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Seskahin

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Beiträge von Seskahin

  1. Zuersteinmal hör auf in Klassen zu Denken wenn du mit Subnetzmasken arbeitest.

    Les dir das hier am besten mal durch:

    http://forum.fachinformatiker.de/networking-technologies/34655-subnetting-beide-varianten-subnetzberechnung-rfc950-rfc1878-upd-21-2-09-a.html

    Zu deiner Frage: Die Subnetzmaske 255.255.255.0 erlaubt 254 Clients pro Netz, heißt hier 192.168.10.0 - 192.168.10.255 (Clients verwenden 192.168.10.1 - 192.168.10.254).

    Der PC mit der ip 192.168.11.113 ist nicht im gleichen Netz wie die Anderen.

    Und nein, das ganze hat nichts mit VLAN zu tun.

    Gruß

    Seskahin

  2. Achtung, jetzt komm ich mit meinem (Halb)wissen über das Thema :)

    Es gibt verschiedene Formen der Virtualisierung, dazu zählt auch die Emulation, auch wenn es nicht als "echte" Virtualisierung angesehn wird (hier wiedersprechen sich aber die Quellen teilweise).

    Die Formen der Virtualisierung:

    Emulation

    Es wird eine komplette Hardware, inkl. CPU nachgebildet, die überhaupt nichts mit der Hardware zu tun hat, auf der der Emulator läuft. Beste Beispiele hier sind wie ich finde Gameboy-Emulatoren und PS-Emulatoren. Emulatoren verschlingen viel mehr Rechenleistung als die Originalmaschinen, um den Daumen gepeilt ist für eine Emulation die 7-9 Fache Rechenleistung notwendig als einfach das Original zu verwenden (zumindest hat man mir das in der Schule so gesagt).

    Betriebssystemvirtualisierung, OS-Virtualisierung, Jail, Sandbox

    Alles das Gleiche. Eine Software läuft in einem Container, welcher zugriffe auf wichtige Ressourcen und Dateisysteme unterbindet bzw. einschränkt. Ziel hier ist mehr Sicherheit und / oder das verhindern, dass Kunden eigene Software auf der gekauften Hardware zum laufen kriegen (Stichwort IPhone + Jailbreak).

    Anwendungsvirtualisierung

    Die Anwendungsvirtualisierung bildet eine nicht existente Hardware nach, um Software Hardware- und Betriebssystemunabhängig lauffähig zu machen. Beispiele hierfür sind die, in der Java Runtime Environment, vorhande Java Virtual Machine und die Common Language Runtime .NET.

    Systemvirtualisierung mittels VMM (Virtual Machine Monitor) bzw. Hypervisor

    Der "Gastgeber" spielt hier dem Gastsystem einen kompletten PC vor, auf dem ein eigenes Betriebssystem installiert werden kann. Der Gast wird hier von der Virtualisierungssoftware (z.B. VirtualPC oder entsprechendes von VMware) nach kritischen Befehlen durchsucht, die CPU und Speicher betreffen. Der Gastgeber "übersetzt" bzw. ersetzt diese Befehle und schickt sie dann an die eigentliche Hardware.

    Hardwarevirtualisierung

    Die Hardwarevirtualisierung ist ähnlich wie die Systemvirtualisierung mittels VMM bzw. Hypervisor. Es wird dem Gastsystem ein kompletter PC vorgespielt, auf dem der Gast sich austoben kann. Hier jedoch wird zusätzlich spezielle Hardware in Form von CPUs mit entsprechenden Befehlssätzen (Intel VT bzw. AMD-V) benötigt. Die Prüfung des Gastes nach kritischen Befehlen übernimmt dann die CPU, was einen Geschwindigkeitsschub zur Folge hat. Der Overhead beträgt hier ca. 5-10%.

    Paravirtualisierung

    Paravirtualisierung geht noch etwas weiter. Zusätzlich zu der speziellen Hardware wird hier noch eine Anpassung des Kernels des Gast-OS benötigt. Paravirtualisierung ist unteranderem Xen und der VMware ESX-Server, mit Gastsystemen wie Linux und Solaris. Die Paravirtualisierung ist die perfomanteste Art der Virtualisierung. Der entstehende Overhead beträgt ca. 3%.

    Das ist das was ich in etwa in der Schule gelernt habe (wobei ich nicht unbedingt darauf vertrauen würde ^^).

    Wenn mich jemand bitte Berichtigen kann ist er sehr willkommen, mit dem Thema Virtualisierung muss ich mich sowieso noch bis zur Prüfung etwas auseinandersetzen.

