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whizzle

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  1. whizzle

    Einstiegsgehalt

    Wie schon weiter oben erwähnt: ohne Infos zu den Tätigkeiten ist eine Gehaltseinschätzung kaum möglich. Unabhängig davon finde ich ein Angebot von 1.300€ Brutto/Monat für einen Tätigkeit mit Ausbildungsabschluss einfach nur frech. Wenn sich keine Alternative bietet (kaum denkbar), dann annehmen, weiterbewerben und schnellstens weg.
  2. Nur um das OT abzuschließen: und genau diese Aussage ist falsch. Reisekosten muss der Arbeitgeber nur dann erstatten, wenn es vertraglich (Arbeitsvertrag, Tarifvertrag) explizit vereinbart ist. Es gibt keine Gesetzesgrundlage, die ihn zur Erstattung verpflichtet. Im Gegenteil sind m.W.n. Erstattungen für die "Reise" zur regulären Arbeitsstätte (das ist vermutlich, was Du mit "Arbeitsplatz" meinst) gar nicht erlaubt. So etwas würde einen geldwerten Vorteil darstellen und müsste entsprechend versteuert werden (Beispiel: Privatnutzung des Firmenwagens). Grüße
  3. Da kann ich jetzt nicht folgen... :confused: Zum Thema: mir kommt der Laden nach den Ausführungen hier auch etwas dubios vor, aber solange man keine Alternativen hat, ist er sicher eine bessere Option als Arbeitslosigkeit. Grüße
  4. Die richtig Großen (> 100.000 Mitarbeiter) sind noch schlimmer ;-) Ich habe während meiner Zeit bei einem solchen "Dickschiff" miterlebt, wie Praktikanten für Tagessätze von 1.500€ verkauft wurden...
  5. Das ist falsch. Die deutsche Rechtssprechung erlaubt es einem Arbeitgeber, bis zu 30ct/km _steuerfrei_ zu erstatten. Der Arbeitgeber kann auch mehr erstatten, dann aber brutto (d.h. alles ab dem 31. Cent muss versteuert werden). Viele Arbeitgeber nutzen diese Möglichkeit der "vergünstigten Lohnkosten", verpflichtet sind sie dazu aber nicht. Wenn der Arbeitgeber nichts erstattet, kann der Arbeitnehmer allerdings 30ct/km bei der Einkommensteuererklärung geltend machen und sich einen Teil der entstandenen Kosten auf diesem Wege zurückholen. Grüße
  6. Moin, ich bin bin ebenfalls ziemlich sicher, dass die Daten größtenteils auf Akademikergehältern basieren. Dann erscheinen sie mir aber (für die mir bekannten Branchen) recht repräsentativ. Wobei ich für einen Senior Consultant einen etwas höheren Schnitt erwartet hätte (irgendwas zwischen 72 und 75 T€). Grüße
  7. Unverhofft kommt oft. Habe noch einmal gewechselt, daher (und um dem Thread mal wieder etwas Leben einzuhauchen, denn ich finde ihn sehr informativ) hier die neuen Daten: Alter: schon 32 :-/ Wohnort: NRW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Dipl.-Wirt.-Inf. (FH) - 2010; FIAE - 2003 Berufserfahrung: gute 8 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Bundesweit, derzeit NRW Grösse der Firma: ca. 40.000 (weltweit) Tarif: - Branche der Firma: IT-Dienstleister Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: ~45 Gesamtjahresbrutto: 67.000€ + Bonus; inkl. Firmenwagenversteuerung und Mehrarbeit ~75.000€ Anzahl der Monatsgehälter: ca. 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen, iPhone Variabler Anteil am Gehalt: ca. 15% Verantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): fachliche Führung bei der Erbringung von IT-Services und in Projekten
  8. Das kann ich nur unterschreiben. Es ist einfach unprofessionell, sein Gehalt nicht verraten zu wollen - wenn Du im Laden etwas kaufen möchtest, fragst Du doch auch nach dem Preis bzw. er ist bereits sichtbar angegeben. Dann lieber souverän ein etwas höheres Ist-Einkommen nennen. Falls dieses im Nachhinein doch einmal in Frage gestellt werden sollte (unwahrscheinlich), gibt es viele vernünftig klingende Ausreden, warum der Wert z.B. auf der Gehaltsabrechnung oder Lohnsteuerkarte zuletzt geringer ausgefallen ist: der Bonus ist weggefallen, die Mehrarbeit hat man abgefeiert anstatt sie auszahlen zu lassen, die Sonderzahlungen sind in die betriebliche Rentenversicherung geflossen u.ä.
  9. P.S.: bei meinen bisherigen Arbeitgebern durfte der Lebenspartner (übrigens unabhängig von einer Heiratsurkunde) das Firmenfahrzeug auch Privat benutzen. Insofern ist auch das nicht wirklich eine Einschränkung bzgl. Familie.
  10. Das verstehe ich immer noch nicht. Wieso wird der Firmenwagen plötzlich teurer, wenn ich Frau und Kind habe? Die Frage ist einzig: will ich einen Neuwagen, eine "dicke Karre" oder einfach viele Kilometer fahren? Wenn Du eins davon mit "JA!" beantwortest, ist der Firmenwagen vermutlich _immer_ günstiger als ein gleichwertiger Privat-PKW. Und das unabhängig von Frau und Kind.
