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Chr!st!an

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Beiträge von Chr!st!an

  1. Ich persönlich würde auch dazu tendieren es dem Betrieb mitzuteilen. Aber erst wenn die Katze im Sack ist, sprich du 100% sicher bist das du studieren wirst und die Einschreibung erfolgreich war. 

    On 13.7.2017 at 10:02 AM, neinal said:

     Ich habe ihm dann Ende Januar gesagt, dass ich einen Vertrag unterschrieben habe. Bei einem anderen AG. Seitdem war er ziemlich angefressen und schlecht auf mich zu sprechen.

    Das ist natürlich sehr unprofessionell von dem Unternehmen und ich glaube der Wechsel zu einem anderen AG ist zwar ähnlich aber nicht zu vergleichen. Es ist etwas anderes zu studieren als evtl. zur Konkurrenz zu wechseln

    Ich persönlich hatte zwischen dem Ausbildungsende und dem Studium noch ein wenig Luft und meine Firma war sogar so kulant mir einen Vertrag mit Probezeit aufzusetzen, so dass ich ohne Probleme wieder zum Studiumanfang kündigen konnte.

  2. Hey,

    ich habe den MCPD gemacht. Noch ganz altmodisch mit Büchern und Trainings. 
    Ich muss sagen... es hat noch niemanden interessiert. Weder mit dem Zertifikat noch sonst wo hat es mir Tür und Tor in der Arbeitswelt geöffnet. Im Gegenteil ... sie scheinen dem Arbeitgeber sogar kaum von Wert zu sein... Testking und Certbase sind die üblichen Verdächtigen. Mit den Unterlagen kann man locker eine 90% Zertifizierung ohne zu lernen abschließen. 

    Wer es jedoch nur so für sich macht und dann sich Trainings und Bücher besorgt. Dem kann ich es durchaus empfehlen. Aber da gibt es noch viel bessere Lektüren um sich weiter zu bilden.

  3. On 15.6.2017 at 7:24 AM, Nopp said:

    Das macht ein Projekt aus. Kommunikation ist der häufigste Faktor, warum ein Projekt scheitert. Sei es interne-, oder externe Kommunikation.

    Die Erfahrungen die ich gemacht habe trifft diese Aussage ziemlich genau. In deinem Fall würde ich die agile Methodik vorziehen, da du hier direkt mit dem Kunden zusammenarbeitest. 

    Du solltest dir auf jeden Fall die Zeit nehmen um die Anforderungen genau zu analysieren. Oft ist eine gute Anforderungsanalyse schon die halbe Miete. 

    Wenn ich dich verstanden habe, so entwickelst du das Projekt alleine und hast gewisse Schnittstellen ( Shopsystem etc. ) anzuprogrammieren. Auch hier musst du vorher genau wissen was du benötigst und ob dir die bereits vorhandenen Schnittstellen die Informationen liefern die du benötigst. Ansonsten müssen Anpassungen von einem anderen Team bereitgestellt werden und deren Zeit kannst du nicht planen.

    On 14.6.2017 at 3:42 PM, Anluin said:

    spätere Projekte besser einschätzen

    Ich widerspreche der gängigen Schätzpraxis. Schätzen zum Zwecke einer Aufwandsbestimmung zum Zwecke einer Preis- und/oder Dauerfestlegung funktioniert für die Softwareentwicklung nicht. Heute nicht und wahrscheinlich in Zukunft nicht. Da helfen keine StoryPoints und keine lustigen Pokerspiele darum und keine Geschwindigkeitskurven.

    Man mag relative Aufwände schätzen, um danach zu priorisieren oder Ressourcen zu allozieren. Wenn Anforderung A weniger aufwändig ist als Anforderung B, dann sollte sie deshalb früher (oder später) angegangen werden. Oder wenn B ansteht, dann sollen noch zwei Entwickler mehr ins Team, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Mehr als das lässt sich aus relativen Aufwänden aber nicht ablesen.

    Meiner Erfahrung nach ist die Komplexität eines Projektes immer anders und daher selten richtig schätzbar

  4. Hallo. Ich denke was du meinst ist die agile Entwicklung. Selbst verständlich ist das eine sehr gute Möglichkeit dem Kunden Fortschritt zu präsentieren und bei Bedarf direkt Fragen und Änderungen einzubauen. Aber dem Kunden möchtest du doch nicht eine völlig fehlerhafte Software präsentieren oder?

    Es sollte zumindest einmal irgendwo laufen, was NICHT deine Maschine ist. Du wirst dich erschrecken was manchmal nicht funktioniert. Und sei es nur eine Abhängigkeit die nicht direkt mit ins Verzeichnis kopiert wird. Du hast mich nach dieser Möglichkeit direkt gefragt und je nach Größe des Unternehmens sollte sich eine getrennte QA (Qualitätssicherung) damit befassen. Dies muss aber nicht heißen, dass große Listen abgearbeitet werden müssen.

