bmg4ever2
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hmm also ich hab als AP CVS nach Subversion migriert und auch SuSe 10.1 verwendet (gute frage warum eigentlich ).
Probleme gabs bei mir auch, allerdings nur bei der Kompilierung der Subversion 1.4er Sourcen, weil die irgendwie mit der Apache Portable Runtime 1.2.2 (bei 10.1 die version) nicht klar kommen. configure ging, aber beim Kompilieren war dann immer Schluss. Die neuste APR runtergeladen und irgendwo in /usr/ zusätzlich installiert und siehe da es ging .
Was hast du da verwendet 1.4 selbst kompiliert oder das SuSe rpm-Paket mit Subversion 1.3?
Bei dir klingt das ganze aber mehr nach einem Apache Problem. Hast du nur versucht das mod_dav einzubinden oder auch direkt mod_dav_svn?
Wie und wo hast du es manuell eingebunden (sysconfig hoffe ich doch )?
Muss ich jetzt apache als sourcen laden und selbst kompilieren ?
naja das würde sicherlich auf jeden fall funktionieren.
Bedenke zudem die Vorteile, wenn du einen zweiten Apache von deinem eigentlichen Webserver getrennt benutzt:
- kann unter eigenem Benutzer laufen, sodass über sicherheitskritische Webseiten nicht auch noch dein Repository geleert werden kann.
- kannst die dienste schön trennen und den Subversion httpd auf einem anderen Port laufen lassen.
gibt es vielleicht eine art XAMPP bei dem SVN-unterstützung mit drin ist ?
Ist mir nicht bekannt, aber wie wärs stattdessen mit dem svnserve-Dämon?
vielleicht kennt ihr auch eine einfacheren Windows-SVN Client auf Konsolenbasis, wo hoffentlich bessere Fehlermeldungen kommen als ich über SmartSVN erhalten habe ("Connect: timeout")
Geh auf die Subversionwebsite und lade dir Subversion für Windows runter. Dann hast du das komplette CLI (Command Line Interface) von Subversion. Die Serverfunktionalität musst du da ja nicht nutzen.
Aber ne bessere Fehlermeldung wird dann auch nicht kommen. "Connect: timeout" ist und bleibt "Connect: timeout". Der Server kann halt nicht erreicht werden, antwortet also garnicht erst. (was jetzt wieder mehrere Gründe haben kann, aber das kann der Client auch nicht entschlüsseln )
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Soll die Softwarelösung wirklich nur ermittelt werden oder auch in einer Testumgebung implementiert?
Letzteres würde ich als ok erachten, aber nur eine Lösung zu evaluieren ohne die auch nur einmal zu installieren halte ich für zu dünn.
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Hilfe, ich brauche umbedingt eine offizielle Quelle (IHK) dazu, dass eine Evaluierung wichtiger Bewertungsbestandteil des Abschlussprojektes ist.
Ich hoffe jemand von euch kann mir da weiter helfen.
MfG, bmg4ever
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Hallo @all,
Ich hocke derzeit an der Ausarbeitung meines Projektantrages und habe da eine Frage zur Evaluierung.
Das Projekt soll Firmenintern für eine Abteilung sein und der ursprüngliche Gedanke lautete halt. "Der kann uns doch unseren CVS Server auf Subversion migrieren".
Mir war das zu dünn, da dies keinerlei Evaluierung enthält und ich im Bezug auf den Umfang auch starke Bedenken hatte.
Aufgrund dessen habe ich versucht die Aufgabenstellung im Antrag wie folgt zu formulieren (ist noch nicht perfekt ausformuliert)
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1.1 Kurzform der Aufgabenstellung:
Die Abteilung XYZ möchte gerne Ihre Versionsverwaltung für die Softwareentwicklung optimieren.
Das aktuell laufende CVS System hat einige Schwachstelle, welche man gerne beseitigen würde. Zu diesem Zweck sollen mögliche Alternativen gefunden werden, die den Projektanforderungen genügen.
Die gemäß den Anforderungen geeignetste Softwarelösung soll dann in einer Testumgebung implementiert und getestet werden. Dabei ist es wichtig zu testen, dass die Portierung der vorhanden CVS-Repositories in das neue System verlustfrei und in einem vertretbaren Zeitrahmen zu realisieren ist. Außerdem soll für das neue System noch eine leicht bedienbare GUI-Clientlösung ermittelt werden, die der aktuellen Bedienung mit WinCVS als Client ähnelt und so den Umstellungsaufwand für die Mitarbeiter verringert.
