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milbman

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  1. Da ich hier schon länger gelegentlich mitlese und sich das hier teils ziemlich politisch wird, möchte ich mich als Mitglied eines politischen ideologieneutralen Vereins(dira Netzwerk - bei Interesse PN, will hier keine Werbung machen) zu Wort melden - denn genau die Problematik haben wir kürzlich fernab von linken oder rechten Kalkül im Detail ausgearbeitet. Hier einige der Ansätze: Die Probleme des Fachkräftemangels sind eindeutig weniger die Schuld der Unternehmen. Jetzt mal abgsehen vom Lohndumping. Ob da nun Junior/Senior Fachinformatiker, Programmierer oder Developer steht ist eigentlich egal. Auch das Ausfüllen elend langer Formulare ist weniger das Problem. Sollte man wirklich interessiert sein, geht das eigentlich immer über den Griff zum Telefonhörer oder eine individuelle Bewerbung, mit dem Hinweis, dass das Formular den eigenen Fähigkeiten nicht genüge tut. Problem des Fachkräftemangels ist eher gesellschaftlicher und politischer Natur. Hier die Hauptprobleme: Die Politik hat leider den Bogen etwas überspannt, was Kündigungsschutz, etc. angeht. Aus Sicht mittelständischer Arbeitgeber ist eine Fachkraft einzustellen mit einem hohem Risiko verbunden. Hat man die Fachkraft erst einmal eingestelt, ist es ggf. sehr schwer diese wieder zu kündigen, selbst dann, wenn man gar keine Arbeit mehr für die Fachkraft hat. Man müsste sie im schlimmsten Fall für das Däumchen drehen bezahlen, solange, bis man völlig Pleite ist. Wer will das schon. Kein Wunder, dass dann Zeitarbeitsfirmen wie Pilze aus dem Boden schießen - doch hier wird jede Menge Geld verbrannt und die Fachkräfte bekommen kaum Geld, warum also überhaupt arbeiten? Dazu: Wer gerade eine Zeitarbeitsfirma verwaltet, der kann auch nicht Fachkraft werden. Standort Deutschland Deutschland ist ein Auswanderungsland - zumindest was Leute angeht, die etwas im Köpfchen haben. Die steuerliche Vorteile und teils die Bezahlungen in anderen Ländern sind einfach zu gut und wenn man dann noch ein gefragter Mann ist... . Gerade im Informatikbereich können viele recht gut Englisch, so dass ein Leben in Australien/USA/etc. nichts im Wege steht. Deutschland ist durch die starke soziale Komponente hingegen für die attraktiv, die auch in ihren Heimatländern keine nennenswerten Chancen haben, obwohl dort der Stand der Technik meist unter dem von Deutschland liegt. Jemand der auf technisch hohen Niveau ist, kommt sicher nicht nach Deutschland, sondern verdient sich vor Ort eine goldene Nase, denn in seinem Land ist er je nach Herkunft eine Seltenheit und damit dort noch gefragter als hier. Ethik Selbst wenn man tatsächlich Fachkräfte aus dem Ausland locken kann, also arbeitswillige und spezialisierte Arbeiter, dann ist es doch fraglich, ob man das systematisch machen darf. Denn wenn wir jetzt alle guten Kräfte aus einem Land ziehen, um damit eigene Probleme zu lösen, wird das Land woher die Arbeiter kommen plötzlich noch viel stärker vor gleichen Problemen stehen. Man klaut ihnen quasi systematisch die Fachkräfte zur eigenen Bereicherung. Als einer der exportstärksten Länder schießen wir uns dabei auch in das eigene Bein, denn die Fachkräfte im Ausland werden eigentlich benötigt, um unsere Produkte zu kaufen, zu installieren und zu warten. Die Fachkräfte aus dem Ausland - zumindest in der Größenordnung - stellen also keine Option