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Whatever

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Beiträge von Whatever

  1. /: Ach, vergiss es, ich hab nicht richtig gelesen. Außerdem war ich gedanklich bei DNS und nicht bei DHCP (wieso auch immer :D )

    Und die Frage kann ich dir auch nicht beantworten, ich weiß nicht, ob der Windows DHCP in der Lage ist nach VLAN die Adressen zu vergeben. Blind tippen würde ich aber auf nein.

  2. FAQ!

    GraphicsMagick FAQ

    Und:

    The project was formed in order to develop a more "stable" form of ImageMagick which is suitable to be use as a base for other open source (and proprietary) applications. It was perceived that ImageMagick provided tremendous value, but also proved to be difficult to rely on as a stable application component since the ImageMagick interfaces often changed between releases, and there was no concept of shared library ABI stability. GraphicsMagick intends to resolve these issues while providing an appealing development environment to attract the best available developers.

    Und:

    GraphicsMagick 1.2 News und GraphicsMagick 1.2 ChangeLog

  3. KDE, Gnome, XFCE und eigentlich alle "großen" können das selber. Dürfte sich irgendwo in den Optionen verbergen und vermutlich "Tastenkürzel" oder "Shortcuts" heißen.

    Bedingung dafür ist allerdings, dass die Tasten vom X-Server auch erkannt werden. Wenn das so eine lustige Multimediatastatur ist, braucht man dazu evtl. einen Treiber und/oder eine entsprechende Keymaps.

  4. Ich kann mit den Anwendungen wzar nicht anfangen, aber so über den Daumen gepeilt würde ich sagen, dass die Entscheidung weitestgehend deinen/euren Vorleiben überlassen bleibt.

    Ich würde an deine Stelle abchecken, welche Distribution die Hersteller der Applikationen empfehlen und ob sie vielleicht dafür schon fertige Builds anbieten, die einem Installation und Update erleichtern. Ich würde da - wieder über den Daumen - auf RHEL tippen...das ist eigentlich recht weit verbreitet und von vielen Herstellern gerne gesehen.

    Was mir allerdings auffällt, du sagst da soll ein VMWare mit Windows laufen, um mit Catia (da es Windows ist, muss es ja V5 sein) zu arbeiten.

    Ist das nicht unnnnglaublich lahmarschig? VmWare emuliert schließlich bloß eine Standard-Grafikkarte, auf 3D-Beschleunigung muss man also vollständig verzichten.

  5. "find" braucht man nicht. grep kann das auch so:

    grep -r Suchtext *

    z.b. durchsucht alle Dateien und Unterordner nach dem Suchtext.

    Grep "kann" das nicht so, denn grep bekommt von dem Stern überhaupt nichts mit. Der Stern wird von jeder Shell(!) expandiert und durch alles Dateien und Ordner des aktuellen Verzeichnisses ersetzt, bevor grep ausgeführt wird. Versteckte Dateien und Dateien/Odner in Unterordner stehen da nicht mit drin.

  6. find /blaa/blub/ -type f -exec grep /tmp/mysql.sock '{}' \;

    Unklug weil: Langsam

    So wird für jede einzelne Datei einem grep aufgerufen und ein Subprozess erzeugt...das kostet unglaublich viel Zeit. Such damit mal über ein paar hundert GB...

    find . | grep "abcd" *

    oder

    find . | xargs grep "abcd" (falls es sehr viele Dateien sind)

    Nur 2 ist unklug weil: Siehe tequilaboy

    Nur 1 ist unklug weil: grep würde sowohl vom stdin lesen (also das von grep) und außerdem alle Dateien im aktuellen Verzeichnis lesen (weil die Shell den Stern vor dem Aufruf von grep erweitern würde).

    ---

    Die vernünftige Lösung sähe so aus:

    find <path> -type f -name "mysql.sock" | grep "/tmp/mysql.sock"

    Ist besser, weil grep ausschließlich für Pfade aufgerufen wird, in den ohnehin schon "mysql.sock" vorkommt (damit fallen 98% aller Dateien raus) und find außerdem find alle Ordner gleich überspringt (das ist sehr schnell).

    Oder, falls du eine find Version hast die diese Parameter unterstützt (meine hier tut es nicht, der Parameter scheint relativ neu zu sein):

    find <path> -type f -wholename "/tmp/mysql.sock"

  7. Häng den Stick manuell aus (dürfte bei Konquerer irgendwo im Kontextmenu sein, heißt vermutlich "auswerfen" oder "unmounten" o.ä.). Alternativ hat "unmout /pfadzum/mountpunkt den selben Effekt (den Stick aber erst abziehen, wenn der Befehl fertig ist. Eine weitere möglichkeit ist, in der Konsole ein "sync" einzugeben. Das weißt den Kernel expliziert an alles was noch rumliegt auf die entsprechenden Medien zu schreiben.