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vllt noch dazu die Anforderungspunkte, die ich aufgelistet habe:
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2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein ?
- Das Umbenennen von Dateien innerhalb der Versionsverwaltung soll einfach möglich sein, ohne die Versionshistorie zu verlieren oder diesbezüglich einen großen Aufwand zu betreiben.
- Die Versionsverwaltung sollte im Idealfall von sich aus jede Änderung als eine neue Gesamtrevision ablegen.
- Das neue System muss ähnlich wie das aktuelle von Windows aus über ein grafisches Interface oder IDE-Plugins bedienbar sein.
- Die vorhanden Daten aus den CVS-Repositories müssen verlustfrei und in einem vertretbaren Zeitrahmen in das neue System übernommen werden können.
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Mein Ausbilder findet nun den Zeitrahmen insgesamt viel zu knapp für das Projekt inklusiver der Einführung des neuen Systems in die Produktiumgebung und würde gerne den ersten Schritt des Systemvergleichs rausstreichen und einfach einen Exekutivauftrag formulieren (also installieren Sie...), weil er es auch für unrealistisch erachtet sich nach einer reinen Recherchearbeit im Internet für ein System zu entscheiden.
Ich frage mich allerdings wie man sich sonst für ein System entscheiden soll und halte es im Gegenzug für unrealistisch alles auszuprobieren.
Nun also meine eigentliche Frage:
Wie macht ihr das mit der Softwareevaluierung?
Was kalkuliert Ihr dafür an Zeit ein?
Sind Kriterien, die man nur anhand von Internetrecherchen erarbeitet wirklich unrealistisch als Entscheidungskritierien?
Mein Problem im speziellen ist es außerdem, dass ich Bedenken bezüglich der Komplexität des Projektes habe. Was kann man da machen, wenn der Ausbilder anderer Meinung ist
Und haltet Ihr die folgende Zeitplanung auch für zu knapp?
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Vorgang Std
-Internetrecherche zu möglichen Alternativsystemen 5
-Abstimmung mit dem Kunden, welches System endgültig eingesetzt werden soll 1
-Aufbau der Testumgebung (2 x VMWaremaschinen) 2
-Installation und Konfiguration des neuen Versionierungssystems 4
-Testen des Systems 5
-Testen der gewählten Clientlösung 2
-Einbindung in das Produktivsystem (umfasst Clientsinstallation) 5
-Mitarbeitereinweisung 1
-schreiben der Dokumentaion 10
Gesamtzeit 35
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Vielen Dank im Vorraus, Björn
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In meiner Ausbildung wurde mir nichts beigebracht da mein Ausbilder nur von Unix wirklich Ahnung hat!
...
Hätte er dir das denn nicht beibringen können?
Auch in der Welt lassen sich Projekte finden.
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also ich mag VBA ja auch nicht und grade in Sachen Stringverarbeitung gefällt mir Perl etwas besser, aber das nur so am Rande.
Also ich kann die jetzt nicht prinzipiell helfen Perl zu lernen, aber zwei nette Excel-Klassen, die du dir mal angucken kannst, sind diese hier:
1. zum lesen
http://search.cpan.org/~kwitknr/Spreadsheet-ParseExcel-0.2603/ParseExcel.pm
2. zum schreiben
http://search.cpan.org/~kwitknr/Spreadsheet-ParseExcel-0.2603/ParseExcel/SaveParser.pm
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Also zunächst mal ist meiner Meinung nach ein abgeschlossenes Studium die Grundlage für entsprechende Stufen auf der Karriereleiter. Zumindest denke ich, dass es ohne deutlich schwerer wird.
Ein Studium ist aber logischerweise, wie einige ja schon gesagt haben, auch keine Garantie für Irgendetwas.
Ich erzähl erstmal wie es mir im Moment so ergeht. Ich hab Abi gemacht und bin grade mitten in meiner Ausbildung. Ich werde selbige verkürzen auf 2 1/2 Jahre und anschließend studieren gehen.
Warum?
