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Overjack

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Alle Inhalte von Overjack

  1. Danke für deine Antwort! Eigentlich hast du recht - der Anhang wird sonst ziemlich groß. Ich war nur verunsichert, nachdem ich das Forum hier durchsucht habe und nach dem Lesen von einigen Beispiel-Dokumentationen, da einige wirklich alles in den Projektantrag beigelegt haben. Oder ich lege nur das Whitepaper von dem "Gewinner" bei.
  2. Danke für deine Antwort! Sind alles Windows Server 2003 DCs. Was meinst du genau mit statisch einstellen? Den virtualisierten DNS Server nochmal genau als DC definieren? Kenne mich mit der Materie nicht so gut aus..
  3. Hallo Community! Habe zum Testen einen physischen Domain-Controller, der als Anmeldeserver für die Domäne B dient, mittels VMware Comverter virtualisiert und auf einem ESXi 3.5 Host betrieben. Rechnername, IP-Adresse und DNS-Einträge wurden vollständig übernommen. Die VM wurde natürlich erst nach Abschaltung des physischen DC ins Netzwerk integriert. Der DC hat als primären DNS-Server die IP-Adresse von dem DC aus Domäne A (Root-Server) und als sekundären DNS-Server seine eigene IP-Adresse hinterlegt. Folgende Probleme treten nun jedoch auf: der Rechnername ist im gesamten Netzwerk weder von den Clients noch von den DCs auflösbar er ist nur über den Full Qualified Domain Name oder die IP-Adresse erreichbar es taucht auf dem primären DNS-Server in der Ereignissteuerung ständig ein Kerberos-Fehler auf, mit dem Hinweis, dass das Kennwort, das zum Verschlüsseln verwendet wurde, anders ist, als das Kennwort des Zielhosts (Ereignis-ID 4) Die ein- und ausgehende Replikation wurde anfangs von den anderen Domain-Controllern zurückgewiesen und musste manuell mittels dem Tool "repadmin" aktiviert werden Wie ist das zu erklären? Erkennen die anderen DCs diesen virtuellen DC als Fremdsystem an und verweigern aus Sicherheitsgründen die Kommunikation? :confused::confused:
  4. Hallo liebe Community! Bin gerade dabei, meine Projektarbeit zu finalisieren, da stellt sich mir die Frage: Ist es notwendig, sämtliche Whitepapers von Anbietern, die zur Informationsbeschaffung dienten, mit in den Anhang zu nehmen? Allein dadurch wäre der Anhang 23 Seiten lang (wobei hier einige Anbieter sogar vernachlässigt wurden). Ganz zu schweigen von der beachtlichen PDF-Größe.. Oder reicht eurer Meinung nach einfach ein Link im Quellenverzeichnis?
  5. Ich benutze den kostenlosen PDF Creator, um aus Word PDFs zu erzeugen. Der funktioniert auch prima. Zusammenführen von PDF-Dokumenten ist kein Problem, das bekomme ich schon hin. Vor den verschiedenen PDF-Dokumenten würde ich nur gerne noch ein bisschen was schreiben, zumindest ein Deckblatt mit Seitenangabe, da die Anlagen auch nummeriert werden müssen. Z. B. so: Deckblatt Anlage Anbieter 1, PDF-Dokument, Deckblatt Anlage Anbieter 2, PDF-Dokument etc. Oder ich implementiere die Whitepapers ganz einfach ans Ende der Dokumentation und verweise dann in einem allgemeinen Deckblatt daraufhin. Dann kann ich die Doku ins PDF umwandeln und die PDFs zusammenführen. Hmmm, wenn ich so drüber nachdenke, erscheint mit das am besten...
  6. Naja, falls ich hier keine Antwort erfahre, kontaktiere ich mal meine zuständige IHK in Bezug auf diese Genehmigungs-Email.
