Zum Inhalt springen

milbman

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    33
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von milbman

  1. Hallo, ich möchte ganz gerne tar eine exclude list für bestimmte Verzeichnisse übergeben. Dazu definiere ich in einem Array einfach die Verzeichnisse, die ich nicht "taren" möchte und gebe dieses Array als exclude list an. (theoretisch). Nur die Praxis sieht etwas mager aus, ich schaffe es nur mit einem tar-befehl auch nur ein einzelnes Verzeichnis auszuschließen oder über eine externe datei die Verzeichnisse einzulesen. Die externe Datei ist aber unerwünscht... Der erste Gedanken wird natürlich eine While Schleife sein, die den tar-Befehl immer nur ein Verzeichnis übergibt. Dies ist aber in diesem Fall nicht möglich. Eine Möglichkeit besteht noch darin, das tool find mit einzubeziehen, dies möchte ich aber nur, wenn es definitiv keine Möglichkeit gibt, ein Array mit Verzeichnissen als Exclude List an tar zu übergeben. kann da jemand helfen?
  2. Vielen Dank so etwas in der Richtung habe ich gesucht.
  3. Hallo zusammen, ich habe hier einige kurze Fragen: 1. Kann man Oracle in einem ANSI92-Modus schalten? 2. Kann man MS SQL in einem ANSI92 Modus schalten? 3. Postgresql bietet volle Unterstützung zu ANSI92, ist das richtig? 4. MySQL strebt ANSI92 an, hat es aber noch nicht geschafft, auch korrekt? 5. Wo sind die wesentlichen Unterschiede zu postgresql und mysql? Ich habe gehört das die Transaktionssicherheit das entscheidende Kriterium ist, aber bietet Mysql nicht auch eine Option für Transaktionen? Und wenn ja mit welchen Nachteilen? Ich habe bereits nach den Informationen gesucht, jedoch immer nur "Vertriebsgeschnulze" gelesen oder das übliche "Könnte, Wäre, Wenn...." Sehr abgeschreckend fand ich, dass die meisten Threads in Glaubenskriege ausarteten und keiner eine Meinung hatte, die er auch mit Argumenten bekräftigen konnte. Darum: Ich möchte hier jetzt keine Diskussion über das tollste, beste, schönste Datenbanksystem auslösen, sondern jediglich eine klare Aussage ob die entsprechenden DBS in einem ANSI92-Modus geschaltet werden können(volle Unterstützung/nichts halbes) und was die Vor- und Nachteile von Postgres und Mysql sind, sachlich dargestellt versteht sich. Vielen Dank milbman
  4. Wir sprechen aneinander vorbei, ich spreche hier von Linux LERNEN, da der Newbie scheinbar schon wusste was Linux ist, Du sprichst von dem Endprodukt. Um auf den Keks zurückzukommen. ICH: Wie kann ich am besten Kekse backen lernen? Du: Wie schmeckt der Keks? Und mir geht das nun auch auf den Keks, werde hier aussteigen, hat ja auch jeder seiner eigenen Wege. Der Newbie hat mit Sicherheit schon längst SEINEN Weg gefunden und freut sich nen Keks das sein Linux endlich läuft. Also denn: Ich verkrümmel mich!
  5. Ich glaube wir können uns darauf einigen das die eine Hälfte der Leute hier glaubt das der Newbie voll dumm ist und keine Anleitung für den VI lesen kann und auch nicht schnallt was er da gerade in die Kosole eingibt. Zudem sollte ein Newbie es immer so einfach wie möglich haben und beim fertigen Produkt anfangen -- gekauften Keks essen und mal raten was drin ist und wie er gemacht ist, notfalls bei nichtgefallen ein wenig Streusel drauf tun -- Die Gegenpartie glaubt das ein Newbie erst einmal die kleinen Steinchen vom großen Berg kennenlernen muss und mit jedem Stein ein wenig mehr versteht. Sie glauben das der Newbie anhand verschiedener Anleitung sich Stück für Stück an die Lauffähigkeit seiner Distribution mit hoher Motivation herantastet Nachdem er sich dann sein Berg bzw. Linux aufgebaut hat, weiß er wo welcher Stein sitzt und welchen man wie bewegen darf. -- Keks anhand des Backbuchs backen, nun wissen was da drin ist, und aufessen -- Ich glaube der Vergleich mit dem Keks kann man 1:1 auch für "Linux lernen" übernehmen. Ich gehöre definitiv zur zweiten Partei. Und noch eine Frage: Wer lernt backen indem er sich nen fertigen Keks kauft und vielleicht noch ein wenig dran modifiziert? In Kaffee tauchen, oder mal nen Schokoguss rüber... also ich nicht! Gruß milbman
  6. Anstatt den Fallmanager zu fragen der nach deiner Aussage eh nichts weiteres über diesen Fall weiß, einfach mal in dem Betrieb anrufen, sagen das du dich für die Stelle interessiert, fragen was da so alles gemacht wird, ein bisschen Smalltalk und du weißt nun bescheid und kannst deine Bewerbung darauf ausrichten. Zudem kannst du sogar dieses Gespräch in deiner Bewerbung mit aufnehmen, spricht für dein Interesse. Wie gesagt: beim nächsten mal, oder falls jemand sich die gleich Frage stellt und auf diesem Thread stößt. Gruß milbman
