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DennyB

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Beiträge von DennyB

  1. Hallo,

    du kannst über die eingabeaufforderung den begriff CMD eingeben, dann erscheint ei Dos fenster. Mit dem Befehl arp -a werden dir alle geräte angezeigt die im Netzwerk mit dir kontakt aufgenommen haben, also auch der Router

    Nein, umgekehrt. Es werden die Geraete aufgelistet, dessen MAC Adressen par ARP nachgeschaut wurde. Dafuer muss die IP aber erstmal bekannt sein bzw. die beiden Geraete muessen Layer3 Kontakt gehabt haben.

    Auf dem Router selbst kannst du normalerweise die MAC-Adresse finden. Mit der machst du ein RARP-Lookup und bekommst somit die IP. Klappt allerdings nur, wenn ein rarpd auf dem Router laeuft.

    Was ist denn noch zwischen Router und deinem PC? Evtl kannst du einfach die MAC vom Router nachschauen, einen falschen Eintrag in deine ARP table mit einer lokalen, unbenutzen IP machen und dann ueber diese IP den Router ansprechen.

    Achja, Auf ICMP broadcasts wird normalerweise nicht geantwortet und er weiss das Netz ja auch gar nicht.

    EDIT: Unter Linux kannst du zb. arping benutzen.

  2. Ich habe den oben genannten Router ziemlich lange benutzt und war im Grossen und Ganzen sehr zufrieden. Ich benutze das Internet fuer fast alles, Mails, Surfen, Downloads, Uploads, irgendein Rechner ist immer online. Auch hatte ich hinter dem Router auf einem Linux Server einige eigene Services laufen, damit gab es nie Probleme.

    Ab und zu ist der Router auch abgestuerzt, wahrscheinlich durch Ueberlastung, weil auch mal 3-4 Rechner gleichzeitig online waren. Das kam aber nicht sehr haeufig vor und nach einem kurzem Strom-Aus-Strom-An Knopfdruck funktionierte alles wieder einwandfrei.

    Ich hatte den Router jahrelang, es gab nie einen Grund zu wechseln. Letzendlich habe ich mir nun jedoch einen Cisco-Router und einen Switch geholt um flexibler zu sein.

  3. Aus welchem Grund würdest du das Empfehlen?

    ...

    (also sozusagen der kleine Bruder von Threads).

    Nein, der alte Bruder. Es ist lediglich im Framework enthalten, weil es einfacher ist, diesen einen Aufruf zu machen, dabei kann es zu allen moeglichen Probleme wie zb. Endlosschleifen kommen. Threads sind hingegen sicherer und perfomanter.

    Q: What is the reason for maintaining DoEvents in the .NET framework? Why was it not limited to an assembly in the Microsoft.VisualBasic namespace? What is the need for DoEvents when there is proper support for multi-threaded applications?

    A: Jason (Microsoft) DoEvenets is a holdover from VB 5.x, but it is still useful in the .NET Framework world. If you have a loop that runs for a long time, it is often easier to call DoEvents than to refactor your loop to use true .NET threading.

    Application.DoEvents() - The call of the devil.

    DoEvents messes up the normal flow of your application. If I recall correctly, DoEvents is asynchronous which means it terminates before the application has actually processed any outstanding events, so if you're using it in a procedure with many sequential statements, calling DoEvents causes a huge disturbance whenever it's called. Basically, if you find yourself needing to call DoEvents anywhere, think about starting another thread instead, or using asynchronous delegates.

    Imagine this if you will: You have a button on your form that, when clicked, does some complex processing. During the complex processing it also intermittently calls DoEvents to keep the application's user interface "responsive" -- not the best method, I would have used async delegates, but we're talking about a mediocre programmer here. Anyhow, the user sees the application still responding and no indication that there's some processing going on. So the user clicks that button again WHILE the processing is going on! The button responds to the event and starts another processing thread but it isn't actually a thread here, I hope you get what I'm saying. So, like I said earlier, DoEvents screws up the flow of the application too easily.

    Wenn du mal weiter in Google suchst, wirst du noch jede Menge andere Sachen dazu finden.

    Threading im .NET Framework ist hingegen so dermassen einfach geworden, dass es kaum mehr (Verwaltungs)arbeit ist.

  4. Und die Themengebiete, die in der Prüfung abgefragt werden, die fliegen ihm so zu oder was? Bücher, Kurse etc. pp. kosten auch Geld.

    Ich habe damals fuer meine kompletten Materialien (Buecher) nicht mehr als 25 Euro bezahlt (Amazon, eBay). Abgesehen davon gibt es auf der Cisco Webseiten alles was man vom CCNA bis zum CCIE braucht komplett umsonst zum nachlesen. Dazu benoetigt man dann noch eventuell 10$ (~8 Euro) fuer 2x Online-Lab-Rental Sessions um das gelernte auch in wirklichen, grossen Nezten probieren zu koennen.

