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Hasendame

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Beiträge von Hasendame

  1. Wenn schon alte Threads ausgebuddelt werden, kann man noch ältere Theorien zum Verschwinden der Socken ausgraben:

    Eine andere von den meisten Anhängern geteilte Auffassung ist die, dass das unsichtbare rosafarbene Einhorn Socken „entrückt“. Dies soll die Erklärung für das anders angeblich unerklärliche Verschwinden von Socken sein. Das Verschwinden von Socken aus der Wäsche wird von „Gläubigen“ als Zeichen der Zuneigung der Göttin interpretiert, von anderen aber auch als Zeichen ihrer Missgunst. Für einige kommt es auf die Art der entrückten Socken an.

    Quelle:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Unsichtbares_rosafarbenes_Einhorn

  2. Naja, ich weiß nich ob dass so das wahre is, ein kleines Kind schon an den PC zu setzen...

    Kommt vermutlich auf die Dauer an. Ich finde es nicht schlimm, wenn man ein Kind für eine bestimmte, festgesetzte Zeit mal dran lässt. Nicht schlimmer zumindest, als dem Kind Happy-Meal-Geräuschverursachungs-Tierchen in die Hand zu drücken. Pädagogisch halt nicht besonders wertvoll, aber in Maßen auch nicht schlimm. Ist ein bisschen wie mit Süßkram. Natürlich sollte das Kind lieber ein Äpfelchen essen als sich mit Gummiebärchen vollzustopfen, aber das ein oder andere Gummibärchen zu einer besonderen Gelegenheit freut das Kind und bringt es nicht gleich um...

    Ansonsten gibt es übrigens auch ganz gute Kinderprogramme, die das Lernen eines Kindes unterstützen (Buchstabenübungen, Rechenübungen etc). Natürlich sollte das Kind auch von Hand schreiben können, aber das Erfolgserlebenis, wenn irgendwelche Fanfaren erklingen, weil es zum kleinen "d" das passende große "D" gefunden hat, ist für ein Kind auch mal schön.

  3. Sorry, ich bin in meiner Verärgerung eben wohl etwas über das Ziel hinaus geschossen. In letzter Zeit habe ich ein wenig zu oft dumme Vorurteile hören müssen, die ziemlich mit dem, was ich aus deinem Beitrag herausgelesen hatte konform gingen und habe deshalb wohl zu schnell rot gesehen. Wollte auch eigentlich nicht gleich so steil gehen :rolleyes:

    Deinen 2. Post kann ich trotzdem eher nachvollziehen.

    Wenn ihr übrigens das Glück habt, das eure Elternabende vernünftig ablaufen, dann beneide ich euch. Bei uns tauchen von etwa 24 Kindern nur 4-5 Mütter auf, und die sind meiner Erfahrung nach dann tatsächlich so drauf. Kann natürlich woanders auch anders sein.

    Wie gesagt, sorry, für meine Überreaktion. Werde mich das nächste mal wohl besser erst etwas abregen und dann nochmal lesen, bevor ich mich aufrege.

  4. Gründe gibts genug. In den letzten Jahren hat sich durchgesetzt das beide Elternteile arbeiten, um die 2 Autos, das Haus, den Familienurlaub in $TOURISTENFALLE etc. zu finanzieren. Das die Kinder dabei hinten runter fallen ist klar. Wenn die Familie überhaupt noch Intakt ist und nicht eh nur ein alleinerziehendes Elternteil existiert.

    Schön sehen kann man das bei Elternabenden an der Schule. Immer dieselben Eltern die sich da nicht zeigen, ABER natürlich als erste was zu meckern haben wenn irgendwas entschieden wird. Und warum erziehen die Lehrer eigentlich nicht meine Kinder? Sauerei...

    Meine persönlichen Schuldigen für die Lage sind also a) Eltern und B) Fernsehen. Letzteres muß man glaub ich nicht erläutern :)

    just my 0.02€

    Wow! Das ist ´n harter Brocken für eine alleinerziehende Mutter, die sich ebenfalls nie auf Elternabenden sehen lässt... Danke!

    Solche Pauschalisierungen machen mich fuchsig!

