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dasschaaf

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Beiträge von dasschaaf

  1. Hallo allerseits!

    Ich habe heute meine CCNA Prüfung [640-801 NA DEU] abgelegt und bin leider mit 835 Punkten durchgerasselt. [schaffen müssen hätt ich 849]

    Jetzt die Frage: Würdet Ihr empfehlen, die Prüfung in einer Woche nochmal abzulegen, auch wenn diese nur noch in Englisch gebucht werden kann? Man hat dafür 30 Minuten mehr Zeit.

    Wer von Euch hat sie in Deu und Englisch geschrieben? Wie würdet Ihr vergleichsweise den Schwierigkeitsgrad einstufen? Ich habe mit TestKing gelernt und viele Fragen [übersetzt] wiedergefunden, rechne also bei weiterem lernen mit TestKing mit relativ guten Chancen.

    Die 160 Euro tun mir gerade sehr weh, aber die "verschwendeten" 10 Monate würden mehr schmerzen.

    Würde mich über Meinungen und Empfehlungen freuen.

    Grüße

    Clarkson

    Also wenn du bereit bist die Fragen auf Englisch noch einmal zu lernen, dann ja. Ich habe die CCNA Prüfung ansich zwar nicht gemacht, dafür aber die Vorbereitungen dafür. Und da waren die Fragen auf Englisch meistens wirklich einfacher, weil man sie wenigstens verstanden hat (Stichwort komische bzw. schlechte Übersetzung).

    Aber ohne die Fragen bzw. die Vorbereitung noch einmal auf Englisch gemacht zu haben, würde ich an deiner Stelle nicht in die Prüfung gehen.

  2. Ich habe ebenfalls im Sommer diesen Jahres meinen Aschluss zum Fisi gemacht.

    Habe danach einen unbefristeten Vertrag in der Firma bekommen, in der ich meine Ausbildung gemacht habe.

    Nach einem 3Wöchigem Urlaub habe ich dann auch einmal meine Kündigung bekommen. (wegen Kunden Magel ist meine Stelle gestrichen worden..) Da habe ich schon nicht schlecht gestaunt.

    Allerdings gings dann recht schnell und 2 Wochen später hatte ich dann schon einen neuen Vertrag in der Hand.

    Nun bin ich im Inhouse Support tätig(voher hatte ich mit externen zu tun), verdiene wesentlich mehr, und bin mit meiner Umgebung hier sehr zufrieden :-)

    Bisher mache ich meinen Beruf sehr gerne und habe auch Spaß daran.

    Der Arbeitgeberwechsel war in meinem Fall auch eher Glück im Unglück.

    Im großen und ganzen kann ich mich also nicht beschweren :-)

  3. Hallo,

    danke schonmal für die Antworten...

    Also kostet sowas mit Büchern ca 1500Euro... viel Kohle fürn Azubi.

    Wie ist das von den Themen her, was kommt da so drin vor? Braucht man irgendwelche vorkenntnisse die Über das normale wissen hinausgehen?

    Und hat da irgendwer Infos zu? Also recht allgemeine sonst noch so?

    lg

    klein_jana

    Ich sags mal so; auch wenn es "nur" Microsoft ist, nimm das nicht auf die leichte Schulter! Vor 4 Jahren, gleich zur Anfang der Ausbildung wollte mein Chef, dass ich meinen MCP ablege.

    Ich dachte mir so "ach, ist ja nicht so schwer, schaffe das auch so".

    Habe dann etwas auswendig gelernt, versucht alles zu verstehen und bin (bzw. musste, weil mein Chef das so wollte) in die Prüfung gehen. Bin dann dementsprechend auch durchgefallen.

    Die 2. Prüfung habe ich dann 1 Jahr später gemacht. In einem Jahr sammelt man auch etwas Erfahrung und hat einige Szenarien aus der Prüfung auch schon selbst erlebt. (habs dann auch geschafft)

    Ein grober Überblick der Themen, aus eigener Erfahrung und den Prüfungen "Verwalten einer Windows 2003 Server Umgebung" und "verwalten von Windows Xp" (sinngemäß)

    - Rechtevergabe (Stichwort AGLP usw.)

    - Gruppenrichtlinien

    - Datensicherung

    - Desaster Recovery (was machen wenn..)

    - Drucker (Rechte, Prioritäten usw)

    - Remotedesktop

    - Active Directory allgemein

    - Abfrage von Diversen Befehlen und deren Parameter (net use, net user, gpedit.msc,)

    usw.

    Und das ist nur das was mir so spontan einfällt..

    Von daher; imho sollte man schon praktische Erfahrungen gesammelt haben. Nur mit auswendiglernen mag das u.U. auch klappen, ist aber auch nicht Sinn der Sache.

