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Kelzama

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  1. Hallo, Die Ereignisanzeige hab ich nicht gefunden. Wir haben jetzt den Switch rausgenommen und die 2 PCs direkt an den Router angeschlossen. Bisher ist das Problem nicht mehr aufgetreten (Der Switch ist auch über 10 Jahre alt gewesen). Danke für die Anregungen!
  2. Hi, Kurz zur Erläuterung: Es sind keine Laufwerke gemappt. Der Zugriff erfolgt über das Aufrufen des Rechnernamens oder der IP im Explorer (\\PCName-PC1). Anschließend wird versucht, die Datei per Drag & Drop zu kopieren. Dabei tritt dann ein Fehler auf und das Netzwerk auf PC3 ist weg. Subnetzmasken, IP-Adressen, etc. passen alle soweit. Nach dem Zusammenbruch stehen noch korrekte Werte in der LAN-Verbindung. Ping oder Zugriff ist dann allerdings keiner mehr möglich. Der Router ist von PC3 aus auch nicht mehr aufrufbar.
  3. Hallo zusammen, Wir haben da ein interessantes Problem bei uns zu Hause. Folgende PC-Landschaft: PC 1: Windows 7 64 Bit, hängt am Netgear-Router PC 2: Windows 7 64 Bit, hängt an einem Hub, der wiederum am Netgear-Router hängt PC 3: Windows 7 32 Bit, hängt ebenfalls an dem Hub, der am Netgear-Router hängt Das ganze mal bildlich: Zur Situation: Alle Rechner gestartet, jeder Rechner hat Internet, alle sehen sich im Netzwerk und können auch aufeinander zugreifen. Dateiaustausch zwischen den PCs 1 und 2 ist problemlos möglich. Wenn man versucht Dateien von 1 oder 2 auf PC 3 zu schieben (völlig egal ob man die Datei von 1 nach 3 schiebt, oder sie sich von 1 auf PC 3 holt), bricht das Netzwerk von PC 3 quasi zusammen. Internet weg, er wird nicht mehr im Netzwerk gefunden. Kann nur durch Neustart des Rechners behoben werden. Interressant ist, dass PC 3 noch behauptet im Internet zu sein. Auf PC 3 lief vorher Windows XP 32 Bit, damit funktionierte es einwandfrei. Auf allen PCs ist ipv6 deaktiviert. Wären sehr dankbar für Tips und Anregungen
  4. Hi, Danke für die schnelle Antwort Treiber sind die neusten drauf. Das System ist ja erst am Samstag zusammengebaut worden. Gestern wurden die Treiber auch nochmal deinstalliert und neu installiert.
  5. Hallo zusammen, Freitag nacht ist mein PC (genauer gesagt erst Grafikkarte und dann Festplatte) abgeraucht und nach über 5 Jahren war es dann mal Zeit für was neues: Konfiguration: Grafikkarte: Sapphire HD5770 Prozessor: AMD Phenom II X6 1055T Netzteil: be quiet! Pure Power L7 530W Gehäuse: Cooler Master Centurion 5 II DVD-Brenner: Samsung SH-S223F Mainboard: ASRock 870 Extreme3 (Soundchip: Realtek ALC892) Festplatte: Samsung HM320JI 320 GB Arbeitsspeicher: G.Skill DIMM 4 GB DDR3-1600 Kit Betriebssystem: Windows 7 Professional Ich weiß, der Ram ist ein bischen zu schnell für den Prozessor, aber er war günstiger und auf Lager. Das Teil war recht schnell zusammengeschraubt und es funktioniert auch alles einwandfrei außer dem Sound aus der Front-Buchse. Grundsätzlich habe ich Sound, aber die Stimmen sind meist zu leise und haben einen Hall-Effekt oder ich höre einfach gar keine Stimmen. Ich hab schon von den Problemen mit den Realtek-Soundchips gehört und kenne auch schon den Trick mit "Frontanschlüsse deaktivieren" ausprobiert. Allerdings hab ich nicht das Problem, dass gar kein Sound kommt, sondern halt nur keine Sprache. Der Anschluss für das Frontpanel hat sowohl einen AC97 als auch einen HD-Audio-Anschluss. Es ist allerdings