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Puppetmaster2006

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Alle Inhalte von Puppetmaster2006

  1. Ich glaube so geht es den meisten... Ich habe mittlerweile auch reichlich gebüffelt und bin eigentlich der Meinung, dass ich das ganze Ding packen sollte. Doch dann kommen eben immer wieder diese Gedanken: "Um Himmels Willen, wenn jetzt etwas drankommt, von dem ich überhaupt keine Ahnung habe, was mache ich dann? Und wenn sich das durch GH1 und GH2 durchzieht?" Aber was soll's! Zum einen geht das Leben nach der Prüfung weiter und zum anderen hat man ja vielleicht auch Glück und erwischt ein Thema, was einem 100 pro liegt. Spekulieren kann man immer, was aber dann letztendlich nächsten Dienstag an Aufgaben dran kommt, werden wir wohl eben erst zu diesem Zeitpunkt erfahren. Ich wünsche auf jeden Fall allen viel Erfolg und macht euch nicht zu fertig. Im Endeffekt wird alles heißer gekocht, als es gegessen wird.
  2. IHK München: Also, Mitnahme der BAN zum 9.Mai in München? Njente!
  3. Lernen! Ich lese mir seit geraumer Zeit und bis nächste Woche Dienstag meine BS Hefter durch. Bei Themen, wo ich ein wenig mehr Input für richtig halte begnüge ich mich noch der Informationsbeschaffung über's Internet und dann eben alte Prüfungen durchrechnen. Viel mehr kann man glaube ich nicht machen, denke ich... Kommt halt, wie's kommt! :bimei Achso, ein wenig Meditation für die innere Ruhe ist auch noch dabei, aber das muss jeder selber wissen. Bei mir hilft das ganz gut, war aber auch schon zum Abi hilfreich.
  4. Sorry, wenn das so rüberkam. In den meisten Foren in denen ich verkehre geht es ein wenig legerer zu, da wird Umgangssprache toleriert. Werde mich in Zukunft fachgerechter äußern. Es spricht dagegen, dass der Lesefluss gestört wird. Verweist man in einem Kapitel auf eine Abbildung, welche für's Verständis wichtig ist, muss diese erst im Anhang gesucht werden. Mich würde das stören, aber kann natürlich sein, dass andere damit kein Problem haben. Mir geht es nicht um die Tatsache, dass jeder beliebig viel schreiben können sollte, aber ein wenig mehr Seiten wären wünschenswert gewesen. Natürlich wird von einem FiAw verlangt, dass er auch die Fähigkeiten hat abzugrenzen und sich auf das gewählte Thema so präzise wie möglich einzustellen Gut formuliert muss auch mit relativ wenig Umfang das vermittelt, was nötigist. Ein paar mehr Seiten zur Verfügung hätten aber den kreativen Gedanken ein wenig mehr Spielraum gelassen, so dass man auch Punkte bringen kann, die nicht gefordert, aber doch passend gewesen wären. Letztendlich habe ich es mit 16 Seiten Doku und 10 Seiten Anhang hinbekommen, wäre aber mit ein paar mehr Seiten nicht unzufrieden gewesen. Meine Meinung!
  5. Man sollte dann aber einen etwas größeren Umfang freigeben, denn zum Beispiel meine Screenshots in der Benutzerdokumentation sind zwar drin, aber naja, so groß wie die sind, könnte man die sich direkt in den Hintern schieben. Der Platz reicht aber einfach nicht aus und komprimiert ist das ganze schon. Wenn der Umfang des Projektes einfach groß ist, dann kann man da nur bedingt einsparen, was den Umfang des Konzeptes angeht...