    Man sollte sich auf jeden Fall die Zeit nehmen und die Fragen die gestellt werden praktisch nachstellen, was ja zumindest bei Windows XP ohne weiteres möglich ist.

  4. naja manchmal muss man halt Entscheidungen so schnell treffen,

    oft heisst es auch "können sie morgen Anfangen"

    Sicherlich muss man das.. nur in diesem Fall kann das schon ein seeeehr langes Jahr werden (wenn man nicht schon vorher wechselt) wenn es einem da nicht gefällt.

    Aber nach dem 1. Eindruck bin ich da sehr zuversichtlich :D

  5. Nach reichlicher Überlegung habe ich jetzt der kleinen Firma abgesagt.

    Denke das war die richtige Entscheidung.

    Gar nicht mal weil's da "schlechter" wäre sondern eher weil ich denke, dass ich bei der größeren Firma einfach mehr dazu lernen werde.

    Ist schon doof wenn man so Entscheidungen so schnell treffen muss...

  6. Naja.. ich hatte da letzten Donnerstag mein Gespräch und da wollte er schon, dass ich mich bis zum nächsten tag entscheide. Im Prinzip ist das ja OK wenn man eh nur diese eine Stelle hat. Und das ist bei mir nun nicht der Fall gewesen.

    Mein einziges Problem ist folgendes; Wenn ich dieses Praktikum bei der großen Firma mache und mir das dann (aus welchen Gründen auch immer) nicht gefällt, wovon ich jetzt mal nicht ausgehen und dem kleinen Unternehmen abgesagt habe, dann habe ich gar nichts... von daher finde ich das schon etwas doof, dass der da nicht mal noch ne Woche mit warten kann. Auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, dass er die Stelle schnellstmöglich besetzen will..

    1) Erreichbarkeit

    2) Firmenumgebung im Industriegebiet wo man versauert oder evtl Innenstadtlage

    3) wie sind die vorgesetzten und kollegen so wer macht da besseren eindruck.

    zu 1: Das Gr0ße Unternehmen ist 5 Minuten mitm Auto (nur die Straße runter)- das kleine vielleicht 10

    zu 2: Relativ zentral, man ist schnell mal beim Bäcker usw. bei beiden

    zu 3: Naja, die in der großen Firma machten beide Gesprächspartner nen netten Eindruck und das Klima scheint da gut zu ein, in der kleinen Firma habe ich als Vorgesetzten nur den Chef und keinen direkten Kollegen

  7. Es sieht jetzt so aus, dass ich beide Stellen zu 100% haben könnte.

    Die kleinere Firma hätte mich am liebsten schon vorgestern eingestellt, die große Firma bietet mir nun doch eine Festanstellung an (1 Jahr befristet).

    Zudem könnte ich da ein "Praktikum" für eine Woche zu machen um mir erstmal ein Bild zu machen.

    Jetzt muss ich mich natürlich entscheiden

    entweder

    a)

    - alleiniger Administrator in einer expandierenden Firma mit Augenblicklich ca. 30 Clients

    - Überwachung von QM und QS Systemen, Inhouse Support

    - Größe der IT Systeme: ca. 30 Clients, 3 kleine Server

    - Entscheidungsfreiheit (mehr oder weniger)

    - 40h Woche

    oder

    B)

    - im Team mit einem 2. Administrator

    - Firma sehr groß, hier ca. 200 Clients ( an diesem Standort)

    - Helpdesk international

    - Größe der IT Systeme: ca 200 Clients, mehrere große Server, WAN Verbindungen zu internationalen Standorten

    - Im betrieb wird hauptsächlich Englisch gesprochen

    - 39,5h Woche

    Also normalerweise sollte die Entscheidung ja kein großes Problem sein, nur bin ich doch noch etwas unsicher..

    Attraktiv ist beides.. bei der Großen Firma kann ich auf jeden Fall dazu lernen, bei der kleinen Firma habe ich mehr Verantwortung..

    Irgendwie komme ich ziemlich ins grübeln im Moment..:rolleyes:

  8. Naja, erstmal würde ich sagen,dass ich davon abhängig in welcher Region du dich befindest und was du genau machst.

    Zertifizierungen sind ja nicht schlecht, aber ne Garantie für ein höheres Gehalt sind sie imho nicht.

    Ich persönlich habe als Einstiegsgehalt noch wesentlich weniger bekommen.

    Von daher würde ich das ganze als Herausforderung sehen und erstmal Berufserfahrung sammeln. Deswegen heißt es ja auch EINSTIEGSgehalt.