    In vielen Familien ist es leider nicht möglich, dass ein Elternteil zu Hause bleibt um sich um das Kind zu kümmern. Und zwar aus finanziellen Gründen, ohne ein teures Auto zu haben oder teuer Urlaub zu machen. (Hausbau will ich da mal aussen vor lassen, das ist auch Teil einer Altersvorsorge und manchmal billiger, als sein Leben lang Miete zu zahlen) Familien werden leider in Deutschland wenig unterstützt und man sollte sich eher freuen, dass sich überhaupt noch Paare entscheiden Kinder zu kriegen, obwohl das eine tierische finanzielle Belastung ist.

    Macht die Tatsache, dass ich alleinerziehend bin, mich übrigens zu einer schlechten Mutter? Ich habe bei meinem Sohn noch nicht entdecken können, dass er dadurch "hinten rüber gekippt ist". Im Gegensatz übrigens zu unserem Nachbarsjungen, der beide Elternteile hat (und eine nicht arbeitende Mutter)

    Und zu Elternabenden gehe ich nicht, weil mir da genau solche Pauschalisierungen wie bei dir begegnen. UND weil da ausser viel Müll nicht viel gesagt wird und weil ich keine Lust habe, am Wettstreit der Übermütter teilzunehmen, die ihre erzieherischen Qualifikationen daran messen, wieviel Pekip-Gruppen ihr Nachwuchs besucht. Ausserdem habe ich dafür keine Zeit, weil ich ab und zu nach der Arbeit auch mal ganz gerne meinen Sohn sehen möchte und ihn nicht wegen eines dummen Elternabends alleine lassen will!

    Übrigens: mein Sohn ist kein Schläger und ist durchaus in der Lage, sich ordentlich und höflich auszudrücken und das obwohl er jeden Tag eine halbe Stunde Fernsehen darf. (Die Sendung mit der Maus, das Sandmännchen etc) Er ist natürlich kein Engel und hat auch seine Macken. Aber die hatte ich als Kind auch - OBWOHL meine Mutter zu Hause geblieben ist.

    Tu dir bitte selber den Gefallen, und disqualifiziere deine Beiträge nicht selber durch solche dummen, selbstgefälligen Pauschalisierungen. Das kann einige Forenteilnehmer nämlich ernsthaft treffen.

  5. Also mein Kleiner (5 Jahre) darf 1x die Woche für 15 Minuten an den Rechner um Pinnball (Dieser komische Flipperersatz) zu spielen (Er findet das Spiel gut, weil er da so viele Punkte bekommt :rolleyes: "ÜBER TAUSENDMILLIONENHUNDERT PUNKTE, MAMA!!!" )

    Das Frustrierende daran: Er ist inzwischen besser als ich :eek

    Ansonsten stellt er lieber naturwissenschaftliche Theorien auf: "Mama, die Leute in Amerika sind alle ganz schmutzig! Die können da nämlich nicht baden, weil da überall Piranhas im Wasser sind und die fressen die Menschen dann auf..."

    Woher er die Weisheit hat, ist mir allerdings schleierhaft.

  6. Ich halte es auch zumindest für schwierig. Legasthenie sollte natürlich kein Ausschlußkriterium sein, aber es erschwert einem das Berufsleben schon sehr, wenn man in einem Beruf tätig ist, in dem Lesen und Schreiben recht wichtig ist.

    Frage dich, wieviel Energie du bereit bist, in einen Beruf zu stecken.

    Wenn FI wirklich dein Traum ist und du viel Kraft zu investieren bereit bist, dann mach das und lass dich nicht abhalten.

    Wenn du allerdings einen anderen Beruf im IT-Bereich, der weniger mit Lesen/Schreiben zu tun hat, auch interessant findest, dann wäre sicherlich vieles leichter für dich. Ist alles eine Frage des Wollens.

  7. Ich bin selber FISI in Ms.

    Bei einem Betrieb kommt es natürlich immer darauf an, ob du zu dem Betrieb passt. Aber einen guten Ruf haben z.B. Wyeth Pharma (soll allerdings auch arbeitsintensiv sein) und die SparkassenInformatik.

    Ich arbeite bei keinem der beiden Unternehmen, von daher kann ich nur wiedergeben, was ich bei Kollegen aus der Berufsschule so mitbekomme und da kommen die beiden Unternehmen immer ziemlich gut weg. Gute Ausbildung und angenehmes Arbeitsklima.