dar. Demographischer Wandel und die Lösung Weniger Kinder gleich weniger Fachkräfte - sollte einleuchtend sein. Da wir den hohen Stand der Ausbildung weitergeben können und sich eigene Kinder am Besten nahtlos in unsere Gesellschaft und Werte integrieren, wären eigene Kinder und entsprechende politische Anreize die langfristige Lösung des Fachkräftemangels. Radikale politische Lösungen wären zum Beispiel: Volle staatliche Rente nur noch für den, der gewisse Ausbildungen vorweisen kann UND in die Rente in Form von Kindern investiert hat. (Ansonsten muss man sich halt privat versichern) Durch die Kopplung würde man auch das reine 'Kinder machen' wegen Geld verhindern. Eigentlich müsste jede gebährfähige Frau 3 Kinder haben, um die Leistungen und den Wohlstand eines Landes ohne weitere Automatisierungen aufrecht zu erhalten. Und wie hier schon richtig angesprochen: Wenn die ganze verbliebene Jugend nur den alten Leuten den hintern abputzen muss, wer soll dann noch Fachkraft sein? [edited by bigvic - siehe Boardregeln]
  2. Hallo zusammen, mein X201 Tablet von Lenovo macht ein hochfrequentes Fiepen im hinteren linken Bereich des Notebooks. Dies hört ganz kurz auf, wenn ein leises Plock-Geräusch kommt, dass eindeutig von den beiden internen Lautsprechern kommt. Das Plockgeräusch kommt regelmäßig ca. alle 7 Sekunden. Das komische daran: Das tritt immer dann auf, wenn ich den Computer AUS geschaltet habe (über Herunterfahren oder Ruhezustand) und das Stromnetz nicht angeschlossen ist, also nur der Akku den Strom liefert. Wenn der Computer an oder auf "Energie sparen" ist oder das Netzkabel angeschlossen ist, ist alles wunderbar. Habt ihr eine Idee was das sein kann?
  3. Hallo zusammen, ich habe seit einiger Zeit OneNote 2007 von Microsoft mitsamt eines Tablets für mich entdeckt und mache damit meine Mitschriften in der Oberstufe (hole mein Abi nach). Nun ist es lästig jedesmal, wenn ich etwas in einer anderen Farbe unterstreichen möchte mich durch Menüs zu tippern und ich würde gerne das so haben: Ich male mit dem Stift, die Farbe schwarz wird benutzt. Ich drücke den Knopf am Stift (momentan funktioniert der als rechte Maustaste) und ich kann in der Farbe Rot malen. Wisst ihr was ich da wo einstellen kann, wenn das überhaupt geht?
  4. Ich habe mich nun für ein X201t entschieden, der hat die gewünschte Technik
  5. Das mit den guten Leuten kann ich nur bestätigen. Wichtig ist dass Arbeitgeber möglichs schon im Vorfeld sehen, dass du was auf dem Kasten hast. Ich habe einfach meine kleine Seite angegeben, auf der ich meine kleinen Projekte vorgestellt habe (z.B. 2 Drucker über ein Druckbefehl ansteuern und dazu ne PDF erzeugen - braucht man z.B. für Rechnungsdruck ganz oft oder ein cron-anacron tutorial oder DIV-Layout als das noch nicht Standard und ganz nue war) . Das hat dazu geführt, dass ich von den Firmen bei denen ich mich beworben habe angerufen wurde und die haben mich gefragt wann ICH denn Zeit hätte. Im anschließenden Gespräch ist es mit dem Gehalt auch recht einfach - man sagt einfach das, was nach eigenen Ermessen nicht unverschämt klingt. Schließlich sind die auf gute Mitarbeiter genauso angewiesen wie Mitarbeiter auf zahlende Unternehmen. Wenn die mich nicht wollen, dann halt wer anders. Untern Wert muss sich niemand verkaufen der gut ist. Und mit solchen Projektseiten oder auch schon ein gut geführter Blog beweist man schonmal, dass man gut ist (oder auch nicht ) Wenn du meinst du bist gut, dann zeig das du gut bist und du wirst keine Probleme haben. Und unsere Branche hat ja eh den Vorteil das wir im Prinzip alles lernen können und sogar müssen. Eine neue Programmiersprache, ein neues System, neue Kundennetze oder was auch immer. Vielleicht fährst du auch erstmal zweigleisig, aber wenn du dich umschulen lässt, dann vernünftig über einen Betrieb und nicht sone Pseudo-Arbeitsamt-Ich-Geh-Auf-Ein-Paar-Lehrgänge-Nummer
