faenstar

is ja alles gut und schön, aber was passiert in folgender situation: betrieb schlägt projekt vor, azubi arbeitet es genauer aus, betrieb sagt: ok machen wir, müssen wir zwar hardware anschaffen, aber machen wir, .... projekt beantragt, genehmigt .... so, nun muss ja die hard/software wie verabredet bestellt werden ... is so eine aussage seitens des ausbilder / geschäftsführers dann überhaupt legal: "ne sorry, die 100 euro geb ich nich aus, ich bestell doch nit für sowas X und X" ... was hat der prüfling dann noch für eine wahl ausser zu improvisieren und zu "faken" ? mal davon abgesehen wenn das ganze 2 wochen vor doku abgabe termin passiert.

danke ! nach den ersten posts hat ich schon schiss ich hätts versaut

kam voip nich in AP im sommer 06 dran ? oder denkt ihr das war zuwenig ?

Wie sieht das aus wenn der Betrieb einem nicht die Zeit für das betriebliche abschlussprojekt gibt ? alles andere passt, aber die zeit bekomme ich nicht, das problem an der sache ist: ich werde zu 99,9% übernommen, und will da nun nicht sonderlich grossen ärger machen. wie geht ihr damit um ? ich geh mal davon aus das ich nich der einzige mit einem solchen problem bin. bzw. juckt das die ihk wenn im berichtsheft 30 berichte den selben inhalt haben ? kann ja auch nix für, war halt so, wenn man den ganzen tag das selbe macht etc. ...

hm dann muss ich das nochmal umformulieren, das es so rüber kommt wie es gemeint ist

Hallo Ich habe mich nun auch einmal an meinen Projektantrag gemacht, und würde mich sehr über einige meinungen freuen Projektbeschreibung Ist-Zustand: In der Geschäftsstelle XY, soll eine Lösung zur Präsentation von Multimediaprodukten und deren Zusammenspiel erarbeitet werden. Im Rahmen meiner Abschlussprüfung zum Fachinformatiker für Systemintegration wurde ich mit diesem Auftrag betraut. Soll-Zustand: Es soll ein System entwickelt werden, welches es erlaubt, dem Kunden Möglichkeiten der Konvergenz näher zu bringen und zu erläutern. Zur Zeit wird dies durch eine Einzelplatzlösung mit PC, Lautsprecher und TFT Monitor realisiert. Dieses Konzept stellt jedoch nicht das gewünschte Maß an Realisierbarkeit dar. Mein Auftrag besteht darin, eine geeignete Lösung zur Präsentation zu entwickeln. Diese Lösung soll dann im Verkaufsraum als Anschauungsbeispiel für Multimedialedimensionen dienen. Zur Realisierung sollen 2 PC zusammengestellt werden: Ein Medienserver und ein __name__ Rechner welcher zur Wiedergabe und Aufnahme von Multimediainhalten dienen soll. Von diesem __name__ sollen 3 Räume mit jeweils mindestens einem Wiedergabegerät bedient werden. Dieser Rechner soll seinen Platz im Wohnzimmer finden und muss deshalb ansehnlich gestaltet sein und eine möglichst geringe Geräuscheentwicklung aufweisen. Die Auswahl des Betriebssystem-Medienserver steht hierbei noch nicht fest. Die Auswahl des __name__ Betriebssystems ist eine festgelegte Anforderung, welche in dem Fall Windows Vista darstellt. Desweiteren sollen die Eingabegeräte kabellos funktionieren ( Tastatur, Maus). Alle Wiedergabegeräte sollten mit nur 1 Fernbedienung bedienbar sein. Zusatzanforderung: Zur Visualisierung der verschiedenen Bildschirmqualitäten der im Verkauf befindlichen Geräte. Soll das __name__ einen HDMI Anschluss besitzen und Bilder und Videos in verschiedenen Qualitäten mithilfe eines HDMI-Verteilers ausgeben. Anforderungen welche erfüllt werden müssen: - Zentrale Datenaufbewahrung - Mehr-Monitor-Lösung - __NAME__ Betriebssoftware: Windows Vista - __NAME__ muss ein „Silent System“ sein - Eingabegeräte universell Einsetzbar für jeden Raum - Kostenaufstellung Projektkern: - Erstellen des Datenservers - Kommunikation der Geräte untereinander gewährleisten - Auswahl von Sicherheitsmechanismen - Auswahl des Betriebssystems-Medienserver - Auswahl der Wiedergabegeräte ( TVs, Heimkinoanlage usw. ) - Auswahl von Silentkomponenten des __name__ - Auswahl der benötigten Eingabegeräte - Auswahl der Grafikkarte ( an diese werden spezielle Anforderungen gestellt )

mist, sry, bin im stress: Ausbildungsberuf ist: FI/SI

hallo, ja, bei mir ist es dann auch bald soweit mit der Antrag Abgabe, mein Projekt fällt scheinbar etwas aus der reihe, aber bei mir im Betrieb mit das vernünftigste was dort realisierbar ist. Freue mich über jegliche konstruktive Kritik so, hier nun mein Antrag: ( Name? bzw. NAME ist als variable zu sehen da ich für das projekt bisher noch keinen namen gefunden habe ) Projektbeschreibung Ist-Zustand: Im Verkaufsraum der Geschäftsstelle befindet sich keine Lösung die das Zusammenspiel der verschiedensten Multimediakomponenten wie LCD/Plasma TV mit Medienserver, etc. Darstellt. Aus diesem Grund wurde mir im Rahmen meiner Abschlussprüfung zum Fachinformatiker Systemintegration dieser Auftrag erteilt. Soll-Zustand: Es soll ein System entwickelt werden, welches es erlaubt, dem Kunden die Möglichkeiten die die so genannte Konvergenz ermöglicht, darzustellen. Zur Zeit wird dies realisiert durch einen Einzelplatz PC mit 17“ TFT Monitor. Dieses Konzept stellt jedoch nicht die Möglichkeiten da, die wirklich realisierbar sind. Mein Auftrag besteht nun darin eine geeignete Lösung zu entwickeln, welches die Konvergenz für Kunden nachvollziehbar darstellt. Hierfür soll ein PC zusammengestellt werden welcher als Medienserver dient. Desweiteren ein PC welcher für die Wiedergabe, Aufnahme, Darstellung von Multimediainhalten zuständig sein soll. Der „name“ Rechner soll mindesten 3 Räume mit jeweils mindestens 1 Wiedergabegerät bedienen, wobei es hier nicht wichtig ist ob: Audioanlage oder TV. Das Betriebssystem der Rechner wird beim Medienserver noch ausgewählt, wobei dies bei dem „name“ schon feststeht: Hierfür ist die Anforderung des Kunden Windows Vista in der Premium Version. Desweiteren sollen die Eingabegeräte kabellos funktionieren ( Tastatur, Maus). Alle Wiedergabegeräte sollten mit 1 Fernbedienung bedienbar sein. Anforderungen welche erfüllt werden müssen: - Zentrale Datenaufbewahrung - Mehr-Monitor-Lösung - NAME Betriebssoftware: Windows Vista - NAME muss ein „Silent System“ sein Projektkern: - Erstellen des PC Systems „name ?“ als SilentSystem - Erstellen des Datenservers - Kommunikation der Geräte untereinander gewährleisten - Auswahl von Sicherheitsmechanismen - Auswahl des Betriebssystems-Medienserver - Auswahl der Wiedergabegeräte ( TVs, Heimkinoanlage usw. )