    Gruß

    Seskahin

  3. Naja, ich denke viele FiSi beschäftigen sich auch privat mit IT Themen. Man muss diesen Beruf auch ein wenig Leben ;-) und da sammelt sich dann mit der Zeit doch einiges an Wissen an. Irgendwann gibt es dann einen kleinen Break-Even Point und du kannst dir vieles herleiten obwohl du manches vielleicht noch nie real umgesetzt hast.

    Stimme dir 100% zu.

    Gerade in der Informatik muss man sich Privat sehr dafür interessieren um am Ball zu bleiben, schließlich ist das ganze ja eine schnellebige Geschichte.

    Irgendwann hast du aber einen Punkt erreicht, indem du das was du weißt verwenden kannst, um auf andere Sachen zu schließen. Und wenn du dann zusätzlich noch etwas Interesse an dem Thema hast, dann ist das Ganze ziemlich einfach.

  4. Um ehrlich zu sein habe ich kaum gelernt. Konnte mich einfach nicht aufraffen dazu. Fühle mich dennoch gut vorbereitet und hoffe auf > 82%.

    Groß lernen werde ich auch nichtmehr, meine letzten Schwachstellen werd ich mir nochmal kurz anschauen (allen voran das ganze Wiso Zeuch wo man kein Buch benutzen darf). Dienstag wird dann nochmal gechillt und früh geschlafen und am Mittwoch dann hoffentlich Mission Accomplished.

  5. Hallo Life,

    das ganze ist im Prinzip sehr einfach.

    Gesamtkosten = (Absatz in Stück * Produktionskosten) + Marketingkosten + Vertriebskosten + Verwaltungskosten

    Erlöse = (Absatz in Stück * Barverkaufspreis) / (100% - Prozentsatz Vertriebsprovision)

    Gewinn = Erlöse - Gesamtkosten

    Anhand der ersten Spalte:

    Gesamtkosten = (8.000 Stück * 100€) + 100.000€ + 100.000€ + 350.000€

    Gesamtkosten = 1.350.000€

    Erlöse = (8.000 Stück * 300€) / 60%

    Erlöse = 1.440.000€

    Gewinn = 1.440.000€ - 1.350.000€

    Gewinn = 90.000€

    Dementsprechend natürlich die anderen Spalten auch.

    Gruß

    Seskahin

  6. Der Mitarbeiter ohne Zugriff auf den zweiten Stockwerk scheint das falsche Gateway zu haben.

    Bei Subnetzmaske 255.255.248.0 sind 2048 IP-Adressen pro Netz möglich, heißt hier

    151.12.0.0 - 151.12.7.255

    151.12.8.0 - 151.12.15.255

    151.12.16.0 - 151.12.23.255

    etc.

    Das Gateway befindet sich in einem anderen Netz und damit ist es nicht vom Client aus erreichbar.

    Lösungsvorschlag: Gateway ändern

    Gruß

    Seskahin

  7. Tut mir leid, stimmt nicht.

    Die Berechnung der gesamten Stunden im Monat hast du falsch, denn du rechnest 7 x 24 x 30, also 7 x 30 Tage.

    Ich habe jetzt nicht die Lösung der IHK Parat, werde es aber mal so machen wie ich es lösen würde:

    aa.)

    Wir haben jeden Tag eine planmäßige Wartungszeit von 2 Stunden (zwischen 1 Uhr und 3 Uhr).

    2 * 30 = 60 Stunden / Monat die für die Wartungszeit drauf gehen

    Jetzt die Stunden, die der Server im Monat läuft:

    22 (24h - 2h planmäßige Wartungszeit) * 30 = 660h / Monat

    660h * 1% = 6,6h / Monat, die der Server down sein darf.

    Insgesamt also 60h + 6,6h = 66,6h maximale Downtime im Monat, inklusive der planmäßigen Wartungszeiten.

    ab.)

    - Eine genaue Fehlerbeschreibung parat haben wenn etwas passiert

    - Einen Ansprechpartner für die VNET GmbH im Haus haben

    oder so...

    Gruß

    Seskahin

  8. Das ist fast genauso gut wie der typ, der mich neulich angeschrieben hat, ob ich ihm nicht mal die Prüfung Sommer 2009 schicken kann (offensichtlich war für ihn das die logische schlussfolgerung, da ich Prüfungen aus den Vorjahren habe -.-).

    http://forum.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/126069-abschlusspruefung-mai-09-spekulationen.html

    Mehr als Spekulationen wirst du bis 13.05. 8 Uhr nicht bekommen ;)

  9. Gewinn- und Verlustverteilung [bearbeiten]

    In einer offenen Handelsgesellschaft haften die Gesellschafter mit voller Einlage und zusätzlich mit dem Privatvermögen. Die allgemeine Aufteilung ist normalerweise vertraglich geregelt. Ist dies nicht der Fall, so gilt die Aufteilung nach § 121 HGB, die besagt, dass jeder Teilhaber 4 % des eingebrachten Kapitals an Gewinn erhält. Der übrige Gewinn sowie der gesamte Verlust werden nach "Köpfen" verteilt.

