flobonn

Hallo, hat jemand von euch unter einem Windows 2003 Server ein RVS-Fax inkl. LANCOM installiert und einwandfrei zum laufen gebracht? Ich kann über das CommCenter der RVS-Faxsoftware zwar Faxe versenden und auch Anhänge mitsenden, leider kann ich aber nicht direkt aus einer Anwendung heraus faxen. Wenn ich beispielsweise unter OpenOffice auf den Punkt "Dokument Drucken" gehe und als Drucker das "RVS-Fax" auswählen bekomme ich sofort die Fehlermeldung "Das Dokumennt konnte nicht gedruckt werden ..." Ich verstehe nicht wo das Problem ist, warum der Drucker das Dokument nicht an die RVS-Faxsoftware weiterleitet. DANKE ! Gruß Flo!

@bigredeyes Da er SuSE benutzt und er sich noch nicht sio gut auskennt, solle ihm der Befehl sax2 in der Konsole weiterhelfen.

Unter SuSE funktioniert das ganze mit dem Befehl sax2 (denke daran, dass du zuvor den X-Server beenden musst).

Ich habe das ganze versucht über den Webmin zu regeln, doch dieser führt den Behefl nicht zu der gewünschten Zeit aus. Auch wenn ich auf den Button "Jetzt ausführen" gehe, passiert nichts bzw. ich bekomme die Meldung Befehl wird ausgeführt, aber es passiert nichts. Kann ich nicht einfach als root in der Konsole einen Befehl eingeben, wann das System den Befehl "cp -p -R /home/ /backup/" ausführen soll? z.B. mit folgendem Befehl?: "crontab -e 7 1-12 1-31 0-23 0-59 cp -p -R /home/ /backup/" oder einem ähnlichen Befehl :confused: ? DANKE ! Gruß Flo!

Hallo, ich habe es immer so gemacht, das ich zu erst alle User als Systembenutzer (User) mit "adduser" hinzugefügt habe. Wenn du das gemacht hast, hast du für jeden User ein eigenes Laufwerk. Danach erstellst du einen User "share". Nachdem du den User "share" erstellt hast, wechselst du nach "/home/" und überprüfst, ob dort zu jedem User ein Homelaufwerk existiert. Mit dem Befehl "chmod 777 -R /home/share" erteilst du für jeden Benutzer alle Rechte für das Share-Verzeichnis. Jetzt kannst du die smb.conf Konfigurieren: [testuser] comment = Fileserver Test path = /home/testuser writeable = yes read only = no guest = no public = no user = testuser [share] comment = Fileserver Test path = /home/share writeable = yes read only = no guest = no public = no user = share user = testuser user = user1 user = user2 user = user3 ..... (alle User hinzufügen die auf das Laufwerk zugreifen sollen) jetzt mußt du den Samba-Server falls dieser noch nicht gestartet ist starten. Dies kannst du mit dem Befehl: "/etc/init.d/samba start" Jetzt müssen alle User inkl. Shareuser angelegt und aktiviert werden: smbpasswd -a mustermann (erstellt Sambauser Mustermann) smbpasswd -e mustermann (aktiviert Sambauser Mustermann) Zum Schluss musst du den smb neu starten "/etc/init.d/samba restart"

Hallo, ich würde gerne jeden Tag um 23:00Uhr eine Sicherung des Home-Verzeichnisses in das Verzeichnis "/backup/" kopieren. Dabei sollen alle Dateien im Homeverzeichnis, alle Verzeichnisse und Unterverzeichnisse inkl. der enthaltenen Dateien nach "/backup/" kopiert werden. Die vorhandenen Daten im Verzeichnis "/backup/" sollen, soweit sie schon vorhanden sind überschrieben werden. Mit folgendem Befehl funktioniert der Kopiervorgang so, wie von mir gewünscht: cp -p -R /home/ /backup/ Leider bekomme ich das ganze nicht als Cronjob hin ????? Falls mir jemand helfen kann, wäre ich sehr dankbar. DANKE ! Gruß Florian!

Wir setzen bei uns die "Trend Micro Client/Server Security for SMB Premium Edition „ (Version 3.0 Build 1062) ein. Als Betriebssystem setzten wir Windows 2000 Server inkl. SP 4 ein. Außer Trend Micro ist keine weitere Software, die nicht schon in Windows 2000 Server bei der Installation integriert ist, auf dem Server installiert. Nach Installation, der Trend Micro Client/Server Security for SMB Premium Edition, hatten wir nicht mal 2GB belegten Festplattenspeicher. Jetzt haben wir schon fast 4GB belegten Festplattenspeicher und wir können uns nicht erklären woher dieser Speicherplatzverlust kommt. Die üblichen Sachen wie Datenträgerbereinigung etc. haben wir schon durchgeführt, trotzdem wird der Festplattenplatz von Tag zu Tag weniger und wir haben Trend Micro in Verdacht. Ist denn die Trend Micro-Datenbank oder irgendeine Logdatei so groß? Wie kann man dem entgegenwirken? Hat jemand genau das selbe Problem wie wir? Bitte keine evtl. es könnte sein, sondern bitte nur antworten, wenn jemand genau vor dem selben Problem steht oder relativ genau den Grund oder die Lösung für dieses Problem kennt. DANKE! Gruß Florian!

Hallo, vorab sei gesagt, JA ich habe mir jetzt schon X-Foren und Howtos zu diesem Thema durchgelesen, aber einige grundlegende Fragen habe ich immer noch. Ich versuche im Moment in unserem Unternehmen einen Ldap-Server ans laufen zu bekommen. Der Ldap-Server soll als einfaches Addressbuch für die User dienen, Telefonnummern, Anschriften, E-Mail-Adressen etz. ...... Ich habe Open SuSE 10.1 installiert und auch die von SuSE mitgelieferten LDAP bzw. OpenLdap-Server2 Packete installiert. Und jetzt zu meinen Fragen: Unser LAN besteht aus einer Windows - Linux Mischwelt, in der keine Domänenstruktur besteht. Ist es überhaupt möglich einen Ldap Server auserhalb einer Domänenstruktur zu betreiben und kann man die Clients ohne eine solche Struktur an den LDAP-Server anbinden? Kann ich eine Anbindung rein über die IP-Adresse und über den entsprechenden Port des LDAP-Servers realisieren? Z.B. Durch Einträge in die slapd.conf suffix = "dc=IP-Adresse des Server" rootdn= "cn=root,dc=IP-Adresse des Server" oder kann ich es durch einen ".local-Eintrag" realisieren? suffix = "dc=firmenname,dc=local" rootdn= "cn=root,dc=firmenname,dc=local" DANKE ! Gruß Florian!