  7. Hallo! In der aktuellen Handreichung für IT-Berufe steht geschrieben, dass beim Online-Upload der Dokumentation u. a. der genehmigte Projektantrag und die Genehmigungsmail mit beigefügt werden müssen. Wie ist das zu verstehen? Den Projektantrag habe ich online eingereicht und eine automatisierte Genehmigungsmail erhalten. Soll ich den kompletten Inhalt der E-Mail in meine Projektarbeit kopieren, sozusagen als Nachweis für den genehmigten Projektantrag? Den online ausgefüllten Projektantrag ebenfalls einbinden? Die Reihenfolge ist folgendermaßen vorgeschrieben: 1. Deckblatt 2. Erklärung des Betriebes 3. Kopie des genehmigten Projektantrages (Ist hier die E-Mail gemeint? Zusätzlich den Projektantrag beifügen? ) 4. Inhaltsverzeichnis / Gliederung ... Noch etwas: Als Anhang möchte ich gerne Whitepapers verchiedener Anbieter einfügen. Diese sind im PDF-Format. Wie gehe ich hier am besten vor? Projektarbeit fertigstellen, umwandeln in PDF-Format und alle PDF-Dateien in einer bestimmten Reihenfolge zusammenfügen mit irgendwelchen Tools? Oder gibt es hier eine elegantere Möglichkeit? Ich hätte die PDF-Dokumente bereits gerne vorab in meinem Word-Dokument, so dass ich hier flexibel Änderungen machen kann. In Word 2003 habe ich schon probiert ein PDF-File als Objekt einzufügen (Adobe Acrobat 7.0) - es wird nur die erste Seite übernommen und diese schaffriert dargestellt. Wenn ich dieses Acrobat-Objekt konvertiere zu Acrobat-Dokument ist das "Schaffrierte" weg, die Qualität aber leider auch, der Text ist nur schwer zu lesen.. Habe ich da mit Adobe Acrobat Professional mehr Spielraum? Vielen dank für eure Tipps..
  8. Da war der Moderator wohl schneller als ich. Aber wenn ich bei Excel die Trennzeichen vertausche und die Daten erneut importiere, dann funktioniert das doch, oder? Die Original-Textdateien habe ich natürlich noch gespeichert auf dem Server.
  9. Ja, Perfekt! So könnte das gehen.. Mit dem englischen OS bin ich mir nicht sicher..egal. Gerade gesehen: "Extras" --> "Optionen" --> "International" : Hier können bei Excel 2003 die Dezimal- und 1000er-Trennzeichen unabhängig vom OS eingestellt werden. Vielen Dank an euch beiden - damit steht dem erneuten Import der Daten nichts mehr im Weg! :uli
  10. Danke für deine Antwort. Ich brauche trotzdem nochmal deine Hilfe, denke ich stehe momentan etwas auf dem Schlauch... Woher hast du diese Daten? Wenn ich das richtig deute, liegt doch das Problem darin, dass Excel beim Importieren der Daten aus dem Text-File die Zahl als Ganzes betrachtet und kein Komma an der richtigen Stelle setzt. 10653.336353727917 entspricht somit 10.653.336.353.727.900 = 10653336353727900. Dann ist doch eine Division durch 100000000000 erforderlich, um den Teil nach dem Punkt zu entfernen. Dies setzt jedoch voraus, dass alle Werte nach der 5. Ziffer auch wirklich mit einem Komma getrennt werden, da sonst die Zahlen verfälscht würden. Wie kann ich also Excel dazu bringen, bei dem Import den Teil nach dem Punkt zu ignorieren? Oder ich habe einen Denkfehler..:confused:
  11. Hallo! Ich habe über einen gewissen Zeitraum verschiedene Windows-Server mittels dem Systemmonitor protokolliert. Die Speicherung erfolgte in Textdateien, Tabulator als Trennzeichen, in einem Intervall von 15 Sekunden. Jede einzelne Textdatei habe ich dann in Microsoft Excel 2003 importiert und gespeichert. Bei dem Indikator Netzwerkkarte - Gesamtzahl Byte/s werden in Excel Werte wie folgt angezeigt: 10.653.336.353.727.900 10.692.807.321.012.700 1.128.214.095.559.420 11.100.919.696.845.700 Excel setzt automatisch die Punkte - in der Textdatei sehen die Werte folgendermaßen aus: 10653.336353727917 10692.807321012742 11282.14095559429 11100.919696845707 Wie soll ich diese Werte verstehen? Z. B. so: 10653.336353727917 = 10653 Byte/s = 10,40 KB/s ? Ist der Punkt als Komma zu interpretieren? Müssen die Zahlen dann in Excel speziell formatiert werden? Vielen Dank für eure Hilfe!