    Es kommt am Ende sowieso immer darauf an wie die Infrastruktur aufgebaut werden kann und welche Resourcen zur Verfügung stehen. Was mit dem Kunden abgesprochen ist und in wie fern er auf die agile Vorgehensweise eingeht.

  5. Hallo,

    bist du dir sicher, das man sich heute so genau darüber noch Gedanken machen muss? Ich meine es gibt virtuelle Maschinen und Frameworks die für verschiedene Plattformen entwickelt wurden. ( die .NET Sprachen müssen daher nicht nur auf Windows Maschinen laufen). Hast du dir einmal Docker angesehen? Docker ermöglicht es dir innerhalb Windows oder innerhalb Linux ziemlich unabhängig zu sein.

    Gezielt zu deinen Fragen.

    Plattformauswahl: Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das im Serverbereich sich Linux langsam durchsetzt. Dies setzt jedoch voraus, dass es Administratoren gibt die sich damit auskennen. Die Community ist sehr groß und es wird in der Regel sehr schnell geholfen. Auch gibt es Firmen, die Supportverträge abschließen und einen 24 Stundenservice anbieten. Jedoch auf Clientseite hast du sehr oft die Windows Umgebungen. Da die meisten Anwender wohl eher privat selbst eine Windowsmaschine haben und damit verbundene Schulungskosten für das Betriebssystem entfallen.

    Netzkomponenten: Vielleicht wird da ja die Cloud-Technologie gemeint? Also Festplattenplatz, Office 365 etc. Es könnte allerdings auch auf Thin-Clients gehen. Musst hier einfach mal nachfragen. Auch die Frage nach der Quellcodeverwaltung macht hier wohl sinn.

    IDE: Ich als .NET Entwickler ... ganz klar :) Nimm das Visual Studio. :) Also für die .NET Sprachen ist das VS2015 in der Express Version eines der besten IDEs. Eclipse oder NetBeans für Java und Borland hatte ich damals bei C++. Die funktionalen Sprachen sind auch sehr im kommen. Ich selbst programmiere in F# in VS. Haskel kann man sehr gut in Leksah entwickeln.

    Testsysteme: Identisch mit dem Produktivsystem bist du wohl nie. Selten hat man die Daten im Testsystem 1:1 zur Verfügung. Es hat sich die Konstellation Produktion/Staging/Development durchaus durchgesetzt. Im Development brauch man nur ein paar Informationen. Hier wird ständig getestet und Komponenten ausgetauscht. Continuous integration sollte dir da ein Begriff sein. Unit-Tests, Integrationstests kann man mit den verschiedenen Komponenten wie xUnit usw hervorragend lösen. Bei jedem Checkin in deine Sourceverwaltung ( Git, SVN, TFS ) sollten dann automatisiert alle Tests laufen und bei Erfolg auf dem Developmentsystem ausgerollt werden.

    Staging hat dann durchaus eine direkte Nähe zur Produktion. Es sollten die Daten aus der gleichen Quelle gelesen werden. Aber du musst darauf achten, das die Speicherung dann nicht in die Produktionsdaten erfolgt. Es kann also nur eine Produktivnahe Umgebung erstellt werden.

    Ich hoffe dir vielleicht ein paar nützliche Tipps gegeben zu haben.

    LG

    Christian

  6. Wenn die Datensätze anhand der ID identisch sind, würde ich den DataAdapter verwenden. Dann würde ich in ein DataSet laden und Mergen. Anhand der ID, wird dann abgeglichen. Danach das DataSet einfach wieder mit dem Update-Befehl des Adapters wieder in die zu Aktualisierende Datenbank schreiben.

    Leider habe ich noch keinen Geschwindigkeitsvergleich gemacht.

    Andere Vorschläge interessieren mich auch ;)

  7. In den BFS sollte man eigentlich das Grundverständins des Programmieren lernen. Da ist es egal welche Sprache man verwendet. Ganz im Gegenteil, ich finde c++ ist da mehr als angebracht. Es ist eine sprache, die zwar sehr alt, aber sicherlich nicht so schnell zu ersetzen ist.

  8. Jeder...:rolleyes: auch die Gruppe kann aus HKLM lesen.

    Hierfür gibts eine Überladene Funktion bei der du ein Boolean angeben kannst, das du NUR lesen willst. Somit kann jeder Benutzer die Werte auslesen.

    Standardmässig wird schreibend geöffnet.

    Bsp.:

    RegistryKey key = Registry.LocalMachine.OpenSubKey(regKeyName, false);

    Falls es dennoch Rechteprobleme geben sollte, bekommst du eine SecurityException.

    Gruss Christian

  9. Hallo

    Windowsrechte kann man mit dem System.Security.Principal Namespace realisieren.