Ich habe mich damals bewusst mit dem Hintergedanken später evtl. zu studieren für die Ausbildung entschieden, weil ich privat noch nicht so den tiefen Einstieg in die Materie hatte, mich aber immer dafür interessiert hab. (Man beschäftigt sich halt nicht einfach so mit Dingen ohne sinnvolle Aufgabe - zumindest ich nicht ).
Ich habe also die Ausbildung dazu genutzt, zum einen, um (hoffentlich) meinen Abschluss zu machen, und dann schonmal was in der Hand zu haben, und zum anderen, um mich in meiner Entscheidung zu bestärken diesen Berufsweg wirklich einschlagen zu wollen.
Ich bereue die 2 1/2 (angeblich verlorenen) Jahre überhaupt nicht, weil ich eine Menge gelernt habe (und damit meine ich nicht nur fachbezogenes Wissen). Ich bin mir nun sicherer, dass ich das Studium angehen will und habe daher auch mehr Motivation das auch durchzuziehen. Sollte das allerdings doch nicht klappen, dann habe ich immernoch meine abgeschlossene Ausbildung und kann damit glücklich werden .
Als positiver Nebeneffekt bin ich nun auch in der Situation, dass ich jetzt schon 2 Firmen habe, die mit mir gerne über eine Anstellung als studentische Aushilfskraft reden wollen, was der Studienfinazierung wohl sehr gut tun würde
Ich halte das Modell Ausbildung und anschließendes Studium auf jeden Fall für gut und akzeptabel, wenn man sich beim Abschluss seiner schulischen Ausbildung nicht sicher sein sollte, wo es hingehen soll.
Ist man sich hingegen 100% sicher, würde ich vllt auch eher empfehlen direkt zu studieren. Das muss letztenendes jeder für sich selber entscheiden und es ist auch stark von den persönlichen Fähigkeiten abhängig.
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Hallo an alle Freaks,
gibt es irgendeine Möglichkeit Outlook 2000 beizubringen, wie es bei Outlook Express überlich ist, für jeden Ordner eine Extra-Datei im Dateisystem anzulegen?
Wenn nein, würde mir dann Outlook 2003 oder XP oder sonst eine Version helfen?
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Ich brauche eigentlich nur eine Bestätigung der folgenden Aussage:
Bei den WLAN-Verschlüsselung WEP, WPA und WPA2 ist es doch so, dass alle Daten eines Paketes ab OSI-Schicht 3 verschlüsselt werden, oder?
Also das Frame des jeweiligen Netzwerkstandards (also Ethernetframe) mit den MAC-Adressen bleibt Klartext. Ab IP- und TCP- und UDP-Header wird dann verschlüsselt.
Danke im Vorraus für alle Antworten
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Hallo Leute,
eigentlich habe ich mehr ein generelles Klassenverständnisproblem:
Ich würde gerne in einer Basisklasse für alle meine Projekte einen Operator überladen. Diese Klasse wird dann als DLL-Ressource kompiliert und dieser Operator soll dann auch in allen Projekten, wo diese Ressource eingebunden ist überladen sein.
Wie schaffe ich diese globale Gültigkeit in C#?
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.... #--------------------------------------------------------------------------- # Pakete, die hereinkommen #--------------------------------------------------------------------------- iptables -A INPUT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT ... #--------------------------------------------------------------------------- # Pakete, die herausgehen #--------------------------------------------------------------------------- iptables -A OUTPUT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT ...
Tu dir einen gefallen und nimm bei den beiden statements das NEW raus. Ansonsten ist das sicherheitstechnisch sehr bedenklich
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ansonsten muss es natürlich ganz komplex lauten:
#Eingehenden Verbindungsaufbau zum DB_Server erlauben iptables -A INPUT -p tcp -m tcp -i ! eth1 --dport gds_db --sport 1024:65535 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A INPUT -p udp -m udp -i ! eth1 --dport gds_db -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT #Eingehenden Antworten des Datenbankservers erlauben iptables -A INPUT -p tcp -m udp -i ! eth1 --sport gds_db --dport 1024:65535 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A INPUT -p udp -m udp -i ! eth1 --sport gds_db -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT #Ausgehenden Verbindungsaufbau vom CMS zur DB erlauben iptables -A OUTPUT -p tcp -m tcp -o ! eth1 --dport gds_db -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -p udp -m udp -o ! eth1 --dport gds_db -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # Antworten der Datenbank erlauben iptables -A OUTPUT -p tcp -m tcp -o ! eth1 --sport gds_db -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -p udp -m udp -o ! eth1 --sport gds_db -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
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warum dann überhaupt dieses komplexe konstrukt?
was an:
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
wäre denn sicherheitskritisch?