egal, welchen von beiden Steckern ich verwende, das Problem ist dasselbe. Einziger Unterschied: Realtek erkennt bei dem HD-Stecker, wenn ein Gerät eingesteckt oder rausgezogen wird. Beim AC97 werden die Anschlüsse dauerhaft mit "angeschlossen" markiert. Der Sound aus dem rückseitigen Anschluss funktioniert einwandfrei. Die Kopfhörer sind auch in Ordnung. Es sind keinerlei Hall / Equalizer oder ähnliche Effekte aktiviert. Die Treiber sind auf dem neusten Stand. Das System ist außer Office, Visual Studio und den "Systemprogrammen" (Acrobat Reader, Firefox, Flash Player, VLC) clean. Ich hoffe ihr habt Ideen was da schief rennt Danke im Vorraus, Kelzama
  6. JAV gibt es (noch) nicht. Betriebsrat ist etwas, naja..., übereifrig und wenn wir bei dem auch nur leise husten würde das ne Menge auslösen, so das wirklich jeder weiß, dass wir nach dem gespräch mit den persos beim Betriebsrat waren. Trotzdem wird es wohl genau darauf hinauslaufen ^^
  7. Hi, danke für die schnelle Antwort. hm, das müsste ich noch prüfen, wegen dem Passus, wird aber vermutlich so sein. Wenn ich das Geld hätte nen Anwalt zu fragen, könnte ich auch so auf das 14. MG verzichten, so viel kriegen wir als Azubis ja auch nicht ^^. Aber wenn man sich selber versorgen muss, kann man auf sowas schon angewiesen sein. Schade eigentlich
  8. Hallo zusammen, erstmal sorry für den Titel, mir ist atm kein besserer eingefallen. Folgender Sachverhalt: Bis zum Jahr 2006 gibt es bei der Firma X neben den 12 Monatsgehältern für die tariflichen Mitarbeiter ein 13., ein 14. Monatsgehalt und Urlaubsgeld. Die zum 01.08.2006 eingestellten Azubis haben die beiden zusätzlichen Monatsgehälter und das Urlaubsgeld anteilig ausbezahlt bekommen. Seit dem 01.01.2007 ist eine neue Betriebsverordnung in Kraft getreten, die für tarifliche Mitarbeiter statt dem 14. Monatsgehalt einen leistungsorienter Bonus vorsieht. D.h. je nachdem wie die vorgegeben Zielvereinbarungen für ein Jahr erfüllt wurden, erhält der Mitarbeiter einen gewissen Prozentsatz seines Gehaltes als Bonuszahlung. Jetzt verhält es sich aber so, dass die Azubis von der Bonus-Regelung explizit ausgenommen wurden und somit nicht an dem Programm teilnehmen können. Als wir vor 2 Wochen mal bei den Personalern nachgefragt haben, wie sich das eigentlich mit dem 13., 14. Monatsgehalt und Urlaubsgeld so verhält, wurde uns gesagt, dass das 14. Monatsgehalt bzw. seit diesem jahr die Bonuszahlung im April gezahlt werden, aber wir ja vom Bonus ausgeschlossen sind. Daraufhin erklärten wir, dass aber auch kein 14. Gehalt bei uns eingegangen sei, was die Personaler prüfen wollten. Heute auf erneute Nachfrage sagte man uns dann: "Da dies nirgends festgelegt zu sein scheint, haben wir entschieden, dass wir es dabei belassen und bei Ihnen das 14. Gehalt wegfällt". wir haben mittlerweile mal nachgesehen, der Ausbildungsvertrag enthält nur das monatliche Gehalt in den 3 Lehrjahren, sagt aber nichts über die Sonderleistungen aus. Haben wir da noch Möglichkeiten, oder Pech gehabt und können nichts machen? Soweit ich weiß, steht der Wegfall des 14. MG in der Betriebsvereinbarung, die auch die Regelungen zur Bonuszahlung vorschreibt und in der ebenfalls steht, dass die Azubis ausgeschlossen sind, also müssten wir doch auch vor dem Wegfall ausgeschlossen sein, oder nicht? Grüße und vielen Dank im voraus Kel