  5. Und ja auch so "billig" für jemanden, der von Arbeitslosengeld leben muss... :rolleyes:

    Oh ja, ich habe vergessen, dass es als Arbeitsloser mit eventuell etwas gespartem Geld unmoeglich ist innerhalb von ein paar Monaten 130 Euro fuer eine Pruefung zusammenzubekommen :rolleyes:

  6. Naja, selbst wenn es stimmen sollte, das die Aufgabenstellungen völlig unterschiedlich sind, ist es einem nicht studierten doch trotzdem möglich auch dahin zu kommen wo ein Studierter anfängt oder? Ich kann mich doch in das Aufgabengebiet eines studierten entwickeln? Da kannst du mir nicht sagen das ich das niemals schaffe!! Was andere 5 Jahre Studiert haben kann ich mir in 30 Jahren bestimmt on the job aneingnen... Und dann ist es nur noch die Frage wann der Arbeitgeber das entsprechend honoriert, was wiederum eine Frage des sich verkaufens ist...

    Das wurde hier doch nun schon mehrmals ausfuehrlich gesagt. Als Student sammelt man nunmal keine Berfuserfahrung, demnach kannst du auch nicht durch deinen Beruf die Sachen erlernen, die man im Studium lernt. Umgekehrt kann jemand mit Studium allerdings sehr viel schneller die Sachen lernen, die fuer den Bereich praxisrelevant sind (Bedienung von vi).

    Das kommt ganz einfach daher, dass um Studium theoretische Grundlagen vermittelt werden, die sich fast ueber alle Teilbereiche der Informatik erstrecken und an denen sich im Laufe der Zeit nicht viel aendern wird. In der Ausbildung lernt man jedoch den Umgang mit speziellen Technologien und diese kommen und gehen mit der Zeit. Auch wenn man 10 Jahre lang fuer ein Unternehmen die unglaublichsten Pascal-Programme geschrieben hat, bringt einem das wahrscheinlich nicht mehr viel, da einfach neue Technologien zum Einsatz kommen und das Wissen und die Efahrung somit (zum groessten Teil) unnuetz ist. Das Hintergrundwissen vom Studium bleibt jedoch auf fast alles anwendbar.

    Um Geld zu verdienen musst du nicht wissen wie was läuft, sondern wissen wie man zum Beispiel grep benutzt.

    Falsch. Der wissenschaftliche Bereich ist der Bereich, wo *wirklich* Geld gemacht wird. Denkst du Algorithmen, Datenstrukturen, Programmiersprachen, standardisierte Modelle oder aehnliches sind einfach so vom Himmel gefallen? Ohne die theoretischen Hintergruende die im Studium vermittelt werden, koennte nichts weiterentwickelt werden und der Bereich der Informatik wuerde wahrscheinlich komplett stehen bleiben. Das ist ungefaehr so, als ob du aus deinem Auto ein Flugzeug machen willst, jedoch keine Ahnung hast wie dein Auto, geschweige denn ein Flugzeug funktioniert.

    Auch in alltaeglichen Situation kann einem das Wissen vom Studium immer zu gute kommen. Man kann viel effizienter und gezielter programmieren, wenn man weiss, welche Algorithmen und mathematischen Grundlagen sich hinter verschiedenen Datenstrukturen einer Programmersprache verbergen. Im Studium lernt man sehr abstrakt zu denken, auch das hilft einem bei dem Entwurf von Software unheimlich.

    Anderer Bereich. Man kann Nodes im Netzwerk viel effektiver anordnen und Protokolle viel gezielter konfigurieren, wenn man die Algorithmen dahinter versteht. Beispielsweise die SPF-Algorithmen von Routing-Protokollen.

    Genauso so sieht es auch mit der Administration von Systemen aus. Selbst wenn man keine Ahnung von einem bestimmten OS hat, so sind die Grundlagen vom Studium fast immer anwendbar. Das hilft wiederum die internen Vorgaenge zu verstehen und somit ist man sehr viel schneller mit einem neuen OS vertraut, als ein jemand mit einer Ausbildung.

    Auszubildende lernen lediglich das anzuwenden, was Akademiker entwickelt haben.

  7. War auf der 2 jährigen brufsfachschule für informatik, mache nun meinen zivi also noch keine richtige ausbildung fertig.

    will nun aber das Comptia Security+ hab aber gesehen man muss dafür 2 jahr berufserfahrung mit netzwerken haben muss, das ja voll der *******

    Wo steht das? 2 Jahre Erfahrung sind empfohlen, aber keine Voraussetzung, du kannst die Pruefung machen, wann immer du willst.