  6. Also das Inhaltsverzeichnis und Deckblatt gehören meines Erachtens auch nicht in die Seitenanzahl rein, ich werde es zumindest so machen, geht ebenfalls nicht anders. Bin auf Seite 14 und ich muss da noch die Benutzerdokumentation reinbekommen. Von der IHK München sind mir 12-16 Seiten vorgegeben wurden, was ich im übrigen für völligen Schwachsinn halte. Ich hatte bereits ein eigenens Projekt in meiner Firma und da war das Grobkonzept bereits 84Seiten groß, wo ist denn da der Sinn, wenn die realität plötzlich ganz ganz anders aussieht, aber egal... Angaben ohne Gewähr. P.S.: Ich werde es im übrigen dann auch so machen (müssen), große und eher nicht so wichtige Abbildungen ind den Anhang zu verfrachten. (Dieser darf laut IHK München 10 Seiten lang sein.) P.S.: Mal eine Frage, ist die Projektdokumentation nicht bereits das Pflichtenheft? Ich hab einfach keine Ahnung, was jeder mit dem Pflichtenheft meint... Das wie, warum und womit ist doch bereits im Soll und IV Konzept in der Projektdoku abgeklärt... :mod:
  7. Du meinst sicherlich deine Dokumentation, oder? Ja, das solltest du... Ich habe als FiA eine Vergleichsmatrix in meiner Doku als auch einen Kostenüberblick über mein Projekt. In den Anhang... So circa 1-2 Seiten denke ich müssten reichen.
  8. Und nochmal ich... Da ich heute mit meiner Dokumentation angefangen habe direkt mal eine Frage dazu. In einigen Teilen ist mein Projektantrag sehr konform mit dem, was ich auch in der Dokumentation benötige. So habe ich zum Beispiel bereits im Antrag einen IST-Zustand nieder geschrieben und einen SOLL-Zustand definiert. Ich würde diese nun (natürlich ausführlicher und in Auszügen) auch gern in meiner Dokumentation gleich weiter verwenden. Nun meine Frage... Darf man das und wie gern ist's gesehen?! Im Grunde genommen ist's doch dann nur geistiger Diebstahl an sich selbst! :mod:
  9. Perfekt! Danke danke, dass ist die Seite, die ich gesucht habe... Juhu! :marine
  10. Nope, das war sie nicht... Das war so nach dem Motto: in der Navigation "Was muss ich bei der Dokumentation beachten?" und dann rechts: "Sie sollten blablabla... und blablabla"
  11. Hallo! Ich habe letztens eine Internetseite gefunden (meines Erachtens sogar von einem hier angemeldeten User), wo einem sehr genau erklärt wurde, was man bei seiner Abschlussdokumentation zu beachten hat als auch bei der mündlichen Prüfung. Ich finde diese Seite einfach nicht wieder, weder über das Forum hier noch über Google. Soweit ich mich noch erinnern kann war links ein Frame wo die Navigation drin saß und rechts war der Inhalt. Weiß zufällig jemand, welche Seite ich meine?
  12. Also meine IHK (München) hat sich bis jetzt noch nicht wieder bei mir gemeldet... Ein Zeichen? Ich klebe die einfach ein und hoffe auf den aktzeptierenden Verstand der Aufpasser bei der Prüfung. Mal ehrlich, ich glaube es gibt niemanden, der was gegen Post It's haben wird, passt ja kaum das Thema drauf, was man an der Stelle findet...
  13. Es hat schon ein Inhaltsverzeichnis, aber das wäre und ist unnötiger Aufwand, den man sich ersparen kann. Thema suchen, wenn gefunden nachblättern, doch feststellen, dass es falsch ist, wieder suchen, evtl. finden und dann erst das Ergebnis. Ist doch praktischer und schneller, gezielter Themen direkt zu finden.