  7. Ich dachte mir, hier weiß jemand was Linux ist, und möchte es nun lernen, nicht zu verwechseln mit kennenlernen. Und wenn wir nun Linux mit Mathe vergleichen, schauen wir uns zuerst eine hochkomplexe Formel für einen Brückenbau an, weil wir genau wie Opa Brückenbauer werden wollen? Nein wir nehmen nicht das Ergebnis zur Hand und gucken, ob wir damit etwas anfangen können, sondern wir rechnen zuerst simples plus und minus mit der Hilfestellung Lehrer. Am ENDE (Nach dem Abitur zum Beispiel) steht das Ergebnis, unsere Formel, die wir nun verstehen und "bedienen" können. Ich habe immer wieder erlebt, das Anfänger in Linux sich zuerst mit der Oberfläche beschäftigt haben und absolut keinen Plan hatten, doch nachdem ich Ihnen den Tipp gab umgekehrt anzufangen, sehr schnelle fortschritte machten. Ich sage nicht das jemand vor nem nackten Rechner sitzt und salop einen Kernel kompiliert (was eigentlich überhaupt nicht schwer ist) aber wenn man ihm ein Buch in die Hand drückt, mit den Schritten die ausgeführt werden müssen und eine Erklärung dazu wieso dies passieren muss, kommt nahezu jeder Newbie mit seinem Linux nach 2 Wochen (das ist die Installationszeit) klar. Ansonsten würde es so aussehen: 1. Linux Installieren (1-2 Tage) 2. Durch die Gegend klicken(1 Woche) 3. In irgendein Forum fragen, wie man denn rpm packete installiert(verflixt was sind manpages? 1 Woche) 4. In irgendein Forum fragen, wieso das Mausrad seit dem Kernelupdate nicht mehr funktioniert (3 Tage) 5. Aha ich muss als bei 4. einen neuen Kernel kompilieren, aber wie mache ich das (1 Woche) [...] n. Immer noch nicht wirklich schlauer was hier eigentlich ineinander greift. Zusammen: 25 - n Tage Besonders Gentoo ist zum verstehen und lernen geeignet da es die Zusammenhänge klar macht und zumindest einmal die Grundkonfiguration erzwingt. Aber keineswegs wird der Neuling alleine gelassen. So dass er das Handtuch werfen muss. Und natürlich hat bla!zilla recht, Linux ist Linux, nur speziell hier geht es ja nun darum, wie ich am Schnellsten und Besten lernen kann mit Linux und dem Drumherum umzugehen. Auf Grund der Installationsweisen, die alleine von der Philosophie her schon anders sind, gibt es hier große Unterschiede. Mache ich alles selbst und stehe dann mit dem Grundwissen vor meinen fertigen System oder installiere ich etwas komplett fertiges und weiß nicht was ich hier eigentlich habe.
  8. Suse: Das Problem von SUSE ist Yast. Wenn man einen Einstieg in eine Welt haben möchte, dann muss man in der Regel die Grundzüge zuerst kennenlernen. Das heisst in den Konfigurationsdateien. Aus meiner Erfahrung heraus, sind die von Yast erstellten Konfigurationsdateien oft unleserlich (Version 8.1). Zudem hält sich Suse selten an StandarTs. Redhat:Fedora: CD rein -> installieren -> läuft. Und man arbeitet näher an der Materie als bei Suse, was sicherlich zu einem höhren Schulungsgrad führen sollte. Debian: Debian als populärstes Serverbetriebssystem im Mittelstand, sollte man sich durchaus anschauen. Grad weil Debian kein Standardkonfigurationsprogramm hat, wie zum Beispiel SUSE. Hier muss viel per Hand gemacht werden, und du findest sehr sehr viel Hilfe im Internet. Gentoo: Gentoo ist zum Lernen das beste Betriebssystem was ich kenne. Klar du musst viele Sachen überhaupt einrichten, damit es funktioniert, und es werden bestimmte 2 Wochen vergehen, ehe du dein bunt blinkendes KDE betrachten kannst, aber es lohnt sich. Halten wir einmal fest: Du möchtest "Linux lernen", du möchtest natürlich das es funktioniert (persönlicher Ehrgeiz) und du möchtest bestimmt viel Hilfe dabei haben. Gentoo muss von Grund auf installiert werden, das heisst der Kernel muss installiert werden, die Standardtools und auch die grafische Oberfläsche. Und wenn du dich nun fragst, wie du dies bewältigen kannst, die Dokumentation zu Gentoo ist einsame Spitze(sogar in deutsch). Schritt für Schritt wirst du durch die Installation geleitet, und sobald das System steht, kannst du von dir behaupten das du etwas Ahnung von "Linux" hast. An die Kritiker: Was nützt es dir wenn du eine CD einlegst und sofort ein funktionierendes System hast? Du weißt nicht was ineinander greift und kannst vorerst nur wild duch dein KDE klicken... für einen Anfänger glaube ich nicht das richtige. Ich weiß du fragtest nach Linux, aber als Anregung:BSD! FreeBSD hat auch eine sehr gute Schritt für Schritt Anleitung. Und du musst ähnlich wie bei Gentoo erst einmal das System von Grund auf einrichten. Gruß milbman

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...