  8. Rofl... danke für die Antwort liebe IHK...

    Ganz Unrecht haben sie allerdings nicht. Es tut mir ja Leid, dass du die komplette Ausbildungszeit nichts anderes tust als "völlig stupide Drucker und Kopierer in Netzwerke zu integrieren", aber es liegt auch an dir, dich mit anderen Themen auseinanderzusetzen.

    Manche Auszubildende haben etwas mehr Glueck mit ihrem Unternehmen, andere weniger. Man kann sich also entweder 3 Jahre zuruecklehnen, zuschauen und "völlig stupide Drucker und Kopierer in Netzwerke integrieren" oder selbst was dran aendern. Wenn man da mit Gespraechen im Unternehmen nicht erfolgreich ist, bleibt immer noch die Moeglichkeit des Selbststudiums. Das mag zwar unfair sein, aber man hat eine Ausbildung und bekommt Geld, das wuenschen sich viele andere. Es soll sogar Leute geben die bezahlen Geld um etwas zu lernen (u.a. auch Studenten genannt) :)

    Tut mir Leid, das war nun etwas hart, aber trotzdem meine Meinung.

  9. Hast du den Auftrag sicher, kennst du das Unternehmen irgendwie oder ist das erstmal nur ein Termin zur ersten Besprechung?

    Ich werfe das mal so rein:

    Klick

    Es gibt Unmengen an guter Software, die diesen Zweck erfuellt. Meistens ist der Funktionumfang um einiges hoeher und laesst kaum Wuensche offen. Mal von den nicht kommerziellen Produkten abgesehen, kosten Lizenzen und Software der meisten Programme DEUTLICH unter ein paar Tausend Euro.

    Was ich damit sagen will:

    Das Unternehmen hat sich mit Sicherheit schon vorher informiert was auf dem Markt ist und wie die Preise stehen. Wenn du also mit einer solchen Summe kommst, dann mach dich auf die Frage gefasst, was dein Programm ihnen bieten kann, das andere nicht koennen. Oft hoffen Unternehmen eben durch den geringeren Funktionsumfang, den sie dann selbst bestimmen koennen deutlich billiger als mit anderer Software wegzukommen. Schau dir also am besten Preise und Funktionen von vergleichbarer Software an.

  10. • Zusammenbau und Erweiterung von PCs,

    • Installation und Konfiguration von Betriebssystemen.

    • Beseitigung von Viren und Trojanern und die Installation von Security Programmen.

    • Installation und Administration von Computernetzwerken auf LAN-Partys.

    • Programmierung mit Visual Basic© und C++©

    Manchmal ein Komma, manchmal ein Punkt, dann wieder nichts :)

    Wenn du die Stichpunkte so stehen laesst, dann lass die Satzzeichen weg.

    Programmierung mit Visual Basic© und C++©

    Visual Basic was? 6? .NET?

    Installation und Administration von Computernetzwerken auf LAN-Partys.

    LAN-Partys rauslassen.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Kein Komma.

  11. Ich bin sehr an dieser Ausbildung interessiert, da ich schon immer ein ausgeprägtes Interesse für Computer habe.

    Das ist kein richtiges Deutsch.

    zwei einwöchigen Praktiken

    Die Mehrzahl von Praktikum ist Praktika.

    Beseitigung und Schutz gegen Viren

    Das hoert sich sehr nach "Beseitigung gegen Viren" an, aender das noch um.

    Assemblierung von PCs, Installation und Konfiguration von Betriebssystemen, wie Windows und Linux, Beseitigung und Schutz gegen Viren, Computernetzwerke und Programmierung, die für diese Tätigkeit maßgebend sind.

    Das ist eine Aufzaehlung, warum schliesst du da mit "die für diese Tätigkeit maßgebend sind." ab? (Hat CyberDemon u.a. schon gesagt, nur falls du nicht weisst, was da konkret falsch ist).

    ...Klasse der Dientzenhofer-Realschule Brannenburg, mit dem Abschluss...

    Kein Komma.

  12. Hallo,

    nein ist keine Reihenfolge, das sind verschiedene Zertifizierungen im Bereich Security.

    Comptia Security+: Klick und Klick

    (ISC)2 CISSP: Klick

    EC-Council Ethical Hacker: Klick

    Das bekannteste wird wohl der CISSP sein, allerdings brauchst du dafuer soweit ich weiss auch 4 Jahren work-experience, sonst kannst du die Pruefung nicht ablegen. Es gibt auch noch den CCSP von Cisco, allerdings ist das eine etwas langwierigere Sache (5 Einzelpruefungen) und ausserdem musst du dafuer mindestens CCNA sein und es ist ziemlich stark auf (Cisco)-Netzwerke spezialisiert.

    Materialien und Kurse gibt es zum CISSP und der Security+ Zertifizierung glaube ich auch in Deutsch, bei den Pruefungen wirst du allerdings nicht um Englisch herumkommen. Genauso siehts bei allen Cisco-Zertifizierungen aus, die sind auch komplett in Englisch.