Die Verbindungseinstellungen beim CMs laufen ja dann wahrscheinlich auch auf localhost.
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Also um das vollständig bewerten zu können, fehlen folgende informationen:
Webserver, auf dem das CMS läuft hat welche IP bzw. befindet sich in welchem Netzsegment.
Interbase-Server ist in welchem Netzsegment / bzw. hat welche IP?
Die iptablesregeln sind wahrscheinlich auf dem Interbaseserver selber. Also was hängt an eth1?
Spontan fällt mir aber folgendes auf:
iptables -A OUTPUT -p tcp -m tcp -o ! eth1 --dport gds_db -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -p udp -m udp -o ! eth1 --dport gds_db -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
Muss es hier nicht "--sport gds_db" heißen?
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also ich verstehe nicht gazn, wie ein fixiertes div als kopf hier helfen soll. dann bleibt die breite ja nicht dynamisch, da die Kopfzeilenbreite nicht mehr von der Breite des Haupttabellenbereichs abhängig ist. Mal ganz unabhängig davon, dass position:fixed im IE nicht unterstützt wird.
Um es mal ganz einfach zu machen. Es gibt eine einzelne CSS-Property dafür:
overflow:scroll.
http://www.css4you.de/overflow.html
Einfach der entsprechende <tr> eine feste Höhe zuweisen und dem <td> dann overflow:scroll als eigenschaft geben.
Nun hast du eine Scrollbar in dem Tabellenfeld unter der Kopfzeile.
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was seit ihr denn für programmierer wenn ihr nur die sprache könnt, die ihr in der berufsschule erlernt habt? man lernt normalerweise das konzept der programmierung anhand einer sprache und ist somit flexibel was die sprache angeht.
100prozent zustimm.
Wir haben bis jetzt in der BS C/C++ gemacht (sehr gemischt ) und nachdem wir beim Konzept der OOP angekommen waren und Klassen in C++ gemacht haben, machen wir jetzt Java. Ich finde diesen weg garnicht so verkehrt.
Mir persönlich fehlt ein bisschen (auch für FISIs) das behandeln einer Scriptsprache wie Perl, die grade im Serververwaltungsbereich sehr stark ist.
Ein Schüler aus der Klasse hat zwar ein paar Unterrichtsstunden bekommen, um PHP vorzustellen, aber naja es ist halt PHP .
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afaik ist es für Mailserver nicht relevant ob Umlaute genutzt werden, oder nicht.
Diese Funktionalität muß vom Client gegeben sein.
das ist richtig aus den bereits genannten gründen. der mailserver kennt dann halt die adresse der punnycode-domain und der client muss die umsetzung der umlautdomain in punycode unterstützen.
Ich würde allerdings jederzeit von der verwendung einer solche e-mail-adresse abraten. Umlaute im Internet sind und bleiben halt clientseitige Hacks/Workarounds und damit sind sie keine universelle und verlässliche sache. erst recht nicht für E-Mails, wo ich will, dass mich die leute auch erreichen auch wenn sie sich via telnet mit dem SMTP-Server verbinden.
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Also wenn er zu dieser späten Stunde, und dann vielleicht sogar nocht mit Restblut im Alkohol, so einen Text zu stande bringt. Na dann aber :uli
Bah der Alkohol schmeckt aber dann nicht mehr, wenn man vorher die Platzwunde der Schlägerei hat reintropfen lassen
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das geht afaik nicht, denn
es gibt keine domain, wie z.B. käse.de!
es gibt nur die domain xn--kse-qla.de und der browser weiß, dass käse.de für xn--kse-qla.de steht und stellt eine anfrage an die domain xn--kse-qla.de. selbiges gilt für mails.
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Regeln sind hier aber leider deine einzigste Chance.
Der Standardposteingang und IMAP-Konten sind inkompatibel, weshalb Outlook und jedes andere E-Mail-Programm, dass ich kenne, einen neuen Hauptordner anlegt.
