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the_colonel

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  1. Hallo Zusammen, Habe folgendes Problem bei nem Kunden: Wenn er auf seinem Homeoffice PC (Win XPpro SP2) auf seine lokale Platte zugreift, entstehen ewig lange wartezeiten bis die Kiste darauf reagiert, wie z.B. Ordner anzeigen. Festplattendefekt ist eigentlich auszuschließen, da wenn der Kunde sich über VPN (OpenVPN) in die Firma einwählt geht auf einmal wieder alles ganz normal. Er hat weder irgendwelche Offlinedateien, noch Verknüpfungen mit dem Firmennetz auf den Platten liegen was das für mich erklären könnte. Hat jemand so etwas schon mal erlebt und vielleicht auch ne Lösung dazu? Grüße the_colonel
  2. Also ich war nach meiner Ausbildung für ein paar Monate arbeitslos und hab das so erklärt bekommen: du bekommst 60% deines Durchschnittsgehaltes bzw Ausbildungsvergütung der letzten 12 Monate die du gearbeitet hast. dein Arbeitgeber muss dazu ein formblatt ausfüllen wo die letzten 12 gehälter aufgeführt werden. Bei einem Azubigehalt kann das natürlich ein wenig happig ausfallen. Ich z.B. hab 390 € vom arbeitsamt bekommen
  3. kurze Antwort von mir: glaube nicht dass da beanstandungen kommen
  4. ich weis zwar nicht wie es bei der Hansenet ist aber BMW bietet sehr quallitative Ausbildungen, zumindest in München, wird aber sicher für das ganze Unternehmen einigermaßen gleich sein
  5. Ich würde da die Agentur für Arbeit oder alternativ die IHK als Quelle nehmen
  6. kenne sowas auch von nem ehemaligen Kollegen von mir. Bei ihm hats geholfen als er folgendes gemacht hat: Er hat auch immer wieder gemeldet wenn etwas Fehlerhalft läuft oder eine Maschine kurz vorm abrauchen war, ist dabei aber immer auf taube Ohren gestoßen. Er hat das ganze auch ordentlich dokumentiert. Wenn er dann etwas gemeldet hat und die Vorgesetzten das nicht interessiert hat, hat er sie ein selbsterstelltes Formular unterschreiben lassen auf dem draufstand dass der Vorgesetzte von dem Problem in Kenntnis gesetzt wurde und der Mitarbeiter keine Verantwortung für einen möglichen Ausfall bzw. eine Sicherheitslücke die ausgenutzt wird übernimmt. die sind dann recht schnell aufgewacht als auf einmal der NT4.0 Domaincontroller seinen alterstot (Hardwaretechnisch) gestorben ist. Er hat, als sie ihn belangen wollten, einfach den Wisch vorgelegt der belegt dass die GF kenntnis davon hat und die Verantwortung übernimmt. Ach ja: der Kollege ist immer noch bei der Firma und jetzt tanzen die nach seiner Pfeife :cool: Hoffe das hat dir ein wenig geholfen
  7. ich setzt dir einfach mal mein Ausbildungszeugnis drunter, damit du nen Ansatz hast wie sowas auschauen sollte: Ausbildungszeugnis Herr Max Mustermann, geb. am dd.mm.jjjj, hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, im Zeitraum vom dd.mm.jjjj bis zum dd.mm.jjjj, in unserem Unternehmen erfolgreich absolviert. Die Ausbildung wurde nach der Ausbildungsverordnung der IHK München durchgeführt. Herr Mustermann hat von Anfang an seine Berufsausbildung mit starkem Engagement und großem Interesse betrieben. Von der ihm gebotenen Möglichkeit, sich mit allen Arbeiten und betrieblichen Zusammenhängen vertraut zu machen, hat Herr Musermann immer rege und effizient Gebrauch gemacht. Er war stets hochmotiviert und realisierte immer beharrlich die gesetzten und auch selbst gesteckten Ziele. Herr Mustermann war ein im positiven Sinne sachkritischer Mitarbeiter, der hinsichtlich der Arbeitsabläufe gut durchdachte Anregungen machte und realisierte. Herr Mustermann erledigte die ihm übertragenen Arbeiten stets zu unserer vollsten Zufriedenheit und war bei Vorgesetzten und Mitarbeitern aufgrund seiner Zuverlässigkeit jederzeit geschätzt und beliebt. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern, Mitarbeitern und Kunden war stets Einwandfrei. Zusätzlich zu seiner Ausbildung, war Herr Mustermann aktiv in unserer Abteilung für Warenlogistik erfolgreich tätig. Außerdem verbrachte Herr Mustermann einige Zeit in unserer Vertriebsabteilung und setzte sich direkt mit Problemen und Anfragen von Kunden ohne Schwierigkeiten auseinander. In seinem letzten Lehrjahr konnten wir Herr Mustermann selbstständig auf Kundeneinsätze außer Haus schicken, welche er stets erfolgreich zu unserer vollsten Zufriedenheit absolvierte. Herr Mustermann verlässt nach seiner bestandenen Abschlussprüfung unser Unternehmen mit Ende der Ausbildung zum dd.mm.jjjj auf eigenen Wunsch, um eine weiterführende Schule zu besuchen. Wir bedauern seinen Weggang sehr und wünschen ihm für seine berufliche sowie private Zukunft, alles gute und viel Erfolg.