  11. Das musst Du selbst für Dich entscheiden. Ich kenne Paare, die unterhalten zwei Neuwagen. Mit der Fragestellung "Firmenwagen ja/nein" hat das m.E. aber nichts zu tun.
  12. Du hast keinen Denkfehler. Mit einem Privatfahrzeug fährst Du dann besser/günstiger, wenn es ein günstiges Modell (Gebrauchtwagen, Kleinwagen) ist und Du die 30 Cent/km vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet bekommst. Aus meiner Erfahrung machen das viele Arbeitgeber ungern (aus steuerlichen und/oder versicherungstechnischen Gründen). Wer wert auf größere Fahrzeuge legt oder darauf, ständig ein aktuelles Modell zu fahren, ist mit dem Firmenwagen besser bedient. Ich muss für meinen Wagen aufgrund der recht hohen Versteuerung (Listenpreis ~40k, ca. 40km Entfernung zu meiner regulären Arbeitsstätte) zwar auf etwa 600€ netto pro Monat verzichten, was sich erst einmal nach viel Geld anhört. Das relativiert sich allerdings schnell, wenn ich bedenke, dass sich die Vollkostenaufstellungen des Fleetmanagements in der Vergangenheit immer auf >10.000€/Jahr belaufen haben (und zwar ohne Mehrwertssteuer und für ein damals noch günstigeres Fahrzeug).
  13. Hi, darüber habe ich mir auch schon oft Gedanken gemacht. Bei einem meiner ehemaligen Arbeitgeber (Großkonzern, aber ohne Tarifbindung) war's ganz extrem. Meine Gehaltsanpassungen waren immer recht überschaubar, obwohl ich weit unter dem Marktdurchschnitt lag. Mein letzter Chef (ich hatte dort insgesamt drei Vorgesetzte während meines Beschäftigungsverhältnisses) hat diese Diskrepanz ebenfalls erkannt, offen angesprochen und versucht, sie durch eine außerreguläre Gehaltserhöhung von 10% etwas zu "mildern". Leider ist er damit weiter oben nicht durchgekommen. Das war vor einem dreiviertel Jahr. Inzwischen hab ich mich extern um 50% verbessert. Damals wäre ich vermutlich für 20-25% mehr Geld geblieben. Meiner Meinung nach gibt es zwei wesentliche Gründe dafür: 1. Personalkostenstrategie: die Unternehmen wissen, dass Mitarbeiter für ein paar Euro mehr i.d.R. nicht den Arbeitgeber wechseln, da sie sich damit andere Nachteile erkaufen würden (Stichwort Betriebszugehörigkeit, Abfindungsansprüche, Pensionsvorsorgen, Probezeit, Kündigungsschutz, Betriebsklima etc.). So kann man bis zu einem bestimmten Punkt unter den Marktgehältern zahlen und damit sparen, ohne andererseits ein zu hohes Risiko einzugehen, Mitarbeiter zu vergraulen. 2. Opportunismus der Vorgsetzten: oft muss ein Chef sich für eine saftige Gehaltserhöhung bei seinem Vorgesetzten rechtfertigen oder sich sogar ziemlich weit aus dem Fenster lehnen. Um Problemen/Konflikten aus dem Weg zu gehen, tut er's dann einfach nicht. Natürlich ist das eine kurzfristige Denke und schadet langfristig dem Unternehmen, aber wer kann das schon nachweisen und - vor allem - wer kann den daraus resultierenden Schaden beziffern? Gehaltserhöhungen hingegen sind sofort sichtbar und messbar und wirken sich auf den Gewinn aus. Grüße
  14. Hi MamiMembim, ich kann carstenj nur zustimmen. Auch wenn Dein Tätigkeitsbereich nicht zu den höchstbezahlten Jobs zählt, halte ich selbst 30k in Anbetracht Deiner Erfahrung und der Region für deutlich zu wenig. Bewirb Dich weg und mach' den verlorenen Boden gut - ansonsten läufst Du Gefahr, irgendwann gar nicht mehr ernst genommen zu werden bei zukünftigen Bewerbungen. Grüße
  15. Moin, habe wie angekündigt inzwischen den AG gewechelt und mich gut eingelebt :-) Alter: noch immer 31 Wohnort: NRW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Dipl.-Wirt.-Inf. (FH) - 2010; FIAE 2003 Berufserfahrung: knapp 8 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Bundesweit Grösse der Firma: ca. 20.000 (Weltweit) Tarif: - Branche der Firma: Unternehmensberatung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40-60 Gesamtjahresbrutto: 65.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 27 Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen, Unternehmensbeteiligung Variabler Anteil am Gehalt: ca. 14% (Tantieme) Verantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Überwiegend planerische und koordinatorische Aufgaben im internationalen Projektumfeld
