Zum Inhalt springen

Basster

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    6
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Nein, sonst muss ich wieder heulen! Egal... im Oktober geht's eh zur Uni! :cool:
  2. Jaaaaaaa... i know... arbeitgebertechnisch gerundet!
  3. Hi und Hallo, ich weiß, sich nachher informieren ist immer nicht so schlau, aber ich wollte einfach mal erfragen, wie das rechtlich aussieht. Meine Situation: Bin nach meiner Ausbildung zum FIAE übernommen worden, mit einer 42 Stunden Woche im Vertrag. Klar, vielleicht nichts ungewöhnliches mehr in unserer Branche, aber jetzt lese ich auf diversen Seiten folgendes: Da ich eine 5 Tage Woche habe, beträgt meine tägliche netto Arbeitszeit ja rechnerisch 8 1/2 Stunden (+ Pausen). Meine Frage: Ist das überhaupt so zulässig? Klar, ich hab den Vertrag schon unterschreiben, aber interssieren würde es mich doch... vielleicht kann ich da ja noch was dran drehen
  4. Ich kanns jetzt ganz offiziell sagen, zwar nicht in %, aber das, was auf dem schönen Zettel aus dem guten Papier steht GAI: ausreichend (ca. 65%) GAII: befriedigend (ca. 70%) WiSo: sehr gut (also > 92%) Projekt und Doku: gut Präsi und Fachgesp.: befriedigend Gesamt: befriedingend! Ich bin durch!!!!!!!! Ich freu mir jetzt erstmal nen riesen Loch in den Bauch und hab noch 1 1/2 Wochen Urlaub obendrauf Viel Glück, an alle, die heute auch Präsi und FG hatten! P.S.: IHK Bremen - FIAE :marine
  5. Moin moin, ich bin einer der zukünftigen Teilnehmer der AP WI 06/07 und habe noch eine Frage zum Format des Berichtsheftes, wozu mir nicht mal mein Ausbildungsbeauftragter der IHK Bremen eine wirklich 100%ige Aussage geben konnte! Folgendes Szenario: Ich schreibe in der Firma für jeden Tag einen Tabellarischen Tätigkeitsbericht, in dem auf 15 Minuten genau steht, was ich den Tag über gemacht habe. Dies wird u.a. dazu benutzt um Support abzurechnen, aber auch für die Zeitabrechnung und Projektplanung. Meine Sichtweise: Ich habe tägliche Ausbildungsnachweise, daher habe ich kein zusätzliches Berichtsheft geschrieben! Habe mich aber bis letzte Woche auch nicht genau darüber informiert, ob das so zulässig ist. Nun habe ich letzte Woche bei meiner zuständigen IHK (Bremen) angerufen um nachzufragen, ob diese täglichen Tätigkeitsberichte als Ausbildungsnachweis gelten und ich diese als "Berichtsheft" sehen könne? Die Antwort des zuständigen Ausbildungsbeauftragten: "Ja, hm... sie sind eigentlich (<- sehr genaue Aussage!) dazu angehalten Wochenberichte zu schreiben! Dazu haben wir ja die Vordrucke, die sie bei uns auf der Webseite runterladen können." Als ich dann erwiedert habe, dass diese sich ja Inhaltlich nicht von meinen täglichen Berichten unterscheiden würden, nur anders aussähen, bekam ich nur die Aussage, dass er es erschreckend fände, dass ich bis jetzt kein Berichtsheft geschrieben hätte und er es mir ans Herz legen würde, dies aus irgendwelchen (!!! er hat mir nicht zugehört !!!) Dokumenten schnellstmöglich nachzuholen! Leider hab ich dann nicht nochmal nachgehakt, da ich doch das Gefühl hatte, dass er mich abwimmeln wollte oder evtl auch nur nebenbei am I-Net surfen war -.- Muss ich jetzt wirklich alle meine in Excel erstellten Tagesberichte nur in ein neues Format bringen um dieser schwammigen Aussage gerecht zu werden? Oder sollte ich es darauf ankommen lassen, diese Berichte auszudrucken, zu unterschreiben und zur mündl. Prüfung mitzunehmen? Soweit ich weiß, ist die einzige gesetzliche Vorgabe: "Der Auszubildende hat ein Berichtsheft zu führen!" Eine Definition für "Berichtsheft" gibt es nirgens! Und wenn mir selbst meine zuständige IHK nicht 100%ig sagen kann, wie es aussehen soll... Was soll ich tun?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...