    LG

    die Häsin

  8. Hallihallo,

    habe (mal wieder :rolleyes: ) eine Frage bezüglich Bewerbungverfahren :D

    Wie begeistert von einer Firma darf ich mich geben? Hatte ja schon in einem Thread weiter unten geschrieben, dass ich ein Vorstellungsgespräch für die Stelle meiner Träume habe. (Neuer Thread hier, weil die Fragestellung von der Überschrift des ersten Threads abweicht)

    Kann ich denen das einfach sagen, a lá: "Ich will hier unbedingt hin, weil das soooooooooooo toll wäre und ich küsse ihnen die Füsse und backe jeden Tag Kuchen, wenn sie mich nehmen"...? (natürlich in leicht abgeschwächter Form ;) ) oder ist es sinnvoller sich da ein wenig bedeckt zu halten in Richtung "Machen sie mir erstmal ein Angebot, habe noch 15 andere Möglichkeiten und kann zwischen den Besten der Besten wählen..."

    Sind natürlich jetzt beides extreme Sätze und ich würde mich nie sooo deutlich ausdrücken, aber die Richtungen sind, denke ich, klar.

    Macht es mich "interessanter", wenn ich deutlich sage, dass ich unbedingt zu denen will oder soll ich mich lieber etwas "umworbener" geben?

    Hmmm... hoffe das ist verständlich ausgedrück...

  9. Also, ich würde auf gar keinen Fall sagen, dass das deine einzige Bewerbung war. Ich wurde das damals auch gefragt und habe gesagt, dass ich etwa 10 Bewerbungen an andere Unternehmen geschickt habe. Mein Gegenüber fragte daraufhin ganz provokativ: "Wenn sie nur so wenig schreiben, kann Ihnen der Beruf ja nicht so wichtig sein, oder?!" Sei ehrlich. Jeder Personaler weiß, wie es heute auf dem Arbeitsmarkt aussieht.

    Warum du zu dem Unternehmen willst? Guck dir deren Internetauftritt mal an. Wenn es die schon lange gibt: "Von jahrelangen Erfahrungen profitieren" wenn die noch frisch sind "Möglichkeit mit dem Unternehmen zu wachsen...", wenn die große Kunden haben "Sicherheit..." Du kannst aus den kleinsten Informationen schon viel rausholen.

    Kleidung: Krawatte ist evt. zu viel, aber du solltest Folgendes bedenken: Du möchtest in den nächsten Jahren verdammt viel Geld von denen bekommen. (Bei einem Azubientgelt von 500€/Monat sind das allein während der Ausbildung 18000 €!) Eine so teure Ware sollte man gut verpacken!

    Mathenoten: Es ist eine ganz schlechte Idee schlechte Noten auf Lehrer abzuschieben. Das wirkt für mich eher, als würdest du deine Schwächen nicht wahrhaben wollen und Schuld auf andere schieben. Dann lieber Argumente wie Prüfungsangst (an der du selbstredend arbeitest) oder "Thema lag mir nicht" oder "bin eher praktisch veranlagt" (wobei das letzte Argument ganz schön in die Hose gehen kann..)

  10. Also gruselig find ich das nu nicht. :P

    Das bezog sich auf meine irrige Annahme von eben, dass ELIZA als ernsthafte Psychologin im Netz existieren würde :D Und das wäre gruselig gewesen ;) Habe meinen Irrtum inzwischen erkannt :hells:

  11. Höre gerade die Bagger auf der Baustelle nebenan :(

    Auf der Arbeit höre ich keine Musik, wenn ich es vermeiden kann. Aber sobald ich wieder im Auto bin höre ich die musikalische Offenbarung des Jahres: Die neue Blind Guardian Single :uli

  12. Hier muß ich setiII in der Sache allerdings zustimmen. In der Ausbildung zum FI liegt auch meiner Meinung nach vieles im Argen. Und ich ärgere mich auch, wenn ich feststelle, dass mein Berufsschullehrer keine Ahnung von seinem Fach hat (und mir teilweise sachliche völlig falsche Dinge erzählt). Der Standard, den ich an Berufsschulen kennengelernt habe, hat mich ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht.