    Grund für das Verhalten ist, dass der Kernel die Daten nicht sofort schreibt, sondern sie erst im Speicher hält, für den Fall, dass sie sich in Kürze nochmal ändern oder wieder angefordert werden.

    Um das komplett abzustellen, könntest du die Mountoption mit einem "sync" versehen, dann wird nicht gepuffert und alle Operationen werden direkt auf dem Medium ausgeführt. Das kann bei Flashspeichern die Lebenzeit allerdings verkürzen, da die einzelnen Speicherzellen ja eine begrenzte Anzahl an Schreib-/Lesezyklen haben. Wo du diese Option eintragen musst, kann ich dir allerdings nicht sagen, da ich nicht weiß welches der diversen verfügbaren Subsysteme unter openSuse das dynamischen mounten übernimmt.

  8. Nun, ich würde behaupten das du schuld bist. Du hattest die Information, dass es eine Vserver ist, somit bist du dafür verantwortlich, dich um evtl. Inkompatibilitäten mit der Vitualisierungssoftware zu kümmern.

    Ich mein, ich würde mich beim einrichten von einem VPN auf meinem VServer auch nicht wundern, dass es nicht funktioniert (weil ich keine Devicenodes anlegen kann).

    Was allerdings nicht stimmt, ist, dass die Daten verloren sind. 1&1 könnte dein defekte Image mounten und deine Daten herauskopieren. Was hingegen stimmt, ist, dass dies nicht bestandteil des Vertrages ist. Du kannst also nicht verlangen, dass sie dies (kostenlos) tun. Was du allerdings tun kannst, ist den Support anrufen und fragen ob sie die Daten für dich kopieren können und die den Aufwand in Rechnung stellen. Oder du fragst, ob sie dich mit der Technik verbinden können und bettelst einen Techniker dort an. Wenn er nen guten Tag hat, macht er es vielleicht umsonst (bei 1&1 habe ich da aber zweifel).

    In jedem Fall dürfte es möglich sein an die Daten zu kommen. Auch wenn es vermutlich nicht ganz billig wird (rechne mit einer Summe im oberen 2stelligen oder unteren dreistelligen Bereich).

    Und das du kein Backup hast - selber schuld, du hättest es besser wissen müssen.

    ---

    Wenn du mich persönlich fragst hast du 4 Fehler gemacht:

    Der erste war, überhaupt einen Windows-Vserver zu benutzen. Windows ist imho nicht dafür geeignet virtualisiert zu laufen. Schon weil es meist kein vernünftig nutzbares Rettungssystem gibt (was hätte ich manchnmal ohne mein jederzeit bootbares Rettungssystem gemacht..man braucht sich ja nur per SSH aussperren), fällt Windows meiner Ansicht nach raus.

    Der zweite Fehler war, zu einem Messerhoster wie 1&1 zu gehen. Klar, wenn alles läuft sind die meist schön billig, aber wehe du brauchst mal etwas händischen Support...das ist bei diesen Läden meisten relativ unmöglich.

    Der dritte Fehler war, dass du kein Backup hattes und der vierte war, dass du dich nicht um evtl. inkompatibilitäten gekümmert hast.

    Zahl für deinen Fehler (wahlweise Geld oder Arbeitszeit) und machs beim nächsten mal besser.

  9. Du könntest fail2ban benutzen. Basiert auf Python und kann neben dem auth.log noch diverse weitere Logfiles auswerten (apache, mail, usw.).

    Wenn ein (einstellbares) Limit in einer bestimmten Zeit an fehlerhaften Logins von der selben Adresse kommt, dann sperrt fail2ban den Zugriff von dieser Adresse mittels iptables. Die ankommenden Pakete werden dann gedropt (d.h. der Angreifer bekommt nichtmal ein Connection refused, sondern läuft in ein Timeout). Das ganze macht Bruteforce ziemlich sinnlos.

    Nach einer eingestellten Zeit wird sperre dann wieder aufgehoben.

    Benutze ich auf meinem Server auch und es funktioniert hervorragend.

    Und: Es kann dir auch eine Mail schicken ;)

  10. df zählt Inodes währen du über das Dateisystem geht.

    Evtl. hast du eine Datei gelöscht, aber ein Prozess hält die Inodes noch offen.

    Reboote die Kiste mal, dann sollten du und df das selbe anzeigen.

    /: Achso, und fsck.xfs ist bei den xfs-tools dabei. Das Paket dazu heißt bei Debian xfsprogs.

    Allerdings ist das Programm winzig und tut nichts ausser sich mit Exit-Status 0 zu beenden. XFS wird nämlich bei jedem mounten überprüft und das Programm ist nur ein dummy.

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