  12. Danke für deinen Hinweis. Also die Whitepapers / Infos von allen Anbietern würden schon bestimmt 20-30 Seiten in Anspruch nehmen. Ist es dann sinnvoll, nur Auszüge mit den wichtigsten Informationen der Whitepapers/Dokumentationen in den Anhang aufzunehmen oder diese einfach komplett zu streichen und nur in Form von Links anzugeben? Wieviel Seiten sind eigentlich erlaubt im Anhang?
  13. Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Reicht dann ein Link auf die Homepage allgemein des Herstellers oder muss direkt auf den entsprechenden Pfad verwiesen werden?
  14. Hallo! Erstelle gerade eine Entscheidungsmatrix zur Bestimmung der optimalen Software. Grundlage hierfür bilden die Informationen der auf dem Markt verfügbaren verschiedenen Produkte (Whitepapers und Homepages der Anbieter, Vergleiche Dritter etc.). Nun stellt sich mir die Frage: Müssen diese Informationen, aus denen ich die Angaben für die Entscheidungsmatrix entnehme (hoher Funktionsumfang, unterstützte Hardware etc.) mit in die Anlage für die Projektarbeit? Oder genügt bereits ein Hyperlink auf die Homepage des Anbieters im Quellenverzeichnis? Müssen sämtliche Informationen nachweisbar sein, d.h. im Quellenverzeichnis auftauchen? Oder dient das nur für die im Text wiedergebenen Zitate?
  15. So, habe deine Ratschläge befolgt und einen etwas ausfühlicheren Projektantrag formuliert: Projektthema: Konsolidierung eines Teilbereichs der firmeninternen Server-Struktur durch Einführung einer Virtualisierungslösung Projektbeschreibung: [VORSTELLUNG DER FIRMA] Ein Teilbereich der firmeninternen Netzwerkstruktur besteht aus vier physischen Servern mit dem Betriebssystem Windows Server 2000. Diese Server sind u. a. verantwortlich für die Veröffentlichung von Applikationen über den Citrix MetaFrame Server und der Zeiterfassung aller Mitarbeiter anhand einer firmeneigenen, auf SQL basierenden Software. Ein besonders kritisches und störanfälliges System spiegelt der zentrale Datenbank-Server basierend auf einer veralteten CRM-Software wider. Dieser ist u. a. zuständig für die Pflege aller Kundenkontakte und Aufträge und beeinflusst mehrere Geschäftsprozesse (z. B. die Einsatzsteuerung der Außendienstmitarbeiter). Aufgrund der hohen täglichen Belastung und der nicht mehr zeitgemäßen Hardware können diese Systeme nicht mehr die geforderte Leistung erzielen. Fehlende Redundanzen schaffen zusätzlich ein optimierungsbedürftiges Server-Netz. Ziel ist es, eine geeignete und wirtschaftliche Virtualisierungslösung zu finden, um die vorhandene Anzahl der physischen Server zu verringern, die Stromkosten zu senken und durch die optimale Auslastung der einzusetzenden Hardware die Verschwendung von teuren Serverressourcen zu vermeiden. Nicht zuletzt wird durch diese Maßnahme Platz im Serverschrank geschaffen und die USV entlastet. Bei der Auswahl der Hardware sollen insbesondere die Punkte Ausfallsicherheit, Erweiterbarkeit, Support und genügend Ressourcen-Puffer für zusätzlich zu betreibende virtuelle Maschinen berücksichtigt werden. Grundlage dafür bildet die Analyse der Anforderungen der einzusetzenden Virtualisierungslösung und der derzeitig eingesetzten Hardwareressourcen. Die Evaluierung verschiedener Virtualisierungslösungen spricht unter anderem alternative Technologien der Marke „Parallels“, „Xen“ oder „VirtualBox“ der Firma Sun Microsystems im Vergleich zu den bekannten Produkten „Vmware“ und „Microsoft Virtual Server“ an. Eine Kosten- und Nutzenanalyse sowie eine Entscheidungsmatrix sind maßgebende Faktoren für die Prüfung der Wirtschaftlichkeit der angestrebten Maßnahme. Vor dem Produktivbetrieb und Inbetriebnahme der virtuellen Maschinen werden diese vorab in einer gesonderten Umgebung getestet. Zeitplanung: · Analyse der Ist-Situation 1 · Erstellung eines Soll-Konzeptes 2 · Evaluierung verschiedener Virtualisierungslösungen 4 · Durchführung einer Kosten- und Nutzenanalyse 3 · Auswahl und Beschaffung geeigneter Hard- und Software 4 · Installation und Konfiguration der Virtualisierungslösung 3 · Server-Virtualisierung und Konfiguration 8 · Funktionstest innerhalb einer Testumgebung 3 · Ausarbeitung der Projektdokumentation 5 · Übergabe des Projekts und Einweisung 2 GESAMT: 35 Ich hoffe, diesmal gibt es nicht mehr soviel zu kritisieren, damit ich euch endlich in Ruhe lassen kann!