  14. So, die aktuellste Version... 1.1. Projektbezeichnung: Entwicklung und Integration eines Urlaubsplaners in das bestehende Firmen-Intranet. 1.2. Problembeschreibung (IST-Zustand) Die Mitarbeiter der MVI SOLVE-IT nutzen für Urlaubs- und sonstige Abwesenheiten einen bereits vorhandenen Urlaubsplaner, welcher über PL/pgSQL, Java Servlets und JSP reali-siert wurde. Dieser ist in der Vielfalt seiner Funktionen sehr stark eingegrenzt und dient ledig-lich einer abteilungsübergreifenden Überblicksdarstellung der genommenen Urlaubstage. Die Abteilungsleiter haben die Möglichkeit, eingereichte Urlaubstage zu befürworten oder abzulehnen, die dafür vorgesehenen Email-Benachrichtigungsfunktionen sind allerdings un-zureichend und sehr fehleranfällig. Die Feiertage werden umständlich über eine jährlich zu erneuernde Feiertagstabelle in der Datenbank gepflegt. 1.3. Ziel des Projektes (SOLL-Zustand) Das Ziel ist es, einen Urlaubsplaner in das bestehende Intranet der MVI SOLVE-IT zu integ-rieren. Die Überblicks-Darstellung soll über eine Wochen-, Monats-, Quartals- und Jahres-übersicht mit diversen Filteroptionen realisiert werden. Jeder Mitarbeiter soll Urlaubsanträge möglichst komfortabel eintragen, nachträglich einreichen und übersichtlich verwalten können. Zudem ist eine Rechtevergabe gefordert, die es zum Beispiel Abteilungsleitern ermöglicht, Urlaubstage zeitschonend zu genehmigen oder abzulehnen.Ein weiteres Kriterium für das geplante Projekt ist ein umfangreiches Informationssystem, welches Mitarbeiter und Abteilungsleiter per EMail über aktuelle Urlaubsantrags-Zustände informieren soll.Funktionell soll der Urlaubsplaner minimal die festen Feiertage automatisch erkennen, eine Realisierung und Berechnung der beweglichen Feiertage wäre wünschenswert. Diese müs-sen aber mindestens gewährleistet sein, wenn nicht durch eine automatische Berechnung, dann durch eine direkte Administration. 1.4. Entwicklungsumgebung Sehr wahrscheinlich wird die Entwicklungsumgebung aus einem Apache 2-Webserver be-stehen, auf welchem die Programmiersprache PHP 4, sowie die Datenbank-Management-Systeme (DBMS) PostgreeSQL- und mySQL installiert sind. NEW 1.5. Projektumfeld Die geplante Anwendung wird die bestehende Softwarelösung ersetzen und über das Intra-net für den Benutzer erreichbar sein. Das Design und die Umsetzung des Designs wird an die Corporate Identity (=Erscheinungsbild eines Unternehmens) der MVI-Group, einschließ-lich der MVI SOLVE-IT GmbH angepasst. NEW 2. Projektphasen und Zeitplanung in Stunden: - Analyse (13 Stunden) o Analyse des IST-Zustandes o Definition des SOLL-Zustandes o Vergleichsmatrix mit Altsystem o Erstellen eines Pflichtenheftes- Design (12 Stunden) o Erstellen des Datenbankdesignes o Erstellung eines Programmablaufplaneso logische Abläufeo Schnittstellen- Realisierung (20 Stunden) o Erstellung der Datenbank o Erstellung der Anwendung- Testphase und Abnahme (11 Stunden) o Test der Anwendung unter realen Bedingungen o Übergabe und Abnahme vom Kunden nach Qualitätskontrolle o Integration der Anwendung in das produktive System - Dokumentation (14 Stunden) o Ausarbeitung der Projektdokumentation o Fazit Gesamt-Zeitaufwand: 70 Stunden 3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation: Titelblatt Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1. Firmenumfeld 1.2. Projekt-Überblick 2. Fachkonzept 2.1. IST-Analyse 2.2. SOLL-Konzept 2.3. Benutzermodell 2.4. Testfälle 3. IV-Konzept 3.1. Technologien 3.2. Systementwurf 3.3. Datenbankmodell 4. Dokumentation 4.1. Benutzerdokumentation 4.2. Entwicklerdokumentation
  15. So, Mail an die IHK München ist raus... Bin mal gespannt, was da zurückschallt...
  16. Das Interesse ist eher gering... Wenn sich noch was ergeben sollte melde ich mich nochmal.
  17. Denke ich mir auch so... Was soll da schon jemand dagegen haben. Zum spicken kann man die ja wohl kaum nutzen, passt ja fast nix drauf.