    Wechseln kannst du immer noch. Und wie es schon gesagt wurde; 1800€ sind besser als Arbeitslosengeld. (vor allen Dingen das Arbeitslosengeld direkt nach der Ausbildung)

  9. Also von der Enfernung ist beides quasi ein Katzensprung. Das tut sich nichts.

    Ich sehe diese Teilzeitstelle einfach als eine Herausforderung. Die haben eben ein größeres Netz, mehr Mitarbeiter (auch Mehrsprachig) und ne wesentlich größere Serverumgebung. Und zudem ist die Firma wie gesagt, weltweit tätig, was mir evtl. auch zugute kommt, weil ich irgendwann auf jeden Fall nochmal ins Ausland wollte.

    Allerdings werde ich die Stelle nicht nehmen, (können) wenn das finanzielle nicht stimmt.

    Für mich heißt es erstmal abwarten bis ich genaue Fakten weiß. Alles andere ist im Moment nur Spekulation.

  10. Ich bin mir wirklich ziemlich unsicher.

    Ich habe von jemandem der dort, eben auch über diese Zeitarbeitsdings gearbeitet hat gehört, dass es da ganz gut sein sein.

    Also auch vom Arbeitsklima usw.

    Wenn es bei den Konditionen bleibt, dann hätte ich erstmal nen 6 Stunden Tag, und 24 Tage Urlaub.

    Was könnte man bei so einem Vertrag wohl finanziell rausschlagen??

    Alter: 24

    Wohnort: Paderborn/NRW

    letzter Ausbildungsabschluss: FISI

    Berufserfahrung: 0,5 Jahre

    Vorbildung: Abi

    Arbeitsort: Paderborn

    Grösse der Firma: Weltweit 61.000 Mitarbeiter

    Tarif: keine Ahnung

    Branche der Firma: Chipkartenbranche

    Arbeitsstunden pro Woche: 30

    Gesamtjahresbrutto: Will ich von euch wissen :)

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 24

    Sonder- / Sozialleistungen: keine Ahnung

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

    Serverwartung (Windows), Pflege von Lotus Notes Clients und Server, Betreuung der Ortsansässigen Mitarbeiter, Pflege von Anti Virus Server Plattform u.A.

  11. Mal schaun was Ihr dazu sagt.

    Folgendes; ich habe meine Ausblidung zum FISI dieses Frühjahr beendet und wurde (unbefristetet) weiter angestellt.

    Meine Aufgaben waren bzw. sind eigentlich die "klassischen" eine FISIS, soll heißen; Serverwartung, ein bisschen Telefonanlage betreuen, ab und an auch mal was verkabeln, Second Level support für eine interne Software und First Level Support für alle Netzwerk Kunden, betreuung und designen von Backup plänen usw.

    Nun ist aber ein größere Kunde abgesprungen, und da der Trend dieses Betriebes eh in Richtung Wartung und Entwicklung der eigenen Software geht, wurde meine Stelle gestrichen. Damit bin ich ab dem 1.11.07 Arbeitslos:(

    Soweit so gut.

    Nun das eigenliche; natürlich habe ich sofort angefangen Bewerbungen zu schreiben. Ein Unternehmen sucht einen System Administrator (Gebäude reinigungs Firma) evtl. habe ich da eine Chance weil ich das Netzwerk und die Leute kenne, da das auch ein Kunde von meinem bisherigen Arbeitgebeber war.

    Die 2. Stelle die ich zu 99% haben kann ist eine Teilzeitstelle bei einem sehr großen Unternehmen im Chip Karten Bereich. (so um die 30h oder bei bedarf mehr)

    Ich würde da von einem externen Dienstleister eingstellt und dann eben an die Firma verkauft. Das ganze würde immer 3 Monate gehen, dann wird der Vertrag verlängert, oder eben nicht. Auf dauer KANN(!!) das aber auch eine Vollzeitstelle werden, weil die unbedingt jemanden brauchen.

    Was würdet ihr machen? Eine Teilzeitstelle bei einem sehr großen Unternehmen (auch international) mit dem Wagnis jederzeit wieder gehen zu müssen,

    oder

    eine Vollzeitanstellung in einem (im Vergleich) kleinen Betrieb, die eh nur 2 kleine Server haben.

    Was die bezahlung angeht; noch habe ich keine Ahnug.

    Beide wollen sich im Laufe diese bzw. nächster Woche melden.

    Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich nächstes jahr evtl. ins Ausland möchte..

    Bin um jede Meinung dankbar!

  12. Mit meiner Region, meine ich nicht das komplette Bundesland eher den Landkreis und seinen Nachbarn. (sorry, da habe ich mich vertan!)

    Nein, schriftlichen Nachweis über meine Aussage kann ich nicht erbringen.