  6. Hallo zusammen, ich würde mir gerne ein Tablet PC kaufen und zwar ein IBM Lenovo X200 Tablet mit Kapazitivem Multitouch Display. (Auch Enhanced Multitouch oder Capacitive Multitouch) Eigentlich sollte es solche Geräte schon länger geben, aber alle Angebote die ich finde, beziehen sich auf ein normales Multitouch. Der Unterschied liegt darin, dass man bei einem kapazitiven auch über die Bildfläche wischen kann statt nur zu "touchen". Vielleicht ist hier jemand, der solch ein Teil irgendwo in einem Online-Shop oder ähnliches gesehen hat und kann mir sagen wo? Ich will hier nun auhc keine Diskussion um Sinn und Unsinn lostreten - ich möchte mir nur so ein Gerät kaufen (möglichst mit Studentenrabatt) und finde keinen Händler. Die dich ich bereits fragte, habe nur normale Multitouch-X200 Geräte. Und google liefert auch nur die Ankündigungen oder Verkaufsstartmeldungen aus letztem Jahr.
  7. Wäre nur dann sinnvoll, wenn man jede VM in einer DMZ mittels einen virtuellen Router betreibt. Sollte das Windows-System Schaden nehmen, grenzt sich der Schaden auf den einzelnen Computer ein und komprimitiert nicht das gesamte Netzwerk. Das geht natürlich nur, wenn alle Computer als Stand-Alone-PCs gedacht sind, abgesehen von der Internetanbindung. Aber nun müssen 2 Systeme pro Rechner gepflegt werden, rechnet sich auf Dauer natürlich ganz und gar nicht. Updaten, Upgraden, Fehlerquellen suchen... *EDIT*: und kosten tut das Einrichten und die Lizenzen auch nicht wenig. In dem Falle lohnt sich eine Securitylösung eher an forderster Front. Am besten mit Linux, da wären eine HoneyPot-Lösung mit Snort und Ip-Filter einen ausgefeilten Log-System und Melde-System via Email, Proxy und so weiter und so fort und auf den Workstations nur Windows XP ohne VM die bessere Lösung.
  8. milbman

    Linux Server gehackt

    Es ist löblich, dass jemand Hilfe hier im Netz sucht, vielleicht möchte sich ein Schüler oder Student ein paar Mark dazuverdienen oder jemand ist wirklich einfach nur nett ABER: 1. Hätte ich böses im Sinn, würde ich das Virus bei dir löschen und mein eigenes RootKit aufspielen - Sei dir diese Gefahr bewusst, wenn du im Internet private Leute suchst. 2. Ein Virus wird man nicht mehr so einfach los. Da fängt es schon beim Großen-Bruder-Prinzipan , Beispiel: Du lässt ein Virenscanner laufen, dieser löscht VirusA VirusB bemerkt dies und stellt VirusA wieder her. Gelangt der Virenscanner nun zu VirusB stellt VirusA diesen wieder her. Natürlich mit varierenden Code, verschlüsselt,etc. Zudem arbeiten moderne Viren mehr und mehr mit Virtualisierung. Dein System dient als Gastsystem und es wird ein Wirtssystem mit Viren untergeschoben. Das Gastsystem ist absolut Virenfrei. Was ich damit sagen möchte: Es kann verdammt schwierig werden, ein Virus zu entfernen. Das ist nicht mal eben gemacht. 3. Lass die virenfreie Sicherung des Systems wieder aufspielen (Daten und System werden ja eh? getrennt gesichert) und behebe die Sicherheitslücke, möglicherweise hilft vorerst schon ein Update.
