Overjack

Stimmt - es heisst Zeitplanung.. Ok, aber ich denke zu groß dürfen die zeitlichen Abweichungen auch nicht sein, da der PA sonst wahrscheinlich die Kompentenz des Projektplaners in Frage stellt? Mein neuer Entwurf für die Zeitplanung: Ist-Situation 1 Std. Soll-Konzeption 2 Std. Evaulation verschiedener Realisierungsmöglichkeiten 6 Std. Auswahl und Beschaffung geeigneter Hardware 3 Std. Zukauf von Lizenzen (optional) 1 Std. Realisierung des erarbeiteten Konzeptes 10 Std. Funktionstest des Servers 2 Std. Projektdokumentation 8 Std. Übergabe des Projektes und Einweisung 2 Std. Die Schwerpunkte liegen bei der Findung der Realisierungsmöglichkeiten und bei der Umsetzung. Neue Lizenzen sind nur dann erforderlich, falls der Server migriert werden kann auf Windows Server 2003, daher optional. Wie sieht das mit der Realisierung aus? Muss ich den Punkt noch unterteilen, da er zu grob ist? Dies ist nicht möglich, da die Art der Realisierung erst erarbeitet werden muss.

Danke für den Hinweis. Habe schon einen Projektantrag verfasst und eine erste positive Resonanz bekommen. Würde mich über weitere Meinungen freuen.... http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/117399-projektantrag.html

Vielen Dank für deine Antwort! Das ermutigt mich, mich diesem Projekt zu widmen - zumal dieses zeitlich genau passen würde. Ist die Projektbeschreibung denn so ausreichend? Was ist mit der Zeitplanung? Hier finde ich es schwierig, genau vorhersehen zu können, wie viel Zeit die einzelnen Punkte in Anspruch nehmen. Müssen diese Zeitangaben korrekt sein? Oder sind nachträgliche Änderungen erlaubt?

Hallo Community! Ich mache im Winter meinen Abschluss. Trotz intensiver Recherche finde ich es nach wie vor sehr schwierig, ein geeignetes Projektthema zu finden. Meine erste Idee - die Neustrukturierung des Backup-Konzepts mit Desaster-Recovery-Plan - wird wahrscheinlich erst nächstes Jahr stattfinden aufgrund des Budget-Mangels. Ich mache mir ständig Gedanken um ein geeignetes Projekt, da der Antrag ja Mitte August vorliegen muss. Darum bitte ich euch einen Blick über folgende Idee zu werfen: Thema: Modernisierung eines Teilbereiches der firmeninternen Server-Infrastruktur Projektbeschreibung: Die Server-Infrastruktur der Firma **** besteht u. a. aus vier physischen Servern, die aufgrund der veralteten Hardware nicht mehr die erforderliche Leistung bringen. Fehlende Redundanzen und ein antiquiertes Betriebssystem (Windows Server 2000) führen zu einem kritischen und optimierungsbedürftigen Server-Netz, das momentan folgende Aufgaben übernimmt: [Auflistung der Server-Aufgaben] Ziel ist es, eine geeignete und wirtschaftliche Methode zu finden, diese Server zu modernisieren und sinnvoll in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. Dabei soll das alte Betriebsystem (falls möglich) gegen das neuere Betriebsystem „Windows Server 2003“ ersetzt und Redundanzen eingeplant werden. Aufgrund des definierten Zeitplanes erfolgt die Umsetzung zunächst an einem System, welches als Vorlage für die übrige Infrastruktur dient. Zeitplanung: Analyse der Ist-Situation 1 Soll-Konzeption 2 Realisierungsmöglichkeiten 4 Kosten- und Nutzenanalyse 3 Bestellung Hard- und Software 2 Umsetzung 8 Funktionstest des Servers 3 Projektdokumentation 8 Übergabe des Projekts 1 Einweisung 3 GESAMT 35 Als Evaluierungsmöglichkeiten sehe ich entweder Hardware-Upgrade oder Implementierung in die bestehende VmWare-Infrastruktur durch Virtualisierung. So könnte ich auf die Vor- und Nachteile eingehen etc., beide Möglichkeiten gegenüberstellen ... Ich finde es auch schwierig ein Thema zu finden, was komplex genug ist, um dem Beruf eines FISI gerecht zu werden und das sich innerhalb des doch strengen Zeitplanes realisieren lässt. Dass man nicht 4 Server innerhalb von 27 Stunden modernisieren, ggf. komplett neu aufsetzen + konfigurieren kann, ist mir bewusst, deshalb kann man die Umsetzungsmöglichkeit auf einen Server projezieren. Also - wäre dies eine gute Projektidee? Mein anderer Vorschlag wäre die Verbesserung des Image-Ausrollens (hier wird eine sehr veraltete Software eingesetzt, die nur wenig Möglichkeiten bietet und viel Zeit in Anspruch nimmt).

