommen kann bleibt mir unbegreiflich :confused: Wer kann mir helfen?
  5. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich möchte die Anzahl der Datensätze in der einen Tabelle mit einem gespeicherten Wert aus der anderen Tabelle vergeichen. Tabelle1: Spalte1: name (eindeutig) Spalte2: int-wert (dies ist mein erster vergleichswert) Tabelle2: Hiervon brauche ich nur die Anzahl der Datensätze, die ich mit COUNT(*) ermittel. Dies ist mein zweiter Vergleichswert. Kann ich es in einer Abfrage schaffen, die beiden Werte zu bekommen und diese zu vergeichen?
  6. mit der funktion datevalue kann man einen String in ein Datum umwandeln. Dabei kann das Datum im String auf verschiedene Art und weise aufgebaut sein, wie z.B. "5. September 2005" || "05.09.2005" || "05.09.2005 11:22". Rückgabe in allen drei Fällen ist immer "05.09.2005". Da bei dir leider die Uhrzeit durch nen Punkt getrennt ist, brauchste die left-funktion, mit der du die ersten 10 Zeichen von objFile.DateLastModified, also genau das Datum, an datevalue übergeben kannst. Wenn du das nicht machst, kommt es zu einem Fehler. Regnerische Grüße aus Dusseldorf
  7. und wenn du mit datevalue(left(objFile.DateLastModified,10)) das datum extrahierst?
  8. autsch... hab ich mt dem vga-modus verwechselt... würd mich interessieren, ob Leary es inzwischen unter kontrolle bekommen hat....
  9. hab grade noch was gefunden, kann nicht für den erfolg garantieren: "Sie können diesen Shutdown Prozess auch verzögern indem Sie die Systemzeit um eine Stunde zurücksetzen. Die Zeit muss dann zurückgesetzt werden, wenn die Shutdown Meldung erscheint. Dies ist vor allem bei Systemen mit Windows NT/2000 nützlich." Quelle: http://www.norman.com/Virus/14946/ch
  10. Abgesicherter Modus schon versucht? Der Wurm nutzt eine Lücke in einem Dienst aus, der im abgesicherten Modus glaube ich nicht startet....
  11. über die dos-box: >net stop sooler - je nach rechner ewig lang warten - >net start spooler oder über die systemsteuerung: >verwaltung > dienste > druckerwarteschlange
  12. Das Problem ist, dass Windows den Port nicht automatisch mit löscht, wenn du einen Drucker löscht. Der IP-Port müsste noch bei den Ports in der Auswahlliste stehen. Löschen kannst du ihn über Drucker>Servereinstellungen>Ports oder in der Reg unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Print\Monitors (nach dem löschen den spooler neustarten)
  13. So, nun habe ich nen Kaffee, jetzt kann ich auch denken... Ich würd mir zunächst die Netzwerkfähige Bootdisk von http://www.netbootdisk.com besorgen. Du musst dann nur den DOS-Treiber für die Clientnetzwerkkarte hinzufügen, falls die Disk den nicht schon mitliefert (Liste der unterstützten Karten siehe hier). Folge der Anleitung, die auf der Page ist (insbesondere die DNS- & IP-Einstellungen!), um die Diskette zu erstellen und dann gehts weiter... Um eine partition für die Setupfiles zu erstellen, lade dir am besten das Tool GDISK von http://www.its05.de/html/festplattentools.html runter und pack es mit auf deine Diskette. Es ist quasi wie fdisk, nur um einiges schneller und für Kommandozeile besser geeignet. Füge in die Datei LOGON.BAT auf deiner Diskette zunächst die Zeilen zum Formatieren der Festplatte ein (am besten 4 GB, FAT-Partiton): > gdisk 1 /mbr > gdisk 1 /cre /pri /sz:4000 /for Die oberen Zeilen erstellen eine primäre Partition mit 4000 MB auf der ersten Festplatte. Achtung! Der MBR wird neu geschrieben! Als nächstes musst du den Share mappen, dazu nimmst du den NET USE - Befehl: > net use g: \\installationsserver\bootdisk Um alle Dateien einfach zu kopieren, nimmst du den XCOPY-Befehl (bin mir nicht sicher, ob der schon auf der Diskette drauf ist, wenn nicht bitte auch kopieren) > xcopy G:\*.* C:\setup /E Und dann kann es schon losgehen, indem du das Setup von C:\setup\ per Kommandozeile aufrufst. Am besten machst du eine unattended installation, dann hast du kaum arbeit. Zum Schluss solltest du nach der installation noch mit dem CONVERT-Befehl deine Partition in NTFS umwandeln lassen (erfordert neustart). Denkbar wäre auch, direkt mit eine ntfs-partition zu erstellen und dann mit diversen tools drauf zu schrieben... Ist mir nur zu unsicher...
  14. Grübel Grübel... Mir persönlich fällt da nur ein Umweg über eine netzwerkfähige DOS-Bootdisk ein, die zunächst sich zu dem Servershare verbindet, eine Partition erstellt und die CD-Dateien auf die Platte kopiert. Dann das Setup von der Platte starten lassen und installieren...... Schöne Montagsgrüße :schlaf:
  15. Möglichkeit 1: Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Dienste - Druckerwarteschlange auswählen, Rechtsklick, Neustarten Möglichkeit 2: Kommandokonsole, eingeben: NET STOP spooler <enter> <lange warten> :floet: NET START spooler <enter> Ich empfehle dir zusätzlich, nach dem beenden des Spoolers zunächst das Spool-Directory zu leeren, dann sind die Aufträge auf jeden Fall inklusive Datenresten gelöscht.

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