  9. Stichwort "Kleinstunternehmer", zumindest in meinem Fall ^^ da hast du recht. Über freie Dozenten daran zu gehen habe ich auch schon nachgedacht.Mein Problem ist, dass ich keine freien Dozenten kenne. Die sind alle in festen Händen und können mir in meinen Fall leider nicht weiterhelfen. Darum suche ich hier. Hoffe, dass sich jemand mit entsprechender Erfahrung hier im Forum rumtreibt. Ich werde vorerst mal bei der VHS anfragen, aber natürlich bin ich für weitere Tipps offen!
  10. Sehe ich auch so wie mein Vorredner, dass artet hier etwas in schwarz-weiß Sichtweisen aus... Halten wir fest, so wie es schon alle sagten: ordentlich muss es sein. Ein Anzug kommt gut an, oder auch nicht, bei einigen Berufen und Firmen mehr, bei einigen weniger. Damit ist alles gesagt was gesagt werden kann um auf einen Nenner zu liegen. Um den Topic-Ersteller entgegenzukommen: Versuche dich schlau zu machen was in der jeweiligen Firma und Branche angesagt ist. Und Ende der Diskussion, auf das sich hier niemand auf den Schlips getreten fühlt.
  11. Mensch Leute lest doch mal den ganzen Text, "sowas kann man auch auf die Hardware übertragen..." <-- das hast du überlesen was`? und mit nem 2500 Euro Anzug kann man eben nicht untern Tisch krabbeln um den Rechner hochzustellen oder ähnliches ,...... Und ich habe auch geschrieben, dass man sich so anziehen soll, dass man möglichst gut gerüstet ist. Der ERWARTENDEN Situation entsprechend!
  12. Also ich hatte es schon 2 mal so, dass dort ein Rechner stand, den ich innerhalb einer bestimmten Zeit mit den und den IP-Nummern, den und den Benutzernamen, etc. präparieren musste (War eine Mischung zwischen Einstellungstest und Vorstellungsgespräch) und das kann man natürlich auch auf Hardware übertragen. So selten ist so etwas nicht, ich habe einige Bekannte, die auch in so einem Test/Gespräch saßen.
  13. Hmm hast du denn den Text gelesen? Dann sollte dir auffalen, dass gleicher Anzug darauf bezogen war, dass man am Ende gar keinen Anzug trägt, ...
  14. Gerne würde ich (24 Jahre, Fachinformatiker) mein gesammeltes Wissen über Linux teilen und einen Linux-Anfänger-Kurs geben. Wenn ich etwas Übung als Lehrer gesammelt habe, wohl auch für Fortgeschrittene und Profis. Natürlich nicht aus reiner Menschenfreude - sondern auch, um mir etwas dazu zu verdienen und um am Ball zu bleiben, da ich zur Zeit mein Abi nachhole. Ich habe auch ein Konzept und kann gut präsentieren und vermitteln, was ich allerdings nicht habe: Computer (die man auch mit Linux überspielen und "verfummeln" kann) und Räumlichkeiten. Gibt es denn Firmen/Gebäude/Schulen die in oder um Hannover entsprechende Möglichkeiten bieten? Natürlich gegen eine Beteiligung/Miete? Hat vielleicht jemand von euch eine ganz ähnliche Idee gehabt und hat diese bereits in die Praxis umgesetzt und kann mir ein paar Tipps geben, bzw. sagen wie er es gelöst hat?