    Bsp:

    System.Security.Principal.WindowsIdentity identity = System.Security.Principal.WindowsIdentity.GetCurrent();

    System.Security.Principal.WindowsPrincipal princ = new System.Security.Principal.WindowsPrincipal(identity);

    bool isInRole = princ.IsInRole("Administratoren");

    Bei der MSDN-Hilfe kannst du auch ID's für IsInRole finden. Ich würde die eher verwenden. Aber so kannst du dann für den aktuellen Benutzer die Rechte prüfen.

    PS: schau dir mal

    System.Threading.Thread.CurrentPrincipal an ;)

  10. Hmm dann denke ich habe ich deine Frage nicht ganz verstanden. Du hast eine Klasse die von TreeNode abgeleitet ist. Ich würde das dann so machen:

    public class CustomTreeNode : TreeNode

    {

    private DataRow_meineDaten;

    public DataRow MeineDaten

    {

    get{ return _meineDaten;}

    set { _meineDaten = value;}

    }

    public CustomTreeNode(DataRow meineDaten):base()

    {

    _meineDaten = meineDaten;

    this.Text = meineDaten

    }

    }

    Wenn du jetzt dein TreeNode wieder zu CustomTreeNote castest, kommst du doch an die neue Eigenschaft und somit an die komplette Row ran oder ??

    Anstelle von einer Row kannst du irgendein Object oder mehrere objekte verwenden.

  11. Erst mal Danke für deine Antwort,

    aber ich habe das schon alles ausprobiert.

    Es gibt ja eine Funktion, die true zurückgibt, wenn das Assembly aus dem GAC geladen wurde. Das ist immer True.

    Zur Erinnerung

    Assembly1, im GAC, mit einem PublicKey

    Assembly1, im FileSystem, mit einem PublicKey

    geladen wird wirklich IMMER aus dem GAC.

    Gruss Christian

    PS: Falls jemand ein C# Testprogramm haben will, kann er das auch gerne haben ;)

  12. Hallo,

    hier eine kurze Beschreibung meines Problems:

    Ich habe ein Assembly mit starkem Namen im GAC und möchte eigentlich das gleiche Assembly allerdings aus dem Filesystem laden.

    Warum:

    Ich habe einen Lizenzschlüssel als Assembly. Dieser Lizenzschlüssel ist für unterschiedliche Kunden und hat ... :) genau ... unterschiedliche Lizenzen :D

    Jetzt habe ich einen im GAC und in unterschiedlichen Ordnern im Filesystem (als Backup) den eines anderen Kunden. Ich habe eine Anwendung die per Reflection ein Assembly lädt und die Werte ausliest. Es gibt jetzt zwar die Methode "LoadFrom" bei System.Reflection.Assembly, aber wenn ein Assembly mit gleichem starken Namen und gleicher Version im GAC liegt lädt er das.

    Ich weiss, das dies auch so beabsichtigt ist, aber....kann man das irgendwie ABSICHTLICH umgehen.

    Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

    Gruss Christian

  13. Ich habe mal gehört, das ein ausgelernter FI AW nach der Ausbildung so zwischen 1800 - 2200 verlangen kann. Ich würde es in der goldenen Mitte versuchen....so 2000 kann man schon verlangen.

    Das ist so meine Meinung...natürlich spielen andere Sachen noch eine Rolle...Urlaub, Zuschläge usw.

    Gruss Christian

  14. Hallo,

    ich weiss, dass man in den Eigenschaften des Projektes aus einer Klassenbibliothek eine Windowsanwendung machen kann.

    Dies kannst du unter der Lasche Anwendung / Ausgabetyp definieren.

    Vielleicht hilft auch das dir ein wenig weiter.

    Zu Punkt 6)

    Da kann ich dir sagen, wenn du bei der Klasse dein Interface definierst, kannst du mal STRK + . drücken. Dann werden die Methoden des Interfaces auch automatisch eingefügt.

  15. Hallo,

    soviel ich weiss, hat das Session Objekt in ASP.NET 2.0 auch eine Unterstützung mit der Datenbank. Diese wird prüfen, ob ein Benutzer schon eingeloggt ist. Auch kann man in der Web.config dann eine Zeitspanne festlegen. Diese Zeitspanne (das ist die zeit der inaktivität des Benutzers) wird geprüft und dann wird der user ausgeloggt.

    OnUnload wäre keine gute Idee, weil auch dieses Event nicht gefeuert wird, wenn der Browser geschlossen wird.

    Vielleicht sollte man serverseitig eine Komponente schreiben (Thread, in Verbindung mit einem Prinzipal (system.threading.thread.currentprincipal)), welcher sich die angemeldeten ID's merkt und beim wiederaufruf eine entsprechende meldung gibt.

    PS: Falls ihr ein JavaScript finden solltet, welches das Schliessen des Browsers auffängt und dem Server mitteilt...bitte ich um eine kurze Nachricht :rolleyes:

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