  16. Kann MattR nur zustimmen. War in einer sehr ähnlichen Situation. Aufgrund meines vergleichsweise niedrigen Gehalts habe ich beim alten Arbeitgeber zwar relativ hohe Gehaltserhöhungen bekommen, aber das hat bei weitem nicht gereicht, um mich an die gängigen Gehalts-Ranges anzugleichen (x% von "wenig" ist eben "sehr wenig"). Konnte erst durch einen AG-Wechsel den erhofften Sprung machen (+50% bzw. >20.000€ Aufschlag). Trotzdem glaube ich, dass immer noch mehr "drin gewesen" wäre, aber ich war entgeltmäßig einfach zu weit abgeschlagen. Die Head Hunter, mit denen ich in Kontakt war, haben regelmäßig Bedenken geäußert, weil der Sprung so groß war.
  17. Da ich kurz vor einem AG-Wechsel stehe, hier mal meine aktuellen Daten... Alter: 31 Wohnort: NRW letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Dipl.-Wirt.-Inf. (FH) - 2010; FIAE 2003 Berufserfahrung: 7 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Bundesweit Grösse der Firma: 300.000 MA (Weltweit) Tarif: - Branche der Firma: IT Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 35-55 Gesamtjahresbrutto: 44k + Firmenwagen (6.5k) = ~50k Anzahl der Monatsgehälter: 13.2 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: geniales Altersvorsorgepaket Variabler Anteil am Gehalt: ca. 5% Verantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): IT-Consutant
  18. Hi Alebald, da ich gerade eine Bewerbungsphase durchlaufe, lass ich Dich gern an meinen Erfahrungen teilhaben. Mein CV sieht etwas anders aus als Deines, für völlig abwegig halte ich den Vergleich aber auch nicht: - Alter ähnlich - 7 Jahre BE, davon 5 im IT-Consulting - nebenberufliches FH-Studium (vor kurzem beendet) - Tätigkeit im konzeptionellen/planerischen Bereich (Methodenberatung und Teilprojektleitung) Meine Bewerbungen habe ich allesamt durch Personalberater vorrangig an größere IT-Dienstleister und Beratungshäuser im westdeutschen Raum weitergeben lassen. Ich habe entweder mein Wunschgehalt mit einer Spanne von 60-65k angegeben (inkl. variablen Bestandteilen) oder aber auf mein jetziges Gehalt verwiesen (was aber auch auf das o.g. Wunschgehalt hindeutet...man möchte sich beim Wechsel ja nicht verschlechtern). Resonanz: - jede Bewerbung führte zum Vorstellungsgespräch, d.h. das genannte Wunschgehalt ist sicher nicht zu hoch angesetzt - in einem einzigen Fall hat man mir im Telefoninterview zu verstehen gegeben, dass das Wunschgehalt "schon recht hoch sei". Allerdings stellte sich auch heraus, dass in dem Unternehmen nur Fixgehälter gezahlt werden (obwohl Beratung!). Auf meinen Hinweis, dass ich in diesem Fall eher den unteren als den oberen Bereich der genannten Spanne als angemessen erachte, folgte ebenfalls eine Einladung zum persönlichen Gespräch - in einem VG habe ich ebenfalls auf die o.g. Spanne verwiesen mit dem Hinweis, dass es abhängig von sonstigen Leistungen sowie der Höhe des variablen Anteil sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte sich heraus, dass das Unternehmen keine sonstigen Leistungen vorsieht und der variable Anteil recht hoch ist, ergo _meine_ Erwartungshaltung an das Entgelt damit tendenziell steigt. Dennoch wurde ich zum zweiten Gespräch eingeladen. - in meiner letzten Bewerbung habe ich die Gehaltsspanne um 5k angehoben, bisher aber leider noch keine Rückmeldung erhalten (ist erst ein paar Tage her). Insofern denke ich ebenfalls, dass auch bei Dir noch nicht das Ende der monetären Fahnenstange erreicht ist. VG Christian
  19. Danke für die Rückmeldungen. Die Frage bezog sich vorwiegend auf "klassische" Bewerbungen, in denen Speicherbeschränkungen (Mail) und feste Vorgaben (Bewerberportale) nicht existieren. Grüße Christian
  20. Hallo zusammen, während der Erstellung meiner Bewerbungsunterlagen bin ich über die Frage gestolpert, welche Anlagen ich im Detail beifügen sollte. Erste Tipps konnte ich zwar via Google & Co einholen, allerdings sind mir diese noch zu ungenau, z.T. widersprüchlich und passen auch leider nicht auf meinen etwas speziellen Lebenslauf (erst Ausbildung, dann Studium; letzteres nebenberuflich). Es geht um folgende Dokumente, die fraglichen (m.E. nicht beizufügenden) stehen in eckigen Klammern: - Zwischenzeugnis des aktuellen AGs - Weiterbildungszertifikate - Diplomurkunde - Diplomzeugnis [- Diplomarbeitsgutachten] - Berufsausbildungszeugnis AG - Berufsausbildungszeugnis IHK [- Berufsschulabschlusszeugnis] [- Berufsschulzeugnisse] [- Wehrdienstzeugnis] [- Schulabschlusszeugnis] Könnten die erfahreneren Kollegen hier im Forum mir dazu bitte ein paar Tipps geben? Noch eine spezielle Frage: meine Abitur-Note war eher peinlich, die der Ausbildung sowie des Studium hingehen sehr gut. Sollte ich die Noten im Lebenslauf (durchgängig) dazuschreiben oder besser nicht? Danke vorab und Grüße
  21. whizzle