  15. Wer zu jeden Bewerbungsgespräch den gleichen Anzug trägt, ist genauso wie der, der jeden Unternehmen die exact gleiche Bewerbung schickt. Es kann auch Vorteile haben in Kleidung zu erscheinen, mit der man sich auch traut den Stecker hinter einen verdreckten Arbeitsplatz zu ziehen. Hauptsache ist: es ist ordentlich, macht einen guten Eindruck und ist der erwarteten Situation angemessen. Wenn ich mich als Systemintegrator für den aktiven Dienst bewerbe, ist klar, dass ich damit rechnen muss, dass jemand sagt: Hier ist ein "kaputter" PC - mach mal - und dann liege ich unterm Tisch mit meinem 2500 Euro Anzug... ist klar das ich dann mit (ordentlichen) Pulli da auftauche. Bei einer IT-Solution-Firma die einen Berater sucht, ist klar, dass so etwas nicht passieren wird. Im Gegenteil: Es ist für einen reinen Berater höchst ungewöhnlich Hand an zu legen. Vielmehr kommt er mit den Kunden in Manager und Chefebene in Kontakt. Hier kommt es darauf an schick, glaubwürdig, seriös ... rüberzukommen. Und wenn man das im Anzug tut, so ist das in dem Fall die richtige Wahl und die Entscheidungsträger sehen gleich, wie ich damit rüberkomme, welchen Eindruck ich bei denen aber dann später auch beim Kunden hinerlasse. Sieht man wie ein unbeholfener Pinguin aus und andere sehen das auch so, tuts wohl auch ein schickes Hemd und Stoffhose.
  16. Hier geht es in erster Linie um den Fleiß und Lernmoral. Denn Schule hat üblicherweise wenig mit Intelligenz zu tun, sondern eher etwas mit Ehrgeiz und Disziplin. Ich hatte auch anfangs eine Hauptschulempfehlung, weil ich Super Nintendo interessanter fand, als Schule, ich ging trotzdem zur Real blieb aus Faulheit einmal sitzen und wurde nachdem es erstmal Klick gemacht hat dennoch Klassenbester und nach der Schule Landkreisbester im Jahrgang bei der IHK-Abschlussprüfung als Fachinformatiker. Nur ist das meist seltener der Fall. Und die Leute, die auf der Real sind, waren meist nur zu faul fürs Abi und solche Leute möchten diese Firmen nicht. Viele würden nun sagen: "Ja aber es kommt ja auch auf den Lehrer und andere Probleme an" - Und ja das ist richtig, aber später kommt es dann auch auf den Ausbilder an und auf den Berufsschullehrer - und Defizite vom Lehrer oder persönliche Probleme müssen dann einfach durch eigenen Fleiß und Ehrgeiz ausgebügelt werden. Wo wir wieder beim inneren Schweinehund und Disziplin wären ;-) Obwohl ich die Vorgehensweise mancher Firmen in Bezug Abi verstehe, hasse ich sie auch. Denn ich habe kein Abitur und die meisten verlangen für einen Posten als Abteilungsleiter das Abitur. Warum? - wegen den oben genannten Gründen. Und jetzt muss ich 2 Jahre verbraten um Abitur zu machen, denn ich sehe mich selbst nicht am Ende meiner persönlichen Fahnenstange. Bisher habe ich wenig Neues gelernt obwohl ich zur Zeit auf den Schnitt von 1,8 stehe. Fazit: Die Schule zeigt wer sich bemüht und wer nicht, natürlich gibt es auch auf der Hauptschule welche, die sich in alles reinknien, was Ihnen vorgesetzt wird, aber das ist bei der Haupt die Ausnahme und in der Oberstufe die Regel. Unter wirtschaftlicher Betrachtung ein Fiasko wenn auf 100 Neueinstellungen 10 Fleißige dabei sind. Da nimmt man lieber Abituirenten, bei denen bei 100 Neueinstellungen 90 Fleißige dabei sind. Schlecht nur für die Ausnahmen, ein paar Einzelne, die zwar die richtigen Eigenschaften mitbringen, jedoch einen "minderwertigen" Schulabschluss besitzen. Ein Tipp zuletzt: Du hast sicherlich Vorwissen oder schonmal ein Problem etwas auführlicher in die Mangel genommen, z.B. das Heimnetzwerk eines Freundes gut dokumentiert aufgezogen!? Worauf ich hinaus will: Arbeitsproben mitschicken oder auf einer Webseite hinterlegen, und in der Bewerbung auf die Webseite verweisen. Zeig was du kannst, wenn du es kannst. *EDIT:* So kannst du dich auch mit guten Chancen da bewerben, wo Abi verlangt wird.