    Aber diese Werte entsprechen dem, was ich bei diversen Gesprächen mit anderen It`lern in Erfahrung gebracht habe. Ich wollte damit keineswegs eine offizielle Aussage treffen. (Bin ja nicht die Ct!)

    In welcher Branche genau bist Du den tätig CarstenJ? Auch in einem IT-Systemhaus?

    Was denkt Ihr denn ist der tatsächliche Durchschnitt?

    Also ich komme auch aus dem Raum NRW, bzw. Ostwestfalen. Ich persönlich habe meine Ausblildung im Frühjahr abgeschlossen und liege in dem finanziellen Bereich, der angesprochen wurde. Zudem bekommen alle Fisis mit denen ich zusammen in der Berufsschule waren ungefähr dieses Einstiegsgehalt. Von daher würde ich das schon als mehr oder minder repräsentativ sehen und nicht als "das glaube ich nicht" abstempeln. (wobei sich das ja nicht auf ganz NRW übertragen lässt)

    Nur mal so am Rande;)

    Ja Ok, ich bin jetzt von dem EINSTIEGSgehalt ausgegangen, was das Gehalt nach 2-6 Jahren Erfahrung angeht, kann ich keine Aussage zu treffen :)

  13. Nen Arbeitskollege hat in einer Prüfung in einer bestehenden Domäne auf einem Bestehenden Rechner nen SUS aufgesetzt und sooo der Aufwand ist das ja nun auch nicht.

    Ich persönlich werde die Project Services aufsetzen mit Schwerpunkt einer SMPT Einbindung. Denke mal schon, dass das vom Umfang her reicht.

  14. VORSICHT !!! Ganz böse Falle !!!

    Genau wegen dieses Gedanken sind schon sehr viele durch die Prüfung gerauscht. Es reicht bei weitem nicht sich mit XP auszukennen. Es sind ebenso Kenntnisse über Netzwerkdienste (DNS DHCP usw.) erforderlich.

    das "normale" Wissen eines Anwenders reicht dafür sowieso nicht aus..

  15. Du kannst einen 2003Server einrichten, der dann alle anderen Server/Clients prüft. Habe das zwar selber noch nicht in großem Umfang probiert, aber zumindest klappt das. Du kannst die Ergebnisse auch in eine SQL Datenbak schreiben lassen. Allerdings darfst du, ingesamt gesehen, dann wirklich keine Platzprobleme haben, denn so klein sind die log Datein wirklich nicht :)

    Zusatz:

    >Da das Tool nicht die ganze Zeit laufen soll, müsste man so zu sagen auf eine Windows interne Klasse, >funktion o.ä. zurückgreifen.

    dann hast du da wohl ein "NICHT" zu viel reingeschriben, oder?!

  16. Hallo ihr Mit--Informatiker da draussen.

    Wieder einmal stehe ich vor einem, für meine Begriffe, schwerwiegendem Porblem.

    Unter Linux Betriebssystemen existiert ein Befehl der die durchschnittliche Prozessorlast ausgibt (der letzten 5, 10 und 15 Minuten oder so ähnlich).

    Nun wurde ich damit beauftragt eben etwas zu basteln was exakt dies in Windows bewerkstelligt. Da das Tool nicht die ganze Zeit laufen soll, müsste man so zu sagen auf eine Windows interne Klasse, funktion o.ä. zurückgreifen. Meine Frage nun:

    Gibt es denn soetwas unter Windows? Wenn ja wie greife ich per Skript am besten darauf zu?

    Ich habe jetzt schon ein wenig das Netz durchforscht allerdings ohne jeglichen Erfolg.

    Mein Dank geht shconmal raus an die Leute, die sich hier meinetwegen hoffentlich ordentlich das Hirnschmalz durcheinanderwirbeln....

    Dere Eratum

    Ich weiß ja nicht ob dir das weiterhilft, aber unter Windows XP/Win2003 Server gibt es Leistungsprotokolle, damit kannst du bestimmte Werte über einen betimmten Zeitraum aufzeichnen (eine Woche alle 10Min. usw.)

  17. Die Windows XP Prüfungen (70-270-70-272) schafft man evtl. auch ohne die Bücher, aber bei den Serverprüfungen seh ich da schwarz ;)

    sehe ich auch so.

    Generell würde ich schon sagen, dass Zerftifikate Sinn machen (habe inzwischen 2 MCP Zertifikate) allerdings nur wenn man den Inhalt auch wirklich versteht und nicht nur irgendwelche Fragen auswendig lernt.

    Ansonsten ist es ja Sinnlos; da hast du ein MCP/MSCE Zertifikat, wirst bei deinem neuen AG angestellt, der sagt leg mal im AD eine neue OU an und du weißt mit beiden Begriffen nichts anzufangen weil du für dein Zertifikat nur stupide auswendig gelernt hast...

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