  9. das hab ich etwas doof erklärt. ich meinte damit, das bei mir generell programmieren in der schule drankam, aber in der ausbildung seit nun 2 blockphasen und nem halben jahr noch gar nichts an programmierung dran war, nur access formulare und excel-Makros. ich wollte nur auf den generellen unterschied zwischen den Lerninhalten verschiedener Betriebe hinweisen. der ist nämlich gewaltig! ja, ist auf jeden fall zu befürworten! nein, absolut richtig. das ist der punkt mit den Azubis, die was anderes erwarten. um gottes willen nicht nur programmieren lassen. (den eindruck wollte ich nicht erwecken mit meinem beitrag). Aber darauf achten, dass man auch programmieren darf (wie gesagt, bei mir kam das bis jetzt noch gar nicht vor) die idee mit deinem Einstieg find ich super. ich selbst habe allerdings mein "stamm"-Team im Test und das ist halt wieder doof, weil hier keine AE stattfindet. Aber um einen Gesamteindruck zu gewinnen ne super idee. bis jetzt: -einbinden ins team und in den aufgabenbereich (keine aufgaben, des lerneffektes wegen)
  10. hmm, das mit deinem Freund kann ich nachvollziehen. Aber vermutlich beschäftigt er sich privat dann viel mit PCs oder? zu den Anschlüssen: Tobias Idee mit den Schulkameraden treffen, z.b. wie hast du denn in der schule gelernt? mit merkkärtchen, mit bildern lässt sich da vielleicht was machen. oder du merkst dir "da kommt die maus rein, das ist der PS2 anschluss" also quasi welcher anschluss für was ist, und dann wie er heist...
  11. zu dem selbstständig lernen: Übungsaufgaben helfen da vielleicht aus? (du beschreibst dein Problem leider etwas ungenau) bitte doch deinen Ausbilder dir da was zu geben, damit vertiefst du die Kenntnisse auch (wie Hausaufgaben in der Schule )
  12. Hallo, nachdem du in dem anderen Forum nachgefragt hattest, hier mal meine gedanken dazu: Ganz wichtig ist am Anfang den aktuellen Stand des Azubis zu erfahren. Entweder mit kleinen Aufgaben und schauen was er so kann oder direkt im gepräch (Bei der Bewerbung sollte ja eigentlich schon erkennbar sein, welche Fähigkeiten Der Azubi mitbringt). von anfang an mit einbeziehen! Klar sind Taschenrechneraufgaben ganz nett und hilfreich wenn man eine Programmiersprache neu lernt, aber wenn jemand was "für die Tonne" programmieren soll, ist das nicht unbedingt motivierend. Bei Anwendungsentwicklung allgemein ist mir noch aufgefallen (vor allem dann in der Berufsschule), dass es einige gibt, die gar nicht so richtig wissen, was es mit dem Beruf auf sich hat. ("Ich kann gut mit dem PC spielen und hänge stundenlang davor, also mach ich was mit Computern. Nein, programmiert hab ich noch nie." oder "jah, ich war in Info ganz gut und da dachte ich ich mach sowas halt") nicht, dass die Leute das jetzt nicht können, aber viele gehen mit extrem falschen Erwartungen an den Beruf ("Wie, die diskutieren erst 3 monate über ein Programm und machen irgendwelche Berichte, bevor die überhaupt einen Tastendruck tun?") oder schätzen sich selber als supercool ein, weil sie eine Programmiersprache, meist Java oder C++ gut beherschen, aber haben totale Probleme das zu übertragen oder ein PAP bzw. Struktogramm zu erstellen, weil ihnen die funktionsweise (Logik) des Programms an sich nicht klar ist. Ich will hier nochmal klarstellen, dass ich hier niemanden anfechten möchte, mir ist halt aufgefallen, dass viele da falsche erwartungen haben und es ist meist besser in den ersten Monaten festzustellen, dass der Beruf doch nichts für einen ist, als nach 2 