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wuerz

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  1. Gemorsche! Allen einen allumfassenden Erfolg heute in der Prüfung! Für uns gehts gleich ab nach Lahnstein - und egal was passiert die Lahnsteiner Brauerei ist heut Nachmittag die unsere :cool:
  2. Ich würde mal sagen die Vorredner haben das schon recht gut angeschnitten. Lose mal schnell aus dem Kopf da ich gleich weg muss: volle Virtualisierung Paravirtualisierung Virtualisierung auf OS-Ebene (Container) Vorteile & Nachteile von Virtualisierung (z.Bsp. ungenutzte Ressourcen nutzen, hohe Anschaffungskosten je nach Art, Live-Migration von einem Host zum anderen, Checkpointing & Rollback, je nach Art Virtualisierungsaufwand der Systemleistung) unterstützende Technologien zur Virtualisierung (Clustering, VM-Load-Balancing (siehe VMotion), Storage-Subsysteme, Backbone-Struktur, etc.) Einsatzgebiete (Testumgebungen, Isolation von Diensten und/oder Umgebungen) ich würd ja noch paar Sachen schreiben aber ich muss weg - achso eins noch: Unterstützt hat mich in meiner Projektarbeit übrigens ein sehr guter Artikel aus dem Linux-Magazin "Mehrarbeit für CPU's". mal sehen vllt. fallen mir nachher noch paar Sachen ein.
  3. Da sich meine Projektarbeit um "Virtualisierung auf Betriebssystemebene" drehte wäre das für mich ein Segen wenn's drankäme (auch von mir aus mit NAS/SAN/iScsi/checkpointing/live migration/etc.) da ich natürlich irgendwie mich mit allen Virtualisierungsarten kritisch auseinander setzen musste zwecks Entscheidungsbegründung :floet: - allerdings wäre das von meinem Standpunkt betrachtet schon fast zu schön... ich hab ja auch noch nicht im Lotto gewonnen...
  4. @stauder: Am End' bin ich zufrieden wenn ich 75-80% habe - für den Aufwand (Eine Stunde 2-3 alte ZP's angeguckt/durchgelesen). Wenn ich den selben Aufwand (hochgerechnet) benötigen würde für die AP - das wäre prima BTW: Du hast vollkommen recht, 258 Messtationen, Index ist immer 1 kleiner, also Lösung 5 (und die hatt' ich auch als erstes *klatsch*) - trotzdem meines Erachtens blöd von der IHK gemacht, aber man muss sich an diesen Aufgabenstil von der IHK wohl oder übel gewöhnen. @tiquila: Stadthalle Lahnstein (bei Koblenz)
  5. @stauder: 1.1. ja -> 3,5,2,1,4 (richtig fehlte) 2.6. im nachhinein betrachtet natürlich, denn ich soll ja volle 10000 Datensätze speichern, keine Ahnung wie die IHK das sieht - im Abi gäbe es Teilpunkte auf den Rechenweg :floet: 4.4. bei der ganzen streikgeschichte bin ich leider nicht besonders bewandt. 3.4. - ja blöd gelaufen, war wohl noch zu früh am morgen aber 5 ist auch nicht richtig (hatte hier glaube der erste), normalerweise wäre Lösung 1 perfekt, wenn anz:=0 wäre. Ich tendiere zu 3, denn dann würde die letzte (258) auch durchgelaufen werden und bei 259 würde die Schleife nicht mehr durchgeführt werden. BTW: Weiss einer wie die Punktevergabe pro Aufgabe überhaupt ist?