    Überstunden

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun: es existiert ein Vertrag zwischen Kunde und Lieferant und ein anderer zwischen Dir und Deinem Arbeitgeber. Und: Mehrarbeit muss aufgetragen werden! Alles genau erfassen: Tätigkeit, Zeiten, Projektkostenstelle, Kunde etc. Je genauer, umso besser die Chancen bei einem Rechtsstreit. Wie bereits geschrieben wurde, ist eine pauschale Abgeltung aller Überstunden nicht zulässig. Daher konntest Du nicht wissen, was wirklich auf Dich zukommen, was wiederum einen gewichtigen Grund für eine Nachverhandlung darstellt. Eine Ausnahme sehe ich in der Probezeit/Einarbeitungszeit - hier würde ich auch erwarten, das der AN einen Teil der Mehrwaufwände auf seine Kappe nimmt. Und was den Satz "keiner zwing Sie Überstunden zu machen" angeht: wenn Dich keiner zwingt (also auch nicht Dein Arbeitsvertrag), dann ist doch alles paletti ;-) Grüße Christian
  22. whizzle

    Überstunden

    Hi Ice, ich würde folgendermaßen vorgehen: 1. Wie schon erwähnt, zunächst mit dem Arbeitgeber sprechen, ob die Überstunden, wirklich erwünscht sind. Dies dann dokumentieren, z.B. Arbeitsanweisung via Mail zukommen lassen 2. Arbeitszeiten und Tätigkeiten genau und durchgängig erfassen 3. Mit dem gesammelten Werk dann noch einmal ins Gespräch mit dem Chef gehen und Gehalt nachverhandeln 4. Wenn sich kein Kompromiss findet: wegbewerben und die offenen Gehaltsbestandteile (Überstunden) je nach Höhe einklagen. Vorsicht: kann für Dich negative Konsequenzen (Arbeitszeugnis, Referenz) haben. Daher wie gesagt abwägen. Ich sehe ebenfalls die gesteigerte Notwendigkeit von Flexibilität in der Arbeitswelt, aber in vielen Fällen wird das seitens des AGs doch einfach nur zu Lasten des ANs ausgenutzt. Aber: solange es alle mitmachen, ändert sich nichts ;-) VG Christian
  23. Hi, das ist sicher ein wenig zu allgemein formuliert. Es spiegelt aber auch meine persönlichen Erfahrungen wieder: häufig bedeutet "leistungsorientiert" gleichzeitig "variabel", und ein variables Gehalt wird in der Praxis häufig genutzt, um die Lohnkosten zu senken. Darum: Holzauge sei wachsam Grüße Christian
  24. Das nennt sich ja heute "RadioFX" - habe ich probiert, ist absolut klasse. Für einen Massen-MP3-Export muss man allerdings die Vollversion "kaufen". Leider gilt diese wieder nur für ein Jahr soweit ich weiß und man ist immer von der Anmeldung am Tobit-Server abhängig, darum scheue ich mich etwas davor. Ähnliches gilt für RadioTracker. Die Software kann man z.B. bei Amazon "käuflich erwerben", aber nach kurzer Zeit muss man trotzdem wieder einen Lizenzschlüssel via Mail beim Hersteller anfragen (siehe diverse Foreneinträge im Internet). Auf diesen Hickhack habe ich keine Lust - wenn ich etwas kaufe, dann möchte ich es bitte jederzeit benutzen können.

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