  17. Hallo, ich habe auch immer einen "Beipackzettel" dazu gelegt, in dem ich grob meine Fähigkeiten in Form einer Liste dargelegt habe, natürlich mit einem kleinen Einleitungssatz, das es dazu dient sich ein genaueres Bild über meine Fähigkeiten zu machen. Ich bisher sehr positive Resonanz bekommen, es kam sogar einmal ein Anruf, ob ich denn nicht in einem anderen IT-Bereich arbeiten möchte, da die dort dringend Stellen gesucht haben, nur weil ich die Fähigkeit in dem Beipackzettel stehen hatte Aber siehe auf jedenfall von der eigenen Bewertung ab. Denn das du in sovielen Punkten "gut" bis "sehr gut" bist, klingt unglaubwürdig. Das wäre in Traum für jeden Personalchef: warum Spezialisten suchen, wenn er doch so ein Allroundtalent wie dich haben kann Denn das du gut bist, davon gehen wir stillschweigend aus, denn wieso solltest du dich sonst damit brüsten? Wenn du etwas doch nicht so gut kannst, ist der Hinweis auf Grundkenntnisse gar nicht mal so falsch, um nicht all zu dick aufzutragen. Wenn du etwas Zeit und Geld hast, kannst du dich ja Prüfen lassen und das Zertifikat anhängen. Dann kommst du von der Selbstanbetung weg und hältst eine angesehene, handfeste Beurteilung in deiner Hand! Ich denke da zum Beispiel an "lpi" LPI e.V. - Startseite und ähnliches. Viel Glück!
  18. Hey, ich habe jede Menge manuelle Klicks rausgenommen, aber die Animationen da gelassen also mehr automatisiert, natürlich habe ich in der Präsentation noch jede Menge dazu gesagt(wieso warum weshalb, die Folien sollen ja unterstützen und nicht den Präsentierenden ersetzen). Dauer der Präsentation 14 Minuten. Wurde mit 95% bewertet :bimei Vielen Dank für eure Kritik, ohne die ich die vielen Mausklicks wohl nicht rausgenommen hätte!
  19. Erstmal schonmal vielen vielen Dank für die Mühen! Um etwas klar zu stellen: MS Office ist zum k**** Bei einigen Folien musste ich mächtig rumtricksen, bei anderen wiederum bringt MS Office die Ebenen (weiter Vorne oder weiter Hinten) durcheinander, wenn ich versuche alles mit benutzerdefinierte Animationen zu machen. Deswegen die Unmengen an Folien für diese "einfachen" Sachen. Bevor ich nun stundenlang rumfummel, war die schnellste und einfachste Lösung mal eben eine neue Folie zu erstellen. Und manchmal bin ich hier auch sehr überrascht, denn nach nüchterner Betrachtung Benutze ich nur Animationen für 1. Folienübergänge (mein Lehrer, auch im Prüfungsausschuss hat meinen Mitazubi da ordentlich was abgezogen, weil er das nicht gemacht hat) 2. Um Elemente sanft aufkommen zu lassen ( Ich habe es auch schon ganz ohne probiert, aber das kommt sehr "hart" rüber.) 3. Bei der Zielsetzung weil ich Schritt für Schritt vorgehe (Das Grau hinterlegte ist der IST-Zustand und die Verbesserungen fliegen beim sprechen nach und nach ein.) 4. Um während des Sprechens von einem Element zum anderen mit nem roten Pfeil den Datenfluss darzustellen, sonst müsste ich nen Laserpointer oder nen Zeigestock einsetzen.. Und ja: ich komme sehr gut mit der Zeit aus denn ich habe im Schnitt 1 Minute pro Folie, und angesichts dessen dass ich beim Ergebnis 30 Sek. pro Folien brauche,... alles erprobt! Ich hatte hier auch nicht die Absicht eine Diskussion um Animationen oder nicht hervorzurufen (Alleine hier im Thread gehen die Meinung schon sehr auseinander und ich bin selbst hin und hergerissen) Über eins kann man sich jedoch einigen: Keine Animation wo es keinen Sinn macht (Buchstaben einzeln einfliegen lassen oder son Zeug) ================== Was ich eigentlich wissen wollte: Hat jemand Rechtschreibfehler gesehen? Irgendwas was voll dämlich ausschaut (ausser Animationen)? Fehlen vielleicht Informationen, die ein Prüfungsausschuss erwartet? ================== PS: Das Grün ist am Beamer OK, und hat den Hintergrund das die Software im gleichen Grün ist, die wiederum ist in Grün der Firma gehalten.