  16. Hmm...danke für deine Antwort aber einige Punkte verstehe ich nicht! Die Projektdokumentation ist doch Bestandteil des Projekts und fließt damit doch auch mit ein in die Zeitplanung! Sind 6 Stunden zuviel - meine mich zj erinnnern, dass einige User hier bei ihrer Zeitplanung bis 8 Stunden anvisiert haben... :confused: Die hatte ich natürlich geplant - wusste garnicht, dass du so scharf daruf bist! Nein im ernst, ich dachte dieser Punkt fällt unter "Evaluation verschiedener Virtualisierungsmöglichkeiten". D.h., es wäre besser diese Analyse separat zu erwähnen? Sicher gibt es genug Alternativen. Aber die gehören doch nicht in den Antrag??? Bei dem Punkt "Evaluation verschiedener Virtualisierungsmöglichkeiten" werde ich doch darauf eingehen. Du verwirrst mich. :confused: Ja, Virtualisierung scheint momentan wirklich im Trend zu sein!!! Könnt ihr Prüfer eigentlich einen Antrag ablehnen, wenn zuviele das gleiche Thema behandeln möchten?? Hmmm, vielleicht wäre es besser, eine neue Projektidee zu finden.... Mit den Tipps stimme ich dir voll und ganz zu! Ich finde es übrigens auch äußerst lobenswert, dass ihr euch die Mühe macht und möglichst auf alle Fragen der User hier eingeht! :uli Und das wahrscheinlich schon seit etlichen Jahren... :cool:Ich persönlich tue mich mit der Projektformulierung sehr schwer, obwohl ich schon sehr viele Threads gelesen habe. Da ist es wirklich hilfreich, professionelle Meinungen zu hören.
  17. Ok, mein geänderter Projektantrag: Projektbeschreibung: (VORSTELLUNG DER FIRMA) Die firmeninterne Netzwerkstruktur besteht u. a. aus vier physischen Servern, die teilweise durch veraltete Hardware nicht mehr die geforderte Leistung erzielen. Zusätzlich fehlende Redundanzen schaffen ein optimierungsbedürftiges Server-Netz. Ziel ist es, eine geeignete und wirtschaftliche Virtualisierungslösung zu finden, um die vorhandene Anzahl physischer Server zu verringern, die Stromkosten zu senken und durch die optimale Auslastung der vorhandenen Hardware die Verschwendung von teuren Serverressourcen zu vermeiden. Dabei soll nach der Entscheidungsfindung geeigneter Hardware und Software zunächst eine Testumgebung aufgebaut werden, in der die zu virtualisierenden Maschinen vor dem Produktivbetrieb getestet werden können. Zeitplanung: Analyse der Ist-Situation 1 Erstellung eines Soll-Konzeptes 2 Evaluation verschiedener Virtualisierungsmöglichkeiten 6 Auswahl und Beschaffung geeigneter Hard- und Software 3 Installation und Konfiguration der Virtualisierungslösung 4 Virtualisierung der Server 8 Funktionstest der Server 3 Ausarbeitung des Projektberichtes 6 Übergabe des Projekts und Einweisung 2
  18. Danke für deine Antwort. Das Update von W2K auf W2K3 ist nur sekundär. Wäre aufgrund der restlichen W2K3-Server erstrebenswert. Bei der Umsetzung habe ich jedoch großen Entscheidungsfreiraum: - Lohnt sich eine Hardware-Aufrüstung? - Ist Virtualisierung die bessere Alternative? - Einplanung der Redundanzen? - Datensicherungskonzept ausarbeiten? Dies lässt sich doch aus kaufmännischer und technischer Sicht beurteilen. Und wenn ich mich für Virtualisierung entscheide (was wahrscheinlich sein wird), so muss ich doch auch Entscheidungen treffen in Bezug auf die zur Verfügung stehenden VMware-Produkte! - VMware Server mit Windows oder flachem Linux - VMware ESX - VMware ESXi Wäre das nicht genug, da die Virtualisierungstechnik bereits feststeht? Meinst du, es wäre sinnvoller, das Projekt unter der Einführung einer Virtualisierungslösung zu betreiben und kaufmännisch zu begründen, warum gerade das Produkt gewählt werden soll? Noch eine Frage: Kann die IHK bei Projektanträgen, die sich zu sehr ähneln, den Antrag ablehnen? D.h., falls zuviele User ein ähnliches Projekt durchführen möchten? Danke im Voraus! Werde den Antrag überarbeiten...
