Alle Beiträge von hades
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Wlan Problem
Poste mehr.... damit kann niemand etwas anfangen. Welches Routermodell? Welcher WLAN-Standard? 802.11b, 802.11g oder 802.11a/h oder? Welches Betriebssystem wird auf dem Client verwendet? Funktioniert das WLAN mit anderen Clients? Mal ohne WEP testweise probiert? Wird auf dem Client eine Firewall genutzt? Wird auf dem Client VPNClientsoftware genutzt? Poste auch die Ausgabe von ipconfig /all aller beteiligten Geraete.
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Remotedesktopverbindung: Sperren der Server-Sitzung
XP hat nur die Konsolensitzung, keine weiteren. D.h. hier wird - egal ob mit <mstsc> oder mit <mstsc /console> die Remotedesktopverbindung gestartet wird - immer die Konsolensitzung angesprochen.
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Domänencontrollername kann nicht gefunden werden
Installiere - wenn noch nicht geschehen - die Windows Support Tools (sind auf der Server CD mit drauf). Dann pruefe mit dcdiag den/die Domaincontroller. Es duerfen hier keine Fehler auftreten. Dann pruefe mit netdiag den Zustand des Netzes. Auch hier duerfen keine Fehler auftauchen.
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Remotedesktopverbindung: Sperren der Server-Sitzung
Das tritt nur bei der Konsolensitzung auf und ist gewollt. Neben der Konsolensitzung gibt es bei Remote-Desktop (Windows Server 2003) / Terminalserver im Remoteverwaltungsmodus (Windows 2000 Server) zwei weitere Sessions. Dort wird nichts gesperrt. Was meinst Du mit Server? Ist das ein richtiger Windows Server 2003 / Windows 2000 Server oder meinst Du damit ein XP System?
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Win 2003 SBS Server Zugriff auf Samba Share
Es koennen mehrere Ursachen sein: - Pruefung auf Computerkonten in Samba: Der SBS ist drin? - Dein Benutzer ist in samba bekannt? - Die Freigabe erlaubt Deinem Benutzer Zugriff? Oder dies hier: Ab Windows 2003 / SBS2003 werden SMB-Pakete signiert, damit kommt Samba nicht klar. Klare Empfehlung aus Sicherheitssicht: SMB-Signierung anlassen und eher Samba SMB-Signierung beibringen (lassen). Ohne SMB-Signierung ist hier Windows fuer eine Man-in-the-Middle-Attacke anfaellig.
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Automatisch ein- und abschalten für einen neuen Porsche
Waah.... Der SBS wirds Dir danken. Da sind genug Datenbanken drauf, die nicht einfach so hart ausgeschaltet werden duerfen. Diese muessen immer sauber heruntergefahren werden. Um nur einige der Datenbanken - die bereits mit der SBS-Standardinstallation der Standard Edition mitkommen - zu nennen: - Active Directory / DNS-Zonen im AD - Exchange Server - Sharepoint (MSDE) - SBS-Ueberwachung (MSDE) - DHCP-Server - WINS-Server 24/7 online. Was anderes verdient den Namen Server nicht!
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Netzwerkproblem - VPN - WLan - Fileserver uvm.
Allein mit dem RRAS kannst Du Deine Benutzer nicht auf Netzwerkfreigaben einschraenken. Der RRAS erlaubt die Einwahl oder eben nicht. Die Einschraenkungen kannst Du nur mit folgenden Dingen erreichen: - Freigabe-/NTFS-Berechtigungen auf den Freigaben - Mit einer Firewall, die Application Layer Filtering beherrscht - VPN-Quarantaene (erst ab Windows Server 2003 SP1 dabei): Ueberpruefung der Clients auf ein bestimmtes Sicherheitsniveau. Bei Nicht-Einhaltung der gesetzten Kriterien wahlweise Trennung des betreffenden VPNClients oder Umleitung auf einen von Dir eingerichteten Updateserver.