  6. So, meine Lösungen, weitestgehend bis auf 4-5 Stück relativ deckungsgleich mit russkij's seinen. 3.5 ist doof gelaufen, wobei es heisst "Die Anzahl der erlaubten Überschreitungen liegt bei 35. Also ist erst ab 36 die Grenze überschritten - und somit müsste es in Punkt 5 nicht >=35 sondern > 35 heissen. Wobei natürlich noch gravierender der Punkt 4 ist, was mir ärgerlicherweise nicht eingefallen ist. 1.1 3,5,2,1 1.2 2,1,2,1,2,1 1.3 3,6 1.4 3,1,3,2,1,3,2 1.5 4 1.6 3 1.7 3,1,2,1,2 1.8 5,3,2,1,4 1.9 1,6 1.10 5 2.1 2,6 2.2 1,2,2,1,2 2.3 3,5 2.4 5 2.5 2 2.6 96 MB 2.7 2 2.8 5 2.9 4 2.10 8 2.11 3 2.12 4 2.13 3 2.14 1 2.15 5 2.16 4,5,1,3,2 2.17 1,7 3.1 2 3.2 5 3.3 3 3.4 4 3.5 5 3.6 2 3.7 1 3.8 3 4.1 06.06.2006 4.2 25 4.3 01.12.2006 4.4 3 4.5 2 4.6 3,4,2,1 4.7 5 4.8 2
  7. So saß ich auch als ich das gelesen habe, es ließ sich aber logisch auflösen, da in der Beschreibung stand "6 Personen sollen jeweils 3 Vorschläge auf ein Blatt, schreiben und an die nächste weiterreichen" (oder so - habe die Bögen noch im Auto) - ich hab mir einfach gedacht: 6 Personen, 3 Vorschläge, dann muss jeder von den 6 noch 5 Blätter (von den anderen) kriegen - passt muss Methode 635 sein. Wikipedia sieht es etwas anders, aber richtig scheint es trotzdem zu sein Was die Probezeit angeht: Normalerweise gilt diese rein rechnerisch bis zum 30.11.2006 (der Nov. hat 30 Tage, nicht 31) 23:59h. Aber: Die IHK macht das erfahrungsgemäß (durch andere Abschluss/Zwischenprüfungen, die ich gesehen habe) immer so, wenn sich das Datum nicht bestimmen lässt, druckt sie einen Kalenderausriss mit ab. Ich z.Bsp. weiss auch nie genau ob der Monat 30 oder 31 Tage hat, obwohl es dazu schlaue Faustregeln gibt. Dass ein Monat aber immer den "ersten" hat - ist ausser Frage. Mal schauen - ich lass' mich überraschen, meine Lösungen poste ich gleich mal.
  8. Ohne überheblich wirken zu wollen, ich hab ja ca. 7 Jahre Berufserfahrung hinter mir. Eine Verkürzung wurde abgelehnt, das wäre für mich "zu stressig" (Pseudo-Blabla). Ist doch klar, dass ich eine gute und billige Arbeitskraft darstelle die nur (im Schnitt) 1,5 Tage die Woche nicht da ist. Und das alles für 620€/Monat - besser kann es ein AG nicht haben. Das grundsätzliche Problem ist, dass viele AG es bierernst meinen "Nunja, er ist ja auf dem Papier ein Azubi also wird er als solcher behandelt - endepeng!". Ich bin davon überzeugt dass man das ganze nicht schwarz/weiss sehen kann. Das mit der Prüfung vorziehen habe ich begraben, mir geht es primär eigentlich garnicht darum sofort und unbedingt schnellstmöglich die Prüfung abzulegen. Sondern mich vollständig selbstständig zu machen und meine Prüfung abzulegen, dass kann ruhig im Sommer 07 sein. Ich hab nur ernsthaft keinen Bock nicht zugelassen zu werden. Mein Vorgehen sieht voläufig so aus: Ich stelle den Antrag auf Zulassung zur Prüfung als "externer" nach §45 BBiG mit den Nachweisen meiner Tätigkeit im Berufsfeld eines FISI's die vor meiner Ausbildungszeit enstanden sind. Mal gucken was passiert was die IHK sagt, wenn Sie mich schon bereits im System haben als aktuellen Azubi... so far
  9. Genau das ist, was meiner Ansicht nach halt irsinnig ist. Okay, so Situationen wie meine gibt es nicht oft - gar keine Frage, aber: Der einzige mögliche Grund da rauszukommen ist sich kündigen zu lassen, damit eine Fortsetzung möglich ist. Und da ein Azubi nicht einfach "so" kündbar ist muss er halt grobe "Fouls" begehen. Ich finde das schon etwas krass. Soll ich etwa vom Arbeitsplatz fernbleiben um meine Prüfung machen zu können? :schlaf: Natürlich geht das nur, wenn der Arbeitgeber keinem Aufhebungsvertrag zustimmen würde. In anderen Worten: Mein AG muss mir erlauben zu gehen *sigh* ... Naja vielleicht seh ich das auch etwas engstirnig, mit 25 und einigen jahren Berufserfahrung sieht man dass sicherlich etwas anders, grad wenn man sich selbstständig machen möchte. Und ja (um auf die Frage eines Vorposters einzugehen) ich traue mir das zu - die Selbstständigkeit liegt in der Familie und funktioniert bei allen bisher bestens (auch wenn das nicht heisst dass es bei mir genauso sein muss), nichtsdestotrotz ist die Auftragslage (man muss schon fast sagen: leider) sehr gut. so far