    Ja aus dem HGB.

  10. Hast du schonmal Lohnberechnungen durchgeführt? Solltest dich auf jeden Fall noch etwas damit auseinander setzen, da es eine ziemlich sichere Sache ist das eine in Wiso dran kommt und das sind immer geschenkte punkte :)

    Brutto: 1.920€

    a.)

    Lst: 244,58€

    Kst: 22,01€

    Soli: 13,45€

    = 280,04€ (Summe, die an das Finanzamt abgeführt wird: Lohnsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätsbeitrag - Alle aus der Lohnsteuertabelle entnehmbar)

    b.)

    Der Arbeitgeber trägt bei den Sozialversicherungen jeweils die Hälfte, die andere Hälfte übernimmt der AG.

    Krankenkasse: 7% = 134,40€

    Rentenkasse: 9,75% = 187,20€

    Arbeitslosenversicherung: 3,25% = 62,4€

    Pflegeversicherung: 0,85% = 16,32€

    Krankenversicherung: 14%

    = 400,32€ (Abgaben Sozialversicherung)

    c.)

    Bruttogehalt: 1920€

    - Abgaben Finanzamt: 280,04€

    - Abgaben Sozialvericherung: 400,32€

    = Nettogehalt: 1239,64€

    Gruß

    Seskahin

  11. Ist ein Gehalt größer als die Beitragsbemessungsgrenze, so wird für die Versicherung trotzdem die Beitragsbemessungsgrenze als Grundlage zur Berechnung des Versicherungsbeitrags genommen.

    6.500 * 12 = 78.000€ = Verdient Fanny Maus jährlich

    Das liegt über den 63.000€ Beitragsbemessungsgrenze, d.h. wir verwenden die 63.000€ zum berechnen.

    15 a.)

    (63.000€ * 19,9%) / 2 = 6.268,50€ (Durch zwei, da 50% AN und 50% AG zahlen)

    15 b.)

    (78.000€ * 19,9%) / 2 = 7.761,00€

    7.761,00€ - 6.268,50€ = 1.492,50€

    //EDIT: Gerade wurden die Anhänge freigeschalten, sehe du meinst Aufgabe 16:

    Bei der OHG wird der Gewinn wie folgt verteilt: 4% der Kapitaleinlagen, Rest nach Köpfen.

    D.h.

    16 a.)

    300.000€ + 100.000€ = 400.000€ an Kapitaleinlagen

    400.000€ * 4% = 16.000€

    16 b.)

    Insgesamt erwirtschaftet wurde ein Gewinn von 120.000€

    120.000€ - 16.000€ = 104.000€ die noch Verteilt werden müssen.

    Nach Köpfen heißt, dass alle Gesellschafter den gleichen Anteil bekommen, also noch zu verteilender Gewinn durch die Anzahl der Gesellschafter

    104.000€ / 2 = 52.000€ die jeder Gesellschafter erhält

    Willi Lahn bekommt dazu noch seinen 4%-Anteil seiner Kapitaleinlage.

    Das lässt sich so ausrechnen:

    1. 300.000€ * 4% = 12.000€

    2. 16.000€ * 0,75 = 12.000€ (Willi Lahn hat 3/4 aller Einlagen, also stehen ihm 3/4 der Summe aus 16 a.) zu)

    Insgesamt bekommt Willi Lahn nun:

    52.000€ + 12.000€ = 64.000€

    Gruß

    Seskahin

    Gruß

    Seskahin

  12. Also da würd ich auch sagen, dass es falsch ist ich würd mal sagen so!

    1 1 C1 C1

    2 2 C2 C2

    3 3 C3 C3

    4 4 C4 C4

    R1 R1

    R0

    Kannste mal die Musterlösung posten?

    würde gern die Lösung der IHK dazu mal sehen.

    mir fehlen leider die Lösungen von sommer und winter 2008 komplett :-(

    Was hast du denn da gemacht? Wenn ich das richtig verstehe ist auf allen 4 Platten das gleiche drauf? ^^

    Matze ist richtig:

    raid10gs03.jpg

    Gruß

    Seskahin

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