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MSSQL Backups löschen
Es geht mit dem SQL Server. Schau Dir im Enterprise Manager die Wartungsplaene an und definiere dort die Sicherungen neu sowie das Loeschen von alten Backups.
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Netgear Printboxen.
Anleitung zu dem Geraet suchen und es zurueck auf die Werkseinstellungen setzen.
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Netzwerk Problem mit dem Ereichen einer Addy
Verteilt der DHCP-Server auf der Fritzbox die richtigen Adressen? Funktioniert es, wenn Du dem Notebook die IP-Adresse statisch vergibst?
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Nach Absturz von Domaincontroller keine Netzwerkumgebung mehr
Mach Dir lieber Gedanken um eine Migration auf ein neueres Betriebssystem als ueber eine Installation von Exchange 5.5. Denn beides NT4 und Exchange 5.5 werden von Microsoft seit laengerem nicht mehr supported.
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Microsoft Zertifikate: MCAD/MCSD
Die Pruefungen werden in Pruefungscentern von Person VUE ( www.vue.com ) oder Thomson Prometric ( www.2test.com ) durchgefuehrt. Such Dir einfach ein Pruefungscenter in Deiner Naehe raus und melde Dich an. Bei englischen Pruefungen bekommst Du als Nicht-Muttersprachler einen Zeitbonus von 30 min. Die Pruefungen sind bei beiden Anbietern gleich.
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Microsoft Zertifikate: MCAD/MCSD
Bei den Microsoft-Pruefungen sind die gruenen/blauen Buecher von Microsoft Press passend zu den Pruefungen der Zertifizierungsreihe (MCSA/MCSE, MCDBA, MCAD/MCSD) zu empfehlen. Die einzelnen Pruefungen findest Du hier: http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcad/requirements.asp http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcsd/requirementsdotnet.asp
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Suche Personal Firewall
[x] Ich weiss, dass es sich hier um Firmen-Laptop handelt, die per VPN an das Firmennetz angebunden sind. [x] Ich weiss, dass in verschiedenen Firmen ausschliesslich der IE wegen der zentral steuerbaren Konfiguration erlaubt ist. [x] Ich weiss, dass der Einsatz von vermeintlich guten Tools immer einer Blackbox gleicht. Und nun zurueck zum Thema. Es ist oben klar definiert, was hier erwartet wird.
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Verbindungskabel von der Telefondose zum Splitter gesucht
Nachtrag: Der RJ11 ist ein RJ12. RJ11 hat nur vier Kontakte, RJ12 vier oder sechs. Vom Hersteller Vivanco gibt es laengere TAE-AsK, die diese versetzte Rastnase bei einem RJ12-Stecker haben. Modell TK43a: TAE-AsK 6m Modell TK43d: TAE-AsK 3m http://www.vivanco.de/cms/de/detail_produkt?mv_arg=14626&own_key=249 Oder andere Moeglichkeit: Am Splitter gibt es hinter der Abdeckung auch Klemmenanschluesse fuer die Anschluesse Amt, DSL und TAE.
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Verbindungskabel von der Telefondose zum Splitter gesucht
Stimmt, die Rastnase ist bei diesem Steckertyp seitlich versetzt. Im T-DSL Handbuch steht nur 6polig RJ11 und die Belegung drin.
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Verbindungskabel von der Telefondose zum Splitter gesucht
Mitgeliefert wird das 1m lange TAE-Anschlusskabel (TAE-AsK). Wahrscheinlich musst Du selbst ran und das selbst crimpen. Kabeltyp: zweiadriges Kabel, min. Telefoninstallationskabel Stecker - Splitterseite: 6poliger RJ11-Stecker Stecker - TAE-Seite: TAE-Stecker mit F-Kodierung Belegung - Splitterseite: Pin 1 = T-DSL U-R a Pin 6 = T-DSL U-R b Belegung - TAE-Seite: Pin 1 = T-DSL U-R a Pin 2 = T-DSL U-R b Laengenmaessig kann ich hier keine Angabe machen, da bei DSL die Gesamtstrecke vom Port der Vermittlungsstelle bis zum DSL-Modem gemessen wird. 10m koennten hier durchaus funktionieren.
