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Angel-FI19

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  1. ich stimme dir zu das jobrelevantes wissen voraussetzung ist. ich sagte auch das schulen, arbeitgeber und ihk mehr an einem strang ziehen müssten. ich habe genau diese erfahrung gemacht, das lehrinhalt der schulen, arbeitsweisen im praktikumsbetrieb und ihk-prüfung, zumindest bei mir (prüfung ihk oberbayern) am 22.11.2005 doch recht weit auseinander lagen. gruß angel ps. ich habe den ihk kreis mit angegeben weil die prüfungsfragebögen zwar einheitlich für ganz deutschland erstellt werden. aber die einzelnen ihks eigenständig arbeiten und daher eigene richtlinien für ihren zuständigen bereich haben.
  2. ich hab mich bestimmt falsch ausgedrückt. ich meinte nicht das eine bestimmte anzahl von prüflingen bestehen soll, sondern das in einem gesunden maß geprüft werden soll. damit meine ich prüfung und ausbildung sollten auch zusammenpassen, überspitz heißt das wenn ich nen hauptschüler in algebra prüfe ist das kein gesundes maß wenn dann die begründung kommt algebra is ja auch mathematik. gruß angel
  3. hi ihr, erstmal graz an runlevel5 ich finde deinen text recht gut. denn in deinem sarkasmus steckt ne gute portion wahrheit drin und ich denke mal das aus dem fisi eine eierlegende wollmichsau gemacht wird. diese mischung ist auf dauer net gut (glaub ich zu mindest). ich bin einer von den umschülern die innerhalb von 2 jahren in diesen beruf reingepresst werden und hauptsächlich auf das angewiesen sind was sie in der schule (vollzeit) von den dozenten beigebracht bekommen haben. innerhalb meiner ausbildung wurde das "ausbildungswerk" sprich schule, aus insolvenzgründen 2 mal gewechselt, da die argentur die zahlungnen für umschulungen immer weiter runterschraubt. die erste schule war die CDI in münchen (fals die einem bekannt ist), diese schule hatte bis dato einen sehr guten ruf. also nix von wegen schlechte schule und deshalb pleite. in der zweiten schule sank das level dann beachtlich. glücklicher weise waren einige unserer alten dozenten bereit auch in der neuen schule zu unterrichten, so das wir zumindest bei denen noch was anständiges gelehrnt haben. im halbjährichen praktikum muß man dann feststellen das die schulmeinung weit ab vom reellen leben ist. die vorgabe das der betrieb fehlende ausbildungslücken schließen soll ist reiner wunschgedanke. denn in dem 4 monaten die einem bis zur schriftlichen ihk-prüfung bleiben ist grad mal zeit sich halbwegs vernünftig auf sein projekt vorzubereiten und die doku zu schreiben. wer sich da nicht abends auf den hosenboden setzt und seine schulunterlagen durchbüffelt hat verloren. so jetzt hab ich am 22.11.05 meine ihk-prüfung geschrieben und musste wieder feststellen das es gravierende unterschiede zwischen dem lehrstoff der schulen, der sich aus dem ausbildungskatalog der arbeitsargentur ergibt, und den prüfungsinhalten der ihk bestehen. aktuelles beispiel die gh1 der fisi-prüfung winter 2005. ich kann nur für mich sprechen aber gut die hälfte was da gepüft worden is hat nix mit dem zu tun gehabt, mit dem ich geschult worden bin. ich hab hier im forum schon ne mege diskusionen darüber gelesen wie "blöd" diese prüfung gewesen ist. ich denke mal mit ner besseren schulischen vorbereitung (aktuellerer themen) wäre das sicherlich weniger ein problem gewesen. ebeso kann ich die ihk nicht verstehen. mir ist klar das prüfungen dazu da sind um eine gesunde auswahl aus einer masse zu treffen. ich kann mir gut vorstellen das die prüfungsersteller in einer misslichen lage sind, denn wie soll jemand geprüft werden der von allem was wissen soll aber nicht wirklich von allem ne ahnung haben kann (z.b programmierung, sql usw lehrnt man nicht in ein paar wochen). ich denke mal die antwort ist aktuallität. wo waren die aktuellen themen voip, ipv6, ipsec, supnetting w-lan sicherheit usw. wenn eine ausbildung geprüft werden soll die so umfassend ist wie die eines fisis dann muß die prüfung auch im allgemeinen gehalten sein, was nicht heissen soll das diese prüfung dann auch ein niedriges level hat. die spezialisierungen ergeben sich dann später im berufsleben ganz von allein durch die verschiedenen firmen und betriebe. wenn argentur, schulen bzw. betriebe und ihk besser mit einander arbeiten würden dann gäbe es diese probleme nicht und diese branche hätte auch nicht diesen negative touch den sie mitlerweile hat (durch frustrierte durchfaller usw.) ich für meinen teil kann nur hoffen die prüfung bestanden zu haben (in bezug auf die gh1). der berufszeig des fisis ist ein anständiger job, nur schuster bleibt bei euren leisten. der fisi ist ein supporter, ein hansdampf in allen gassen, er ist dafür da das die spezialisten arbeiten können. sein spezielles wissen eignet er sich durch erfahrung an und weniger durch seine grundlegende ausbildung. fazit: jeder braucht den fisi denn ohne support läuft nix. gruß angel

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