Man kann auf den Standardposteingang des "lokalen Ordners" kein IMAP-Konto legen.
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Das Leerzeichen vor dem "schliessenden Tag" ist aber absichtlich da, um abwärtskompatibel zu bleiben. Genauso wie <img src="bild.gif" /> oder <input /> etc.
Wegen den paar Byte auf die Kompatibilität zu verzichten ist doch etwas arg knausrig.
hoplla das ist mir ja garnicht so genau ins auge gefallen:
die oben genannte regex von DennyB (nicht mir, wie irrtümlich von forTeesSake behauptet) entfernt das leerzeichen bei <br /> nicht!
es entfernt lediglich alle leerzeichen, die alleine zwischen einem schließenden Tag > und einem öffnenden Tag < stehen. Nicht weniger und vor allem auch nicht mehr.
Dieses Leerzeichen zu entfernen ist, wie du bereits sagst natürlich nicht empfehlenswert.
Der Rest trifft natürlich, ja nach Seite, zu, aber auch da muss man eben sehen, wie groß sind meine Seiten im Schnitt überhaupt, wieviele Page Impressions hab ich eigentlich und lohnt sich dann der Aufwand (auch für den Server/Prozessor) überhaupt?
Wenn ich 100 Byte spare pro Seite (also 100 überflüssige Zeichen raus) brauch ich knapp 10500 Aufrufe nur um 1 MB zu sparen. Also selbst wenn ich für den Traffic bezahlt, macht dieses MB wohl kaum was aus (und 10000 Aufrufe im Monat muss man auch erstmal haben).
Da hast du natürlich Recht. Das lohnt sich nur bei wirklich großen Dateien. Und der Grund ist hier auch nicht der Traffic, den man beim Hoster bezahlen muss, sondern die Übertragungsgeschwindigkeit zu jedem einzelnen Client.
Wenn ich da an kompliziert gestalte Webseiten, wie z.B. Webshops denke (XT:C von mir aus, denn den kenn ich zufällig), dann macht es durchaus sinn bei großen Produktübersichtsseiten wenigstens die HTML-Datei zu entschlacken. Naja vielleicht ist auch einfach nur das gute Gefühl, dass der lange dauernde Seitenaufbau jetzt ein gaaanz kleines bisschen schneller geht
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ABER: du müsstest dir den gesamten quellcode der seite von einer funktion erzeugen und zurückgeben lassen um dann darüber dein regEx laufen zu lassen.
ist das praktikabel?
Warum denn nicht?
Die Frage ist jetzt, ob die HTML-Datei, die zurückgegeben wird statisch ist oder durch eine Scriptsprache oder ähnliches dynamisch generiert wird.
Bei letzterem gebe ich dir völlig recht, dass es sinnvoller ist die Ausgabe eventuell direkt ohne whitespaces zu gestalten, da man ansonsten mit einer parsing-funktion je nach größe der Datei einen ziemlichen Aufwand hat (man muss ja auch ggfs. alle vorherigen ausgaben erst in ein array schreiben usw.).
Bei statischen Dateien oder auch Template-Dateien (wo halt nur html-code und irgendwelche template-variablen vorkommen) macht es aber durchaus sinn die Dateien vor dem Upload zu optimieren, indem man die whitespaces entfernt. man hat dann immer lokal für sich eine kopie mit schön vielen leerzeilen und tabs und auf dem webserver die optimierte version.
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Wie du das jedoch mit PHP anwendest kann ich dir nicht sagen.
mit der funktion preg_match z.B.
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ja die daten mit knoppix auf ein im netzwerk freigegebenes laufwerk eines anderen PCs sichern.
Lösungen WISO Winter 2006
in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Geschrieben
naja 7 monate ist ja auch falsch. genau das war der honeypot für alle, die sich nicht die mühe gemacht haben den ganzen Gesetzestextauszug zu lesen.
Dort stand, dass erst ab dem 25. Lebensjahr Betriebszugehörigkeiten im Sinne des Kündigungsschutzes gezählt werden.
Der Mann bei b ist also mit seinen 21 Jahren im Betrieb schon mit 23 eingetreten. Für den Kündigungsschutz sind demzufolge 19 Jahre Bereibszugehörigkeit entscheidend, was 6 Monaten Kündigungsschutz entspricht.