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2 Rechner - ich weiss dumme frage :(
Die einzige Moeglichkeit besteht darin, hier mit - dem Verursacher der Netzbelastung - der Mutter zu reden. Hintenrum irgendwelche Tools zur Einschraenkung von bestimmten Programmen einzusetzen wird den Familienfrieden nicht gerade positiv beeinflussen. Ansonsten kann hier mit der FritzBox nichts weiter gemacht werden, ausser die Portfreigaben fuer emule auszuschalten. Die FritzBox ist nur eine Stateful Packet Inspection-Firewall und kann kein Application Layer Filtering. Es reicht. ~~~closed~~~
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2 Rechner - ich weiss dumme frage :(
Nein, die 21 ist nicht die erste IP-Adresse im DHCP-Server der FritzBox. Folgende Netzwerke werden ab Werk von der FritzBox-Serie genutzt: LAN: 192.168.178.0/24 USB: 192.168.179.0/24 WLAN (soweit vorhanden): 192.168.182.0/24 Die FritzBox-Serie hat ab Werk folgende IP-Adressen: LAN: 192.168.178.1 USB: 192.168.179.1 WLAN (soweit vorhanden): 192.168.182.1 Der DHCP-Server auf der FritzBox verteilt ab Werk folgende IP-Adressen: LAN: 192.168.178.20-200 USB: 192.168.179.20-200 WLAN (soweit vorhanden): 192.168.182.20-200 @smoky: Poste bitte die komplette Ausgabe von ipconfig /all aller beteiligten PCs Du kannst es nur loesen, indem keine Filesharingprogramme genutzt werden. Denn es gibt hier keinen Support fuer Filesharingprogramme. Siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/63635
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Nochmal VPN und Server 2003
Warum schreist Du? Warum nutzt Du nicht Deinen alten Thread?
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Bintec Router: DSl nur an best. MAC Adressen
Mit einem DHCP-Server kannst Du den Internetverkehr fuer PCs nicht einschraenken. Du kannst lediglich separate Gateways angeben, indem Du DHCP-Klassenkennungen nutzt. Ein Proxy mit Benutzerauthentifizierung ist eher fuer Deine Aufgabe geeignet.
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Anmeldebildschirm erscheint nach wenigen Minuten
Auch wenn es laestig ist, den PC jedesmal nach den Pausen zu entsperren, gewoehn Dich daran. Denn verlassene, nicht gesperrte Arbeitsplaetze laden geradezu ein, von Fremden oder - noch schlimmer - von Kollegen missbraucht zu werden.
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WSUS Problem
Die Ursache ist nicht der WSUS selbst, sondern Dein IIS bzw. die ASP.NET-Konfigurationsdatei web.config vom WSUSAdmin. Erzaehl mehr von Deinem Server: Welches Betriebssystem hat der Server? Ist das ein Small Business Server? Ist ein Exchange Server auf diesem Server installiert? Auf welchem Port laeuft der WSUS? 80 oder 8530? Laufen auf dem IIS weitere Applikationen?
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handschriftlicher Lebenslauf
Der handgeschriebene Lebenslauf dient fuer die Persoenlichkeitsanalyse durch einen Graphologen und sollte min. 1 DIN A4-Seite lang und zum Schluss von Dir unterschrieben sein. Manche Bewerbungstrainer raten hier, den handgeschriebenen Lebenslauf zu verweigern und stattdessen ueber ein selbstgewaehltes Thema mit denselben formalen Kritierien (min. 1 DIN A4-Seite und zum Schluss unterschreiben) zu schreiben. Hauptsache, es ist eine Schriftprobe.
