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Coincidence

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Beiträge von Coincidence

  1. Das mit der Übernahme nach der Ausbildung ist afaik ein Gerücht. Wenn man mal davon ausginge, er sei dann noch keine 23 und würde dem KWEA mit Argumentation "Aber ich hab doch eine Stelle!" kommen, dann würden die ihn trotzdem ziehen.

    Das ist kein Einzelfall, denn die Firma muss dir bestätigen, dass du unabkömmlich für den Erhalt des regulären Betriebes und die Forderungen, die das KWEA da erfüllt haben will, erscheinen mir fast utopisch.

    Aber ab 23 hast du für gewöhnlich Ruhe, außer man hat dich vorher schon einmal zurückgestellt, dann krallen dich die Kerls bis zur Vollendung deines 25. Lebensjahres. :)

    Hab die Frösche jetzt selbst an'n Eiern, will nämlich im August weiter Schule machen und heute kam der Brief á la "Jo, würden dich gern einziehen, Zivi machen und so" ... muss mir mal schwer überlegen, wie ich da wieder rauskomme. :(

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  2. Ich hab meine Doku komplett in Word geschrieben und sie dann mit der kostenlosen Software PrimoPDF umgewandelt. PrimoPDF installiert einen obligatorischen PDF-Drucker, über den man das Dokument ausdrucken muss, damit es konvertiert wird. :) Hatte nie Probleme damit.

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  3. Also bei uns, Telekom damals, lagen die Konditionen bei 657/707/757 € (wenn ich mich recht erinnere), bei 30 Urlaubstagen und ab dem zweiten Ausbildungsjahr 34 Arbeitsstunden. Daran solltest du deinen eigenen Vertrag aber nicht messen, ich glaube, sowas macht nur die Telekom. :|

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  4. Als Kaufmann einen Job zu bekommen ist - so Arbeitsamt - tatsächlich immer möglich. In unserem IT-Jahrgang hat aber zum Beispiel jemand umgeschult, der aufgrund eines Rückenleidens seinen ursprünglichen Beruf (Gas/Wasser/Sch...-Installateur) nicht mehr ausüben könnte - das wurde auch gefördert. Keine Ahnung, wie das bei dir laufen könnte.

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  5. Das ist mir alles auch klar. *g* Ich bin ehrlich gesagt gar nicht davon ausgegangen, dass jemand meine Aussage für voll nimmt, gerade bei einem Thema wie SAP, um das sich die Prüfung ja drehen soll. Jetzt stell dir mal die Dreistigkeit eines Prüflings vor, der sich vor einen Ausschuss stellt, die Kerle da für blöd erklärt und denen einen vom Pferd erzählt.

    Mir ist das durchaus bewusst, meinen Beitrag da oben sollte man nicht allzu ernst nehmen. ;) Selbst ein Prüfungsausschuss ohne tiefere SAP-Kenntnisse kann einem Prüfling mit entsprechendem Projekt ein Fachgespräch bereiten, dass sich so richtig gewaschen hat. Und nur darauf bezog sich meine zweite Aussage. Vorteile kannst du nur haben, in dem du selbst einen Plan in der Tasche hast, wenn es so weit ist. Nachteile kannst, unabhängig davon, ob der Ausschuss Ahnung hat oder nicht, haben.

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  6. aber anscheinend haben die prüfer ja nicht wirklich ahnung davon....

    Das könnte sich im Zweifelsfall zu deinem Vor- oder zu deinem Nachteil ausweiten. Einem Ausschuss der keine Ahnung hat, kann man viel erzählen - ein Ausschuss der keine Ahnung hat, kann aber derartig blöd fragen, so blöd kannst du nichtmal denken um zu antworten.

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  7. Ein PA ist ein Prüfungs-Ausschuss. ;)

    Und was die Begründung angeht: Bei uns, IHK Trier, war der Name nicht nötig und welche Verordnung will dich zwingen, den Namen deines Kunden zu nennen? Dann schreibst du rein, dass der Kunde aus Datenschutzgründen oder warum auch immer, nicht genannt werden möchte und darf und damit kann dir kein Mensch mehr was. Wär' ja noch dreister ...

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  8. Der Name des Kunden muss nicht genannt werden. Ich habe in meiner Doku erläutert, dass es ein Getränkevertrieb war und wie viele Mitarbeiter er etwa hatte. Das war's. In der Dokumentation hieß der Betrieb immer "der Kunde". Wenn man ein paar unschöne Wiederholungsfehler im Text vermeiden, ist das auch okay so.

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  9. Mir wäre das Thema zwar eindeutig zu "trocken", aber vom Antrag her schaut's meiner Meinung nach gut aus.

    Hmm ... hmm ... der Antrag sieht in der Tat gut aus, aber ich glaube auch, dass das Thema zu trocken ist. Vielleicht ist auch etwas wichtiges meinem Auge entgangen, aber für mich liest sich da keine besondere Schwierigkeit heraus. Nichts, wofür drei Jahre Ausbildung nötig wären.

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  10. Wo würden deine Gründe liegen? Prinzipiell sage ich mal, dass man gegen schlechte Leistung immer was tun kann: Ranknüppeln!