Jahren. Naja, ich hab halt im Moment das Problem der totalen Langeweile im Betrieb, weil ich die aufgaben recht schnell löse und meiner ausbilderin nichts einfällt, wo ich noch mithelfen kann. Immerhin darf ich direkt im Team mithelfen, meine Mitazubis sitzen nur vorm Rechner und kriegen gar keine Arbeit. naja, und ich finde man kann auch aufgaben stellen die ein wenig mehr über den Kenntnissen des Azubis liegen. die bietet auch den Vorteil dem Ausbilder gegenüber, die arbeitsweise und Informationbeschaffung des Azubis zu beurteilen. (man muss nicht alles wissen, aber wissen wo's steht :hells: ) /edith sagt: achja Programmieraufgaben im Betrieb: bitte beim pogrammieren bleiben!!! beispiel aus meiner erfahrung: in der schule kommt c++ als oop dran, man lernt ein bischen Syntax programmiert nach ein paar aufgaben verschiedene sachen zusammen (taschenrechner, etc.) im Betrieb gehts dann weiter mit: "Machen sie mal eine abfrage zu sql um dann diese Formular zu erstellen ...." --> überhaupt kein zusammenhang, erklärung der ausbilderin: "naja, sql brauchen sie auf jeden Fall hier, und c++ programmieren wir hier nicht, sondern cobol (bin in einer bank)" ok, sql will ich auch sowieso lernen, deswegen hats ganz gut gepasst, aber generell ist mir auch in der schule aufgefallen, je nach betrieb werden völligs unterschiedliche sachen gelehrt. und die FI/AEs kommen echt aus allen branchen. die stärksten unterschiede sind zwischen den azubis der banken/Versicherungen und denen der "Webentwickler" und softwarefirmen. die einen hanteln mit Cobol rum und die anderen mit php, c#, etc. da sind so gut wie keine gemeinsamkeiten. Aber ich denke das ist normal, da die Firmen ja für sich ausbilden. also zusammengefasst: -klarstellen was auf einen (den Azubi) zukommt -Den Erfahrungen/Möglichkeiten angepasste Aufgaben stellen -Einbindung in die (eigene) Arbeit / ins Team -Auch höhere Anforderungen haben naja, wenn mir nochwas einfällt ruf ich /edith
  13. Guten Morgen und Frohes Neues erstmal!! zu deinem Problem: kann das voll und ganz nachvollziehen! mache jetzt seit august 06 ne Ausbildung zum FI/AE bei ner größeren Bank und hab genau das gleiche Problem wie du. ich krieg zwar alles daheim problemlos hin, nur hab ich hier echt das Gefühl nichts neues zu lernen, vieles kann ich entweder eh schon, oder ich lerns mir quasi an und dann sei ich zu schnell (laut ausbilderin) anwendungsentwicklungstechnisch hab ich noch gar nichts gelernt. (man kriegt halt aufgaben wie Datenbanken verwalten, Formulare in Access verfassen und so) Ausnahme: die Berufsschule in den entsprechenden Fächern lernt man natürlich ne menge neue sachen aber im Betrieb halt nicht so. naja, ist an sich schon n bissl komisch, aber ich denke mal das ist ganz normal so früh am Anfang der Ausbildung, mit der Zeit wird man mehr und mehr eingebunden und lernt dann quasi nebenbei mit.
  14. nur nen hunni?? ich hab von 739€ brutto nur 579€ netto.. vll liegts an der KV
  15. wenn es eine Versicherung ist, die so heist wie eine Fraktion im aktuellen TOP-MMORPG dann weiß ich auch welche Bank gemeint ist, und dann könnte man fast sagen wir arbeiten im selben Betrieb, weil die Bank in der ich Arbeite ist ein reiner Wertpapier-Abwickler, und die große Bank von der du sprachst ist da haupanteilseigner, oder zumindest mit einer der größten... insofern würde das sogar fast passen ^^

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