  10. Servus allesamt, ich war hier schon lange Zeit passiver "Mitleser" und heute folgt sodann mein erster Beitrag mit einer etwas komplizierten Frage: Ich habe von 1997 - 2004 (7 Jahre) unausgebildet (direkt nach der Bundeswehr, mit vorhergehendem Abitur) in einem IT-Unternehmen mittlerer größe "so" gearbeitet, als IT-Fachkraft, möge es man nennen wie man mag - der Aufgabenbereich enstprach weitestgehend dem eines FI/SI's. 2004 entschloß ich mich dann trotz geringeren Lohns das ganze nochmal in dem Betrieb als Ausbildung zum FI/SI durchzuführen (wie ich heute merke eine etwas falsche Entscheidung). Leider ist mein damaliger AG - der übrigens von der Atmosphäre und Arbeitsklima her ein wunderbarer Ausbildungsbetrieb war - in finanzielle Turbulenzen geraten und meine Lohnzahlungen wurden immer mehr unzuverlässiger. Trotz "Mit Chef per Du", "kommen und gehen (fast) wann ich wollte" und sonstiger positiver Impulse musste ich mich schweren Herzens entscheiden die Ausbildung woanders fortzusetzen und wir verabschiedeten uns mit einem Aufhebungsvertrag. Nun bin ich seit Anbeginn des 2. LJ's in einem neuen Betrieb und logischerweise kurz vor dem 3 LJ. Parallel dazu, ca. ab 2002 betätige ich mich mit einem Bekannten als Softwareentwickler für Web-Anwendungen. Unser Kundenstamm ist okay, und der Verdienst nebenher wesentlich mehr wie mein Azubi-Gehalt. Beide AG's wissen von meinem "Nebenverdienst" und tollerieren es. (FI/SI lerne ich im Grunde nur, weil der alte AG kein Betätigungsfeld für einen AE'ler hatte). Nun ist aber der Punkt erreicht, dass mich meine Softwareentwicklungsarbeit zeitlich auffrisst. Sprich, ich schaffe es nicht mehr Arbeit (09-18h) und "eigene" Arbeit (19h - open end) vernünftig unter einen Hut zu bringen. Ich erwäge nun also mich selbstständig zu machen. Und ja ich habe mich schon informiert was für kosten auf mich zukommen und auch kalkuliert. Darum mache ich mir nicht die Sorgen. Aber - um es nun schlussendlich auf den Punkt zu bringen: Ich möchte meinen Ausbildungsberuf abschließen, ganz einfach weil ich diesen "Schein an der Wand" hängen haben will und falls irgendwann mal alles doch nicht so rosig läuft ich immer noch eine Basis als Arbeitnehmer habe. Jetzt ist natürlich das Problem: Kündige ich - darf ich die Ausbildung nicht beenden. Desweiteren ist mir erstmalig aufgefallen, dass nach §45 Berufsbildungsgesetz: Können Personen in besonderen Fällen zur Abschlussprüfung in einem Ausbildungsberuf zugelassen werden, wenn sie nachweisen, dass sie "mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen [sind], in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Und eine Fachober-/Hochschul-Reife kann auch angerechnet werden. Also nun zur Praxis: Wenn ich kündige kann ich keine Prüfung machen. Was bleibt mir also übrig? Aufhebungsvertrag erbitten? Und dann Prüfung machen (Antrag stellen mit dementsprechenden Nachweisen) ? Und vor allem, was passiert mit der Berufsschule? Geht man noch weiter hin (bisher bin ich ja - ich bin ja *noch* kein externer), oder muss man den Berufsschulunterricht beenden. Oder gar, ist man wenn man denn von sich aus noch gehen will auf "good-will" des Schulleiters/Fachleiters angewiesen? Fragen über Fragen - vielleicht kann mich jemand zu dieser von mir aus gesehen schwierigen Problematik erleuchten. Ich hab mir zwar einen Termin mit meinem Ausbildungsberater vereinbart, aber erst in 2 Wochen - die Herren sind wohl ziemlich beschäftigt. Ausserdem bezweifel' ich ehrlich, ob sie mir ernsthaft weiterhelfen können. Vielen Dank schonmal!

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