herzlichen Dank!! Das Tool ist wirklich übersichtlich und zeigt genau die Infos an, die ich brauche..

Danke für die schnelle Antwort. Nunja, das stimmt. Die Art der Realisierung (das, was das Unternehmen sich vorstellt), steht meistens schon fest. Aber könnte man nicht entsprechend umformulieren, so dass das Mittel nicht ersichtlich ist, und bei der Entscheidungsfindung dann die (von vornherein) angestrebte Lösung eingesetzt wird (mit entsprechender Begründung). Z.B.: Modernisierung der IT-Infrastruktur - Entscheidung Hardware-Upgrade oder Implemtierung in die bestehende VmWare-ESX-Umgebung? oder: Optimierung des bestehenden Image-Konzeptes - Entscheidung, ob zentraler WDS-Server aufgesetzt wird oder Acronis-Server etc. das wären dann doch eigene Entscheidungen!

Hallo! Wir haben bei uns mehrere Domain-Controller im Netzwerk. Ich bin gerade dabei, mich mit dem Active Directory vertraut zu machen. Mir ist aufgefallen, dass mehrere GPOs nicht verarbeitet werden können, da die Datei gpt.ini im entsprechenden Pfad nicht existiert - die entsprechende GPO exisitiert auch nicht mehr im Policies-Ordner, daher die Fehlermeldung. Nun meine Fragen: Wie kann ich feststellen, welche GPOs für die entsprechende Domäne aktiv sind? Die Fehlermeldungen besagen ja, dass versucht wird, bestimmte GPOs aufzurufen. Sind automatisch alle GPOs aktiv, die in dem Ordner Policies stehen? Wie kann ich herausfinden, was für Einstellungen welche GPO vornimmt (im entsprechenden Verzeichnis sieht man ja lediglich Blöcke wie {31B2F340-016D-11D2-945F-00C04FB984F9} - doch was bewirken diese?)?