  8. 1. wie kann man das Geburtsdatum seines Mitarbeiters falsch abschreiben? 2. Wie schafft man es dass man in einem Arbeitszeugnis Rechtschreibfehler hat wie Herr mit einem "r"? 3. was soll die aussage: Wir bestätigen, dass Herr Mustermann stets ehrlich war? Arbeiten da sonst nur lügner und betrüger? (entschuldige die formulierung:D) 4. wieso wurde das Ausbildungsverhältnis aufgelöst? das sind so 4 Dinge die ich mich gefragt habe als ich das gelesen hab. Tut mir leid aber das ist kein arbeitszeugnis/Ausbildungszeugnis. das einzige das sich nach Zeugnis anhört ist: Her Mustermann hat die ihm übertragenen Arbeiten zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeführt. und Sein Verhalten gegenüber seinen Ausbildern, Kollegen und anderen auszubildenden war stets einwandfrei. Ich würde da um eine massive korrektur bitten. Jeder hat das Recht auf ein ordentliches Zeugnis und das ist kein Zeugnis sondern ein, für mich, schlechter Witz
  9. mach doch einfach nen punkt in die Doku bei, von mir aus, Projektplanung und nimm da die Tabelle rein
  10. würde ich auf jeden fall mit reinnehmen. is ja schließlich teil der Doku, auch wenns als Projektantrag hinten dran hängt. der Prüfer will ja vorher wissen wer der Kunde ist und was gemacht wird und nicht erst hinterher
  11. versuchst mal mit PC Check. kannst von einer CD booten und alle mögliche Hardware durchtesten lassen. von der CPU bis zu HDD. kannst auch ports (USB Seriell, Parallel) durchtesten lassen, brauchst dazu allerdings einen dongle
  12. nicht nur im Regelfall. normalerweise hab die ca 15 Minuten um Fragen zu stellen, davon verwenden die meist die Hälfte zum Projekt, also warum haben sie das gemacht und nicht das etc., und die andere Hälfte generelle technische Fragen, die du drauf haben solltest
  13. wenn du ein Thema zur Abschlussprüfung wählst setzt die IHK vorraus dass du das Thema von A bis Z kennst. desshalb gibt es für dich nur 2 möglichkeiten: Entweder du versuchst bei der IHK durchzubringen dass du was anderes machst, oder du büffelst das Thema db so durch dass die IHK dich darüber löchern kann
  14. wenn der die Recovery Partition formatieren würde, ja aber wenn er seine Systempartition formatieren würde wäre die Recovery noch da, da die ja auf einer anderen Partition sitzt
  15. würde ich auf jeden fall. der hersteller ist eigentlich dazu verpflichtet dir die Möglichkeit zu geben dass du dein System neu aufspielen kannst. Bei Acer wundert das mich aber ein wenig. hab bei mir ein Aspire 5050 stehn und da waren aller Hand an CDs dabei
  16. wieso denn das? nen Key hat er doch wenns mitm Notebook geliefert wurde. Und sollte der Tipp von mir, siehe oben, nicht aufgehen dann kann er sich immer noch mitm Hersteller kurzschließen und ne installations CD anfordern. Da muss man nicht wieder tonnenweise Geld ausgeben.
  17. von welchem hersteller ist denn dein Notebook? es gibt manche hersteller (Sony, etc) die eine Recovery Partition auf Ihre NBs packen und du kannst beim booten mit einer bestimmten Taste die Recoveryfunktion auslösen
  18. Ich weis nichts davon dass man den Projektantrag anhängen muss. wäre mir jetzt neu. aber egal. Ich würde 1.1, 1.2 und 1.3 auf jeden fall reinnehmen. ist ja auch essentiell wichtig für das Projekt wo das steht und was das ziel eigentlich ist. Du kannst schon copy + paste machen, ich würde aber das ganze noch ein wenig ausführlicher beschreiben.
  19. dann sollte man wohl doch lieber die Schulung machen die einem was nutzt:D
  20. was ich auf jeden Fall empfehlen kann sind Schulungen auf MCP oder wenn du dir das zutraust MCSA und MCSE. für MCSA und MCSE gibt es Schulungen die dauern ein paar Monate und da werden Themen rund um Server behandelt. Fängt an bei Active Directory und geht über Netzwerke (DNS etc) bis zum Exchange. Diese Themengebiete würden sicher auch bei der Prüfung helfen
  21. Das kenn ich. Is typisch für Beamte oder allgemein Behörden. Einfach nur gleichgültigkeit. besteht die möglichkeit dass du extra noch Schulungen von deinem "Ausbildungsbetrieb" bekommst? z.B. Serverschulung oder sowas in der Art. Hatte nach der Ausbildung auch so gut wie keine Ahnung von Servern und hab dann ne 4 wöchige MCP Schulung gemacht und konnte es danach. Also mit selbst lernen ohne Ausbildungsbetrieb bin ich ein wenig überfragt. aber ich bin sicher es gibt hier irgendjemanden der damit schon erfahrungen gemacht hat. Ich kann nur empfehlen dass du dir Fachliteratur zulegst von dem was lernen musst/willst. lass dir einfach von dem Azubi bei dir der das auch in eigenregie macht sagen wie er lernt und was für quellen er benutzt. Ist zwar keine Optimallösung aber besser als gar nichts
  22. Wie schon so oft: kommt drauf an was für Quallifikationen du mitbringst. Hast du Zertifizierungen? Wenn ja dann kannst du dich ein wenig teuerer verkaufen. Wenn nein dann kann ich dir nur sagen dass im Durchschnitt das Anfangsgehalt nach der Aubildung bei 1800 Brutto im Monat anfängt und mit ca 2100 bis 2300 endet. kommt halt auch immer drauf an wie groß der Betrieb ist. kleine Betriebe können meist nocht wesentlich mehr als mindestmaß zahlen oder wollen nicht ich kann nur empfehlen verkauf dich nicht unter wert und mach deine Vorstellungen nicht unter 24000 Euro im Jahr fest.

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