    Wenn natürlich die Firma schice ist und in der Schule alles schice ist und du totunglücklich mit deiner Berufswahl bist, musst du abwägen. Seit wann machst du diese Ausbildung? Im Prinzip spricht ja nichts gegen das Abbrechen, aber es sieht halt hinterher immer blöd aus und man verliert ja auch einfach Zeit. Was würdest du denn mit dir anfangen, wenn du diese Ausbildung abbrechen würdest?

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  11. Wir hatten drei Jahre durchgängig EBA, das ist sowohl für ITSEs als auch für FiSis normal. In den ersten beiden Lehrjahren ging es da auch noch recht ordentlich zu, zunächst PAPs und Struktogramme, danach Hello-World und zuletzt wurde richtig was geschrieben in C++ ... davon ist bei mir als ITSE nichts, nada, zero hängen geblieben und so war das dritte Lehrjahr mit seinen Datenbankmodellen und seinem bisschen SQL für mich weitaus relevanter, weil es auch in der Prüfung drankam.

    Wenn dir das Programmieren so nicht liegt, entscheide dich für den Systemintegrator.

    Wenn dir Telefonie, Elektrotechnik und all so'ne Kirmes nicht liegen, dann wähle auch den Systemintegrator.

    In deinem Fall würde ich sagen: Wähle den Systemintegrator.

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  12. Georg, genau sowas erlebt man immer wieder. Ich finde das echt unglaublich. Solche Leute möchte man am liebsten nach dem Feuermelderprinzip behandeln (reinschlagen bis es klingelt).

    Ich hab mal vor dem Rechner eines Bekannten gesessen, der ein Spiel online zocken wollte - er hatte eine abgeschottete Fritzbox, so weit das eben möglich ist und im Prinzip hätte man nur den entsprechenden Port freigeben müssen.

    Ich will also bei Google kurz raussuchen, über welche Ports diese Software spricht, da kommt Bekannter #2 an und meint: "Ja, was machst du denn da, ey? Weißt du nicht, wie man eine Fritzbox konfiguriert?!" Scheucht mich weg. Ruft die Konfigurationskonsole auf. Öffnet alle Ports, die ganze Fritzbox wie ein Scheunentor.

    Dummy Mode ON.

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  13. Ich bin ITSE und kann zu deinem Projekt nicht viel sagen, aber du solltest einen weiten Bogen um die Idee machen, Projekt Nummer 4 einzureichen. Erinnert mich an den Kerl, den mein Ausbilder (auch Prüfer) bei uns mal abgeblitzt hat - der wollte sich eine MP3-Jukebox bauen ...

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  14. In der Regel ist es doch so, dass der Betrieb dir generell ein paar Tage stellen muss, an denen du dich im Betrieb auf die Prüfung vorbereiten kannst. Ich glaube, es waren drei Tage, aber ich bin unsicher.

    Ansonsten sollte das doch gar kein Problem sein, wenn du dich während der Arbeit ohnehin in alle möglichen Dinge einarbeitest. Frag im Zweifelsfall deinen Chef einfach mal, wie er das sieht - wenn er sagt, dass das nicht geht, biete ihm einen Kompromiss an, dass du vielleicht täglich ein oder zwei Stunden im Betrieb lernen kannst.

    Bei uns war's damals sehr kulant, wir waren zu siebt und hatten noch tagelang Urlaub abzubauen, das wurde aber mit Verzichtserklärungen geregelt, weil uns allen klar war, dass bei unserer Prüfungsvorbereitung nichts rumkommt, wenn wir zuhause lernen. Also haben wir uns jeden Tag in der Firma getroffen, mal früher, mal später, haben gelernt oder uns in kleinen Zirkeln Dinge angeeignet, die manche von uns noch nicht völlig beherrschten. War gut, muss man klar sagen. :)

    Coincidence

  15. Hä? Mein Abschlusszeugnis von der Realschule war 1,x und ich hab mich als ITSE bei der Telekom beworben! XD Ich bin hier grad fast hintenüber gekippt, ey! Ich hab doch mit 16 nicht schon 'ne Ausbildung zum IT-Systempenetrator hinter mir und bewerb mich nochmal auf eine Ausbildung zum FiSi!

    Wir radeln hier grad irgendwo aneinander vorbei. XD

    @ Topic: Was mir damals geholfen hat war auch, dass ich mal in die Website der Telekom war und denen auf Nachfrage ein bisschen was über die Sparten erzählen konnte. T-Com, wat machen die? T-Systems, wat machen die? T-Mobile, wofür sind die zuständig? T-Online, wer war da damals noch der Chef?

    Sowas kann helfen, zeigt auch Engangement und das Interesse am Ausbildungsbetrieb. :)

    Coincidence

  16. Viel eher war's was anderes. Ich hab mich mit 2,7 beworben und fehlerfrei die Einstellungstests bestanden, was ja ein Kinderspiel ist. Dann konnte ich denen beim Gespräch ein Zeugnis von 1,x unter die Nase halten. Ich hab ITSE gelernt, konnte einen Rechner schon auf und wieder zu schrauben und eine LAN-Party hatte ich auch schonmal vernetzt, ein bisschen Betriebssysteme und das gute alte Office-Paket, mehr konnte ich damals nicht.

    Coincidence

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