    Und ich muß auch zustimmen, dass es nicht gerade FÜR die Qualität einer Ausbildung spricht, dass Ausbilder keinen entsprechenden Schein machen müssen.

    Das mag ja im Einzelfall gerechtfertigt sein und es gibt sicherlich auch junge Ausbilder, die super sind. Trotzdem halte ich es im Großen und Ganzen für falsch, jemanden auf Azubis loszulassen, der selber gerade erst die Ausbildung beendet hat und keine Erfahrung damit hat, Wissen weiterzugeben.

    In meinem Betrieb ist mein Ausbilder jünger als ich. Und er ist ein lieber, netter Bursche, der sich alle erdenkliche Mühe gibt, und sich sogar ziemlich gut schlägt. Allerdings tue ich mich schwer damit, in ihm eine Respektsperson zu sehen und würde mir manchmal wünschen, dass er ein bisschen mehr Erfahrung hätte. Ich habe ihn halt noch als Azubi kennengelernt als ich hier anfing und das macht die Sache nicht gerade einfacher. Wie gesagt, er macht das ganz gut, trotzdem ist es nicht wirklich die ideale Lösung. Er macht jetzt seinen Ausbilderschein und wird sicherlich in den nächsten Jahren viel Erfahrung sammeln, trotzdem empfinde ich den Status quo nicht gerade als ideal.

    Ich habe auch noch in keinem anderen Bereich so viele unzufriedene Azubis erlebt (habe schon in anderen Bereichen gearbeitet). Und ich glaube nicht, dass der durchschnittliche FI-Azubi ein größerer Nörgler ist als der durchschnittliche Bürokaufmann, sondern dass die Ausbildung (vielleicht, weil sie noch so neu ist) einfach oft schlechter ist als andere Ausbildungen. Und das finde ich persönlich sehr traurig.

    Ich glaube allerdings nicht, dass Azubis ständig und überall nur ausgenutzt werden.

    LG

    Maria (die nicht nörgeln will aber trotzdem Kritik an der Ausbildung hat)

  13. Der Aussage, dass es nicht auf Bereifung sondern auf vorsichtiges Fahren ankommt kann ich nur bedingt zustimmen.

    Natürlich ist es wichtig, vorsichtig zu fahren, aber ordentliche Reifen, können schon ganz schön viel bringen. Ich wurde z.B. im November hier vom Winter überrascht und hatte noch Sommerreifen drauf. Ich bin Schrittgeschwindigkeit (1. Gang, Standgas -> ca. 5 km/h) gefahren und trotzdem mehrfach beinahe im Graben gelandet, weil die Landstraßen vereist waren und das Gelände leicht abschüssig. (Wohne im Münsterland. Leicht abschüssig heißt hier wirklich LEICHT). Mit Winterreifen fahre ich immer noch vorsichtig, aber der Wagen liegt wesentlich sicherer auf der Straße...

  14. Hi,

    ich habe vor 2 Wochen eine Bewerbung bei einem Betrieb vorbeigebracht, wo ich sehr sehr gerne anfangen würde. Bei der Abgabe wurde mir gesagt, dass meine Bewerbung sehr gut aussehen würde, und ich gute Chancen hätte, sie aber 2 Wochen bräuchten, um die Bewerbungen alle zu sichten.

    Freitag waren die 2 Wochen um und ich mache mich total bekloppt, weil die noch nicht angerufen haben :rolleyes: Da ich bisher immer das große Glück hatte, direkt am nächsten Tag Bescheid zu bekommen, werde ich völlig paranoid und will wissen, ob ich überhaupt in die engere Auswahl gekommen bin...

    Ist es wohl verfrüht, da jetzt schon anzurufen? Ich würde gerne nochmal mein ausdrückliches Interesse bekunden, da eine Anstellung in der Firma das absolute Optimum für mich darstellen würde. Das wäre genial, super, traumhaft...

    Aus euren Erfahrungen: Wäre es aufdringlich, da jetzt schon anzurufen, oder freuen die sich wohl, wenn man Interesse bekundet? Wann wäre der beste Zeitpunkt, nochmal anzurufen und nach dem Stand der Dinge zu fragen? Die Wartezeit macht mich wahnsinnig ;)

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