  18. Danke Wo du Recht hast, hast du recht. Klingt wirklich seltsam und wurde auch sogleich geändert... Naja, nö. Da ich in der Projektarbeit mit PHP arbeite und möglichst intensiv Objekt orientiert Programmieren möchte, plane ich den phpDocumentator zu verwenden, um anderen Entwicklern die Erweiterung bzw. Verbesserungen an dem Urlaubsplaner zu erleichtern. Sowas kommt doch sicherlich nicht schlecht, oder? Im übrigen knall ich den Text jetzt doch lieber einfach mal so rein, ist wohl für die meisten angenehmer. 1.1. Projektbezeichnung: Entwicklung und Integration eines Urlaubsplaners in das bestehende Firmen-Intranet. 1.2. Problembeschreibung (IST-Zustand) Die Mitarbeiter der MVI SOLVE-IT nutzen für Urlaubs- und sonstige Abwesenheiten einen bereits vorhandenen Urlaubsplaner, welcher über PL/pgSQL, Java Servlets und JSP realisiert wurde. Dieser ist in der Vielfalt seiner Funktionen sehr stark eingegrenzt und dient lediglich einer abteilungsübergreifenden Überblicksdarstellung der genommenen Urlaube. Die Abteilungsleiter haben die Möglichkeit, eingereichte Urlaube zu befürworten oder abzulehnen, die dafür vorgesehenen Email-Benachrichtigungsfunktionen sind allerdings unzureichend und sehr fehleranfällig. Die Feiertage werden umständlich über eine jährlich zu erneuernde Feiertagstabelle in der Datenbank gepflegt. 1.3. Ziel des Projektes (SOLL-Zustand) Das Ziel ist es, einen Urlaubsplaner in das bestehende ORGA (Personalverwaltungstool, welches Mitarbeiter-spezifische Daten über eine Postgree-DB zur Verfügung stellt), welches bereits in das Firmen-Intranet integriert ist, einzubinden. Die Überblicks-Darstellung soll über eine Wochen-, Monats-, Quartals- und Jahresübersicht mit diversen Filteroptionen realisiert werden. Jeder Mitarbeiter soll Urlaubsanträge möglichst komfortabel eintragen, nachträglich einreichen und übersichtlich verwalten können. Zudem ist eine Rechtevergabe gefordert, die es zum Beispiel Abteilungsleitern ermöglicht, Urlaube zeitschonend zu genehmigen oder abzulehnen. Ein weiteres Kriterium für das geplante Projekt ist ein umfangreiches Informationssystem, welches Mitarbeiter und Abteilungsleiter per EMail über aktuelle Urlaubs-Zustände informieren soll. Funktionell soll der Urlaubsplaner minimal die festen Feiertage automatisch erkennen, eine Realisierung und Berechnung der beweglichen Feiertage wäre wünschenswert. Diese müssen aber mindestens gewährleistet sein, wenn nicht durch eine automatische Berechnung, dann durch eine direkte Administration. 1.4. Entwicklungsumgebung Sehr wahrscheinlich wird die Entwicklungsumgebung aus einem Apache 2-Webserver bestehen, auf welchem die Programmiersprache PHP 4, sowie die Datenbank-Management-Systeme (DBMS) PostgreeSQL- und mySQL installiert sind. 2. Projektphasen und Zeitplanung in Stunden: - Analyse (12 Stunden) o Analyse des IST-Zustandes o Definition des SOLL-Zustandes o Vergleichsmatrix mit Altsystem o Erstellen eines Pflichtenheftes - Design (10 Stunden) o Erstellen des Datenbankdesignes o Erstellung eines Programmablaufplanes - Realisierung (26 Stunden) o Erstellung der Datenbank o Erstellung der Anwendung - Testphase und Abnahme (8 Stunden) o Test der Anwendung unter realen Bedingungen o Übergabe und Abnahme vom Kunden nach Qualitätskontrolle - Dokumentation (14 Stunden) o Ausarbeitung der Projektdokumentation o Fazit Gesamt-Zeitaufwand: 70 Stunden 3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation: Titelblatt Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1. Firmenumfeld 1.2. Projekt-Überblick 2. Fachkonzept 2.1. IST-Analyse 2.2. SOLL-Konzept 2.3. Benutzermodell 2.4. Testfälle 3. IV-Konzept 3.1. Technologien 3.2. Systementwurf 3.3. Datenbankmodell 4. Dokumentation 4.1. Benutzerdokumentation 4.2. Entwicklerdokumentation Ich hätte zudem direkt eine Frage zum Punkt 1.3! Ich habe heute festgestellt, dass ich zwar die Benutzerdaten aus der Datenbank gut gebrauchen kann, eine direkte Integration in dieses Tool allerdings eine enorme Aufsplittung meiner Klassen bedeuten würde und in der IHK Informationsbroschüre steht, man solle möglichst auf diese verzichten. Wenn ich nun lediglich einen Link in diesem Tool setze, dieser den Urlaubsplaner neu öffnet und man jederzeit die Möglichkeit hat, wieder zu ORGA zurückzukehren, wäre das dann noch konform mit meiner Beschreibung. Kurzum, ich nutze nur die DB Daten (Benutzer und Passwort) und das Personalverwaltungstool als Einstiegsseite für den Planer.
  19. Jop, werde ich die Tage in Angriff nehmen. Trotz alledem geht das jetzt ein klein wenig Offtopic und meine Frage steht immer noch im Raum. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wo er sich Markierungen setzt, aber Ansätze wären nicht schlecht. Mal ein kleines Beispiel... Warum sollte ich das OSI Modell, was man ja nun doch ab und an benötigt, auswendig lernen, wenn es im Handbuch steht. Doch dort, wenn man es nicht weiß, muss man erstmal blättern um herauszufinden "Ahhhh, S. 266", dann noch danach blättern und so weiter... Kurzum, das wäre ein Punkt der sich rentieren würde. Diesbezüglich gibt es ja noch andere Punkte, durch welche man durch die Nutzung des IT Handbuches und ein schnelles finden erheblich Aufwand und Zeit sparen könnte.
  20. Unsere Lehrer in der Berufsschule (wobei man sich da eher selten drauf verlassen kann), meinten, dass die IHK München schmale Post-It's zulässt und man sich Notizen in sein IT Handbuch machen kann. Es ist allerdings untersagt, Seiten zu überkleben bzw. neu einzfügen.
  21. Hallöchen! Um bei der Abschlussprüfung ein möglichst effektives IT Handbuch mitzuführen, sollte man sich bekanntlich nicht auf das Inhaltsverzeichnis verlassen, sondern auch mit POST-IT's arbeiten, um wesentlich schneller zu bestimmten Schlüsselthemen zu gelangen. http://www.errebian.it/catalogo/immagini/3140.jpg Hat denn schon einer Erfahrung damit? Mir fehlt einfach eine Idee, was denn so alles (sehr) relevant ist und was im IT Handbuch steht. Also meine Frage: Was sollte man sich im IT Handbuch alles markieren um es schneller zu finden? Am besten noch speziell für FiAE. Dann schonmal danke im Voraus!
  22. Ich wohne ebenfalls in München und ich frage mal meinen anderen Azubi-Kollegen, ob er evtl. Interesse hätte.
  23. Anbei mein Projektantrag für die IHK München, der spätestens am 12.04.2006 fällig ist. Da mein Ausbildungsleiter nicht gerade der schnellste ist, was durchsichten etc. betrifft, wäre ich ziemlich glücklich darüber, ein wenig konstruktive Kritik und Verbesserungsansätze zu erfahren. Die Datei ist PDF und knappe 9KByte groß, sollte also für die meistens ohne Probs zu machen sein. :bimei Eine Vorlage gab und gibt es nicht, steht explizit auf dem Informationszettel(n) meiner IHK. Danke im Voraus für die Bemühungen! :uli Konzept_Antrag_4_web.pdf

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