Hallo liebe Fachinformatiker-Community! Ich mache diesen Winter meine Abschlussprüfung als FISI und mache mir daher Gedanken über eine mögliche Projektarbeit. Unser Netzwerk ist alles andere als optimal, Arbeit gibt es genug, nur weiß ich nicht, welche Arbeiten bzw. anfallenden Projekte ich für mein bevorstehendes Projekt nehmen kann. Wie bereits gelesen, werden stark die Punkte Komplexität, Evaluation von Lösungsmöglichkeiten, wirtschaftliche Aspekte etc. in diesem Forum betont. Und genau hier mache ich mir Sorgen - Ideen habe ich genug, doch steht bei vielen Punkten die Art der Realisierung bereits fest: Verbesserung des firmeninternen Image-Verfahrens (zentraler Image-Server, Richtung WDS oder Acronis, Ablösung der veralteten Software) Virtualisierung von verschiedenen Servern zur Modernisierung der Infrastruktur (dabei steht die Art der Virtualisierung - VmWare - allerdings schon fest und mehrere Server innerhalb von 35 Stunden zu virtualisieren, ggf. neu aufzusetzen + zu konfigurieren, halte ich für unmöglich, vielleicht einen Server unter den Aspekten Virtualisierung oder Harware-Upgrade??) Verbesserung der Netzwerküberwachung (wie hier zu lesen ist dies ja auch ein beliebtes Thema, wird auch auf das Produkt "Nagios" hinauslaufen, allerdings bezweifle ich, dass innerhalb so kurzer Zeit zu realisieren, zumal ich mich in der Linux-Welt nicht so heimisch fühle...) Verbesserung des Backup-Konzepts - Erstellen eines Desaster-Recovery Plans (sehr schönes Thema, wird aber aufgrund des Budgets in Kürze nicht realisierbar sein) So, das reicht erstmal. Welches von den Themen wäre als Projektarbeit geeignet? Was auf jedenfall demnächst bevorsteht ist die Virtualisierung der Server. Dies fällt in meine Projekt-Zeit und bietet sich daher an. Ich hoffe, ihr habt einige Anregungen / Tipps für mich.

es steht ein budget von insgesamt ca. 1.200 EUR zur Verfügung.

Danke für die Antworten!! Aufgrund des derzeit niedrigen RAM-Preises werde ich auf 8 GB DDR2 800 gehen. Als OS die 64-Bit-Version von Windows XP Prof. und Cinema 4d. Reicht denn die o. g. Grafikkarte aus fürs Rendering? Was sind Raytracer Karten und wo kann ich diese kaufen? Habe gehört, dass diese speziell fürs Rendering besser geeignet wären....

Hallo liebe Community! Ich suche einen leistungsstarken Rechner, der speziell für rechenintensive Grafikprogramme wie z.B. Cinema 4d + Rendering ingesetzt wird. Liege ich richtig in der Annahme, dass die Hauptkriterien bei der CPU, RAM und der Grafikkarte liegen? Genügt ein Intel Dual Core Prozessor, oder soll es ein Quad Core sein? Der Intel Core 2 Duo E6600 kostet z.B. genauso viel wie der Intel Core 2 Quad Q6600! Ich liste euch mal meine Konfiguration und bitte um Meinungen / Ratschläge: Board: ASUS P5N-E SLI, Sockel 775 nForce 650SLI, ATX CPU: Intel Core 2 Q6700 boxed, 8192Kb, LGA775, 64bit, Kentsfield RAM: 2048MB DDR2 Corsair TwinX CL 4, PC6400/800 GRAKA: Sapphire Radeon HD 3870 512MB GDDR4, PCI-Express HDD: Hitachi HDS722516-VLSA80 160GB, 7200, 8 MB Cache, S-ATA (HDD 2x im RAID-0 für zusätzlichen Performance-Gewinn?) Netzteil: ATX-Netzt.BE Quiet! Straight Power 500 Watt / BQT E5 Ist diese Konfiguration völlig überdimensioniert oder für einen Rechner mit den o.g. Aufgaben sinnvoll? Würde der Einsatz von XP Prof. 64 Bit in Verbindung mit einer 64-Bit-fähigen Version von Cinema 4d zusätzlich Performance-Gewinn bringen? :confused:

Wenn du ne überzeugende Bewerbung schreibst, und dich auch im Gespräch gut präsentierst wirst du bestimmt auch eine Stelle finden! Ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu. Ich bin sehr froh, dass ich für dieses Jahr nochwas gefunden habe - sonst hätte ich wieder 1 Jahr verloren. Im Gespräch hat mich der EDV-Leiter auch mehrmals gefragt, ob ich wirklich bereit wäre, eine 2-Ausbildung zu machen. Weniger Gehalt, man fängt praktisch von vorne an...da musst du überzeugen können. Vorkenntnisse wären auch nicht schlecht. Ich habe während meiner 1. Ausbildung meine PC-Kenntnisse vertieft und meinen Wunsch-Rechner zusammengebastelt. Davor C++ n bissle gelernt..Hat offensichtlich geholfen!! :cool:

Also erstmal danke für eure Antworten!! Hatte sehr großes Glück und habe für den 1.10. diesen Jahres noch eine Ausbildungsstelle gefunden. Vertrag wurde erstmal auf 2 1/2 Jahre gesetzt, wenn alles gut läuft könnte ich sogar auf 2 Jahre verkürzen später. :cool: Und 2 Jahre gehen schnell rum.. Hab mir überlegt, dass ich dann während der Ausbildungszeit zusätzlich Kurse belege (Netzwerktechnik, Programmierung etc.) um nach Abschluss möglichst viel in der Hand zu haben! Im Falle der Nicht-Übernahme dann also schnell einen Job finde.. Dann werde ich jetzt also zum FiSi - JUHU! :marine

@Blackcat: Schön zu sehen, dass jemand auch diesen Weg einschlägt mit einer Zweitausbildung. Du hast recht, es ist sehr schwierig eine neue Ausbildungsstelle zu finden, zumal ich das Höchstalter von 24 (für viele) nächstes Jahr erreicht habe. Ich bekomme diesen Freitag einen Anruf von einem Unternehmen - Absage oder Zusage für den 01.10. Könnte die Ausbildung verkürzen auf 2 Jahre. Werde allerdings nicht übernommen und müsste mich danach erneut bei Firmen bewerben. @billi: Ich weiß genau was du meinst! Habe über diesen Weg auch nachgedacht. Solche Abschlüsse per Fernstudium (sgd, ils etc.) - werden diese überhaupt anerkannt? Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du auch in meiner Situation, suchst dir einen kaufmännischen Job und bringst dir per Fernstudium das notwendige Wissen bei. Aber: Bei einer Ausbildung in einem (großen) Unternehmen wird dir dieses Wissen doch auch angeeignet plus du bist direkt integriert,d.h., sammelst schon Praxis-Erfahrung. Fernstudium ist ledigleich theoretisch. Wäre daher eine Ausbildung nicht sinnvoller? Ok, es ist natürlich ein Rückschritt, vom finanziellen Aspekt mal ganz abzusehen. Ich will halt versuchen so schnell wie möglich in die IT-Branche einzusteigen. Wenn es dieses Jahr nichts mehr wird mit der Ausbildung, suche ich mir nächstes Jahr eine Stelle und mache dann bis dahin einen Job als Bürokaufmann, den ich dann für die Ausbildungsstelle kündigen werde. Ein Jahr ist kein Problem. Aber mehrere Jahr einen (langweiligen) Bürojob und dann auch noch zuhause büffeln, ich weiß nicht.

Hallo zusammen! Ich bin jetzt 23 Jahre. Habe eine Ausbildung zum Bürokaufmann abgeschlossen. Da ich schnell in die IT-Branche wechseln möchte (Fachinformatiker Systemintegration), kommt für mich nur eine 2. Ausbildung in Frage. So würde ich viel eher die notwendige Praxis im Betrieb vermittelt bekommen, anders als bei Weiterbildung, Umschulung etc...oder habt ihr eine andere Idee?? Kaufmännischen Job annehmen und dann Weiterbildung? Fernstudium? Gibt es hier Berufswechsler, die mir ihre Erfahrungen schildern können? Andere Frage: Kann ich mich von der Berufsschule befreien lassen? Ist diese wirklich zwingend notwendig? Würde viel lieber jeden Tag im Betrieb arbeiten. Kann man sich das Wissen nicht selbst aneignen? Meint ihr, ich hätte nach 2 erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen dann gute Chancen auf einen Arbeitsplatz Richtung Fachinformatiker? Über eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!!