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WLAN-Standards, maximale Sendeleistungen und Berechnung der Sendeleistung
Hallo zusammen, hier die Auflistung der WLAN-Standards, die genutzten Frequenzen, die Brutto-Datenraten und die zulaessigen Sendeleistungen in Deutschland. Freigegebene Frequenzbereiche fuer die WLAN-Nutzung in Deutschland: 2400 -- 2483,5 MHz (ISM-Band) fuer IEEE 802.11, IEEE 802.11b und IEEE 802.11g 5150 -- 5250 MHz fuer IEEE 802.11a 5150 -- 5350 MHz fuer IEEE 802.11h 5470 -- 5725 MHz fuer IEEE 802.11h [*] Brutto-Datenraten: IEEE 802.11: 1, 2 Mbit/s IEEE 802.11b: 5.5, 11 Mbit/s IEEE 802.11g: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbit/s IEEE 802.11a: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbit/s IEEE 802.11h: 6, 9, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbit/s [*] Nicht standardisierte Brutto-Datenraten: 22, 33, 44 Mbit/s: PBCC - proprietaere Erweiterung des IEEE 802.11b (als IEEE 802.11b+ deklariert) und wird ausschliesslich von Texas Instruments unterstuetzt. 108 Mbit/s: proprietaere Erweiterung des IEEE 802.11g und IEEE 802.11h, die auf mehreren unterschiedlichen Wegen realisiert wird: Packet Aggregation: Nutzung von laengeren Frames Datenkompression Packet Bursting: Verringerung der Wartezeiten (SIFS und DIFS) zwischen den Paketen; fuehrte zur Entwicklung vom IEEE 802.11e (Quality Of Services in WLAN) Channel Bonding: Nutzung einer Bandbreite von 40 MHz anstatt 20 MHz; im ISM-Band ist nur ein Block fuer Channel Bonding nutzbar, im 5 GHz-Band 3 bzw. 4 Bloecke MIMO: Multiple Input Multiple Output, Senden/Empfangen mit mehreren Antennen, soll in den geplanten IEEE 802.11n einfliessen [*] Maximale Sendeleistungen: IEEE 802.11b: max. 100 mW (20 dbm) EIRP IEEE 802.11g: max. 100 mW (20 dbm) EIRP IEEE 802.11h: Sendebereich 5150 -- 5350 MHz: max. 200 mW (23 dbm) EIRP Nutzung ausschliesslich in geschlossenen Raeumen [*] Sendebereich 5470 -- 5725 MHz: max. 1 W (30 dbm) EIRP Nutzung innerhalb und ausserhalb von geschlossenen Raeumen [*] Ausnahme: Keine Nutzung des dynamischen Frequenzwahlverfahrens (Dynamic Frequency Selection --- DFS): Hier ist nur der Frequenzbereich 5150 -- 5250 MHz freigegeben. Mit automatischer Leistungsregelung (Transmission Power Control --- TPC): max. 60 mW (~ 18 dbm) EIRP Ohne automatische Leistungsregelung: max. 30 mW (~ 15 dbm) EIRP Die Nutzung von IEEE 802.11h ohne DFS und ohne TPC entspricht dem IEEE 802.11a. [*] IEEE 802.11a: max. 30 mW (~ 15 dbm) EIRP Siehe IEEE 802.11h, dort die Ausnahmeregelung kein DFS und kein TPC. [*] Berechnung der max. Sendeleistung eines Systems: Ausgangssendeleistung des Systems (dbm) + Leistungsgewinn der Antenne/Booster (dbi) - Leistungsdaempfung der verwendeten Antennenkabel und Stecker (db) [1] http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/313.pdf (Richtlinien fuer WLAN 2,4 GHz) [2] http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/314.pdf (Richtlinien fuer WLAN 5 GHz) Fuer Ergaenzungen und Verbesserungsvorschlaege bitte einen der Moderatoren des Netzwerkforums anschreiben.