  19. Auch wenn Thread-Pushing nicht gerne gesehen wird, so bitte ich andere User, mir ein kurzes Feedback zu geben! Insbesondere die Meinungen der Profis hier wie z.B. charmanta oder Chief Wiggum würden mich interessieren. Ich kann mich nicht nur auf eine Meinung und die von meinem Ausbildungsbetrieb verlassen. Bin für jede Kritik / Anregung dankbar.
  20. So, mein überarbeiteter Antrag: Thema: Modernisierung eines Teilbereiches der firmeninternen Server-Infrastruktur Projektbeschreibung: Die Server-Infrastruktur der Firma **** besteht u. a. aus vier physischen Servern, die aufgrund der veralteten Hardware nicht mehr die erforderliche Leistung bringen. Fehlende Redundanzen und ein antiquiertes Betriebssystem (Windows Server 2000) führen zu einem kritischen und optimierungsbedürftigen Server-Netz, das momentan folgende Aufgaben übernimmt: [Auflistung der Server-Aufgaben] Ziel ist es, eine geeignete und wirtschaftliche Methode zu finden, diese Server zu modernisieren und sinnvoll in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dabei soll das alte Betriebsystem (falls möglich) gegen das neuere Betriebsystem „Windows Server 2003“ ersetzt und Redundanzen eingeplant werden. Aufgrund des definierten Zeitplanes erfolgt die Umsetzung zunächst an einem System, welches als Vorlage für die übrige Infrastruktur dient. Zeitplanung: Analyse der Ist-Situation 1 Erstellung eines Soll-Konzeptes 2 Evaulation verschiedener Realisierungsmöglichkeiten 6 Auswahl und Beschaffung geeigneter Hard- und Software 3 System-Implementierung 12 Durchführung eines Server-Funktionstests 3 Ausarbeitung des Projektberichts 6 Übergabe des Projektes und Einweisung 2 GESAMT 35 Was haltet ihr davon? Als Realisierungsmöglichkeiten primär Hardware-Upgrade oder Implementierung in die bestehende VmWare-Infrastruktur. Hier kann ich dann eine Kosten-Nutzen-Analyse machen, Vor- und Nachteile auflisten etc....
  21. Habe ich schon getan. Die IHK bietet selber keinen Kurs an und hat mich an die Berufsschule verwiesen. Diese bieten ebenfalls keinen an. Es gibt viele kaufmännische Prüfungskurse, aber für Fachinformatiker??
  22. Hat keiner Erfahrungen mit so einem Kurs gemacht?
  23. Hallo an alle FISIS!! :cool: Habe erfahren, dass mein Betrieb einen Prüfungsvorbereitungskurs finanzieren würde. Ich bin der einzige (und erste ) Fachinformatiker im Betrieb und daher kann mir dort auch niemand weiterhelfen. Kennt von euch jemand einen Kurs in der Region Bonn? Fände ich zum Auffrischen der prüfungsrelevanten Themen ganz hilfreich. Vielleicht hat einer von euch an so einem Kurs schon teilgenommen und kann mir seine Erfahrungen mitteilen.
  24. Habe gerade nachgelesen (Handbuch zur Abschlussprüfung), dass man nicht mehr als 15 % der Durchführungszeit für den Projektbericht nehmen sollte. Dies wären bei 35 Stunden lediglich 5,25 Stunden. Dann würde ich die Projektdokumentatation mit max. 6 Stunden angeben und die 2 Stunden zusätzlich der Realisierung widmen. Lt. Buch sind Aktivitäten bis 15 Stunden nicht gliederungsbedürftig.

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