  20. du hast dir weder die folien noch den thread angesehen... denn sonst würdest du gelesen/gesehen haben, dass es nur 15 folien sind.... aber vielleicht hast du nur gesoffen!? schäm dich! :old
  21. Hmm dann hast du dir Effektiv nur 4 Folien angeschaut... Ich musste zum Teil wegen einer superkleinen Änderung eine ganz neue Folie erstellen, weil das mit den Einblendeffekt nicht funktionierte. Die Anzahl der tatsächlichen Folien ist 15 + Agenda Also im üblichen Bereich! Die mit den "keinen Animationen" ist immer so eine Sache, der eine meint "Hat nix in einer Präsentation zu suchen, der andere meint wiederum "Damals habe ich keine Folienübergänge gehabt und deswegen Abzug bekommen!" Mit dem ABC stelle ich die schärfe des Beamers ein.
  22. Hier mal meine Abschlusspräsentation. Klar, dass ihr natürlich den gesprochenen Text nicht wisst, darum auch nur die Frage: findet ihr vielleicht noch einen Fehler den ich übersehen habe (Rechtschreibung oder ähnliches)? Ist die Präsentation an einer Stelle vielleicht voll daneben? Vielen Dank schonmal für eure Hilfe! PS: MS Office 2003 Pro wurde zur Erstellung verwendet Mit MS Office 2000 kann die Präsentation nicht angesehen werden! Präsentation6.ppt
  23. Wenn ich zurückdenke,.... ja glaube auch
  24. Hmm ging es da nicht um nen Ultra SCSI? Laut Tabellenbuch sind 8 Anschlüsse möglich und nicht wie beim Ultra2 Wide SCSI 16...? Auch nachzulesen bei :Small Computer System Interface - Wikipedia Oder wurde nach Ultra2 Wide SCSI gefragt ????
  25. milbman

    exclude list und tar

    Hier mein Quellcode (gekürzt) Möchte gerne das Array EXCLUDE an tar als exclude list übergeben #------------------------------------ BACKUPSOURCE[i++]="bin" #---------------- BACKUPSOURCE[i++]="root" #---------------- BACKUPSOURCE[i++]="etc" #---------------- ... #---------------- EXCLUDE[i++]="/root/ablage" #---------------- EXCLUDE[i++]="/root/trash" #---------------- EXCLUDE[i++]="/etc/nichtwichtig" #---------------- ... while [ $i -lt ${#BACKUPSOURCE[*]} ]; do # daten archivieren if [ -d $BACKUPROOT${BACKUPSOURCE[$i]} ]; then case "$ARCHIVFORMAT" in gzip) #gzip komprimiertes tar erstellen tar -czf $ARCHIVORDNER${BACKUPSOURCE[$i]}.tar.gz $BACKUPROOT${BACKUPSOURCE[$i]} ;; bzip2) #bzip2 komprimiertes tar erstellen tar -cjf $ARCHIVORDNER${BACKUPSOURCE[$i]}.tar.bz2 $BACKUPROOT${BACKUPSOURCE[$i]} ;; *) echo "Kein gueltiges Archivformat festgelegt...ABORT!" exit 1 ;; esac fi i=i+1 done Meine tar-Version: tar (GNU tar) 1.14

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