    Zu den Kosten:

    Die Lernmaterialien musst du natuerlich selbst bezahlen, da musst du entscheiden was du brauchst. Buecher, Kurse (wenn noetig), Equipment, etc. Fuer die Zertifizierung musst du dann die entsprechende Pruefung(en) in einem Testcenter bestehen, das kostet dich je nach Pruefung auch nochmal (meistens zwischen 100-200 Euro).

    Voraussetzungen musst du auf den entsprechenden Seiten schauen, normalerweise gibt es aber keine speziellen, ausser bei den oben genannten (CISSP: 4 Jahre Arbeitserfahrung, CCSP: CCNA Zertifizierung). Fuer die Tests anmelden kannst du dich (ausser beim CISSP, da mal auf der Seite schauen) wann immer du willst, wenn du meinst, dass du bereit bist.

  13. Habe noch keine Erfahrungen mit SGD gesammelt, nur meine persoenliche Meinung und Erfahrungen von anderen Personen mit aehnlichen Lehrgaegngen (ILS, etc):

    Anerkannt werden die Sachen bestimmt und ich bin mir auch relativ sicher, dass man brauchbare Lernmaterialien erhaelt. Leider sind diese Dinge aber meistens wirklich veraltet. Die Kursinhalte:

    Einführung in die IT-Sicherheit im Unternehmen – Durchführung von Bedrohungs- und Risikoanalysen – Angriffsarten und Angriffstypen – Angriffe aus dem Internet – Kommunikation und sichere Anwendungen (E-Mail, Newsgroups und Chaträume, Programmiersprachen und sichere Anwendungen) – Malware – Viren, Würmer, Kettenbriefe – Antivirensoftware – Betriebssysteme und Datensicherheit – Virtuelle private Netzwerke und Verschlüsselung – Firewalls – Erkennen und Abwehren von Angriffen – Das Datenschutzgesetz und seine Umsetzung.

    Dafuer wuerde ich ehrlich gesagt nicht so viel Geld ausgeben, denn das sind wirklich nur oberflaechliche Grundlagen, die man ueberall finden kann. Da wuerde ich mir von 1/10 des Geldes lieber 2,3 vernuenftige Buecher (Beispiel, Klick) kaufen. Darin sind Sachen mindestens genauso gut aufbereitet und es wird tiefer in die Materie gegangen.

    Wenn man an etwas "handfestem" interessiert ist (wie diesem Diplom) dann wuerde ich mir ganz einfach Material fuer Security Zertifizierungen (CISSP, Security+, Ethical Hacker, etc) kaufen und fuer die Pruefungen lernen. Die bringen einem einiges mehr, als solch ein Kurs oder Diplom wo niemand genau weiss, was er davon halten soll.

  14. Ja genau, haben diese Kurse in der Berufsschule durchgenommen.

    Wir haben dann 2 Prüfungen abgelegt und 2 Zertifikate dafür bekommen. Also erst diesen CCNA1 und dann CCNA2.

    Das ist dann aber keine offizielle Cisco Zertifizierung, sondern irgendetwas von deiner Schule.

    Um die "wirkliche" Zertifizierung zu erhalten musst du zu dem Stoff aus allen 4 Semestern/Kursen eine Pruefung (oder 2 mit aufgeteilten Themen) in einem Testcenter bestehen.

  15. 2 Zertifikate hab ich während der Berufsschule gemacht (Cisco CCNA1 uns CCNA2).

    In der Berufsschule kann man keine Zertifikate machen. CCNA ist nur EIN Zertifikat, wofuer du eine oder optional zwei Pruefungen in einem Testcenter ablegen musst.

    Sicher, dass du da nichts verwechselt und ihr in der Berufsschufsschule nicht nur die ersten beide Semester dieses Curriculums durchgenommen habt?

  16. 1226:

    Uebrigens, ich habe nicht dich gemeint :)

    Noe, es muss nicht x=y sein, aber es ist die Loesung auf die man mit Kopfrechnen kommt.

    Wenn die Gleichung unendlich viele Loesungen hat, dann hat sie auch unendlich viele ganzzahlige Loesungen. Ein paar Beispiele:

    x = -33, y = 17

    x = -72, y = 28

    x = -111, y = 39

    x = -150, y = 50

    x = -189, y = 61

    x = -228, y = 72

    x = -267, y = 83

    x = -306, y = 94

    x = -345, y = 105

    x = -384, y = 116

    x = -423, y = 127

    x = -462, y = 138

    x = -501, y = 149

    x = -540, y = 160

    x = -579, y = 171

    x = -618, y = 182

    Die Mitternachtsformel ist die pq-Formel und wird benutzt um quadratische Gleichungen zu Loesungen. Das hier ist etwas wie ein unterbestimmtes Gleichungssystem.

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