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dr.dimitri

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Beiträge von dr.dimitri

  1. Warum nicht? Einfach in Uninähe (oder wenn man schnell hinkommt) eine kleine 1-2 Zimmer Wohnung als Kapitalanlage kaufen. Lage ist den meisten Studis total egal. Die gibt es schon oft für einen niedrigen, fünfstelligen Betrag wo die Hälfte schnell angespart ist. Die andere Hälfte als Kredit. Den tilgst Du mit Mieteinnahmen + X innerhalb einer überschaubaren Zeit. Die Zins- und Wohnungsaufwendungen kannst Du von der Steuer absetzen um deine Steuerlast zu drücken (rechne mal bisschen rum). Wenn die Wohnung abbezahlt ist, kannst Du da auf Wunsch selbst rein und die nächste finanzieren wenn es Dir ums Geld geht.

    Darf ich fragen, wieviele Wohnungen Du schon so finanziert hast?

    Dim

  2. Zudem verwende ich Eclipse, aber dafür brauchts ja nur ein JRE, das JDK ist zum java programmieren aber ja trotzdem gut zu haben

    Du weißt schon, dass Eclipse eine, wenn nicht DIE Java Entwicklungsplattform ist? Du benötigst für Eclipse auf jeden Fall ein JDK - zumindest, wenn Du die Java Plugins verwendest. Wie es mit den C++/PHP/ etc. Editionen aussieht weiß ich nicht.

    Ich hab ebenfalls W7 64Bit + Eclipse und hatte keine Probleme damit.

    Dim

  3. Klar. Einmal sind es fünf und das andere mal drei Zeichen.

    Mal im Ernst: Mit den genauen Unterschieden kannst Du ganze DIN-A4 Seiten füllen. Was interessiert Dich denn besonders und welche Unterschiede hast Du selbst schon herausgefunden? Deine Hausaufgaben wird hier wohl aller Wahrscheinlickeit nach keiner für Dich erledigen.

    Dim

  4. Also ich hab mir damals mit 16 von einem Schulkameraden aus der Oberstufe ein C Buch ausgeliehen (keine Ahnung wie das hieß - irgendwas von Markt&Technik), das gute alte Borland Turbo C++ für 20 Mark oder so gekauft und einfach angefangen alles von vorne bis hinten durchzuarbeiten. Danach kamen noch weitere C/C++ Bücher dazu, der Borland C++ Builder und obwohl ich heute mit C/C++ praktisch nichts mehr zu tun habe, hat es mir beim erlernen weiterer Sprachen enorm geholfen.

    Sozusagen das Latein der Programmiersprachen(nur nicht ganz so tot ;) ), denn viele neuere Sprachen ähneln C bzw. haben dort auch ihre Wurzeln.

    Daher wäre mein Rat: Fang mit C an, arbeite ein Buch durch, erwarte auch nicht, dass Du nach einer Woche die schönsten Oberflächen machen kannst, sondern sieh es als Grundlage für die weitere Ausbildung an. Bei Amazon findest du bestimmt was passendes (vgl. die dortigen Bewertungen)

    Dim

  5. Der TO hat leider nichts zum verwendeten DBMS geschrieben. Ohne werten zu wollen: Generell kann man die referenzielle Integrität natürlich auch durch die Software realisieren.

    Das kannst Du nur, wenn Du den Zugriff auf die beteiligten Tabellen serialisierst - sprich vor jeder Änderung die Tabellen komplett für andere sperrst. Ansonsten geht es in einer Mutiuserumgebung definitiv nicht.

    Dim

  6. Dann habt ihr aber ein grundsätzliches Problem mit dieser Installation. Das ganze auf Linux zu migrieren würde evtl. das Sicherungsproblem beheben, aber euer Problem mit dem Dienst könnte unter Linux ebenso auftreten bzw. wäre vielleicht auch mit einer Neuinstallation der Instance "behoben".

    Eine Onlinesicherung würde im übrigen daran nichts ändern, denn auch wenn die Archivelogs kleiner sind - einmal die Woche sollte doch eine Vollsicherung gefahren werden, die, auch wenn sie Online durchgeführt werden kann, wiederum die 90GB kopieren muss.

    Habt ihr schon mal versucht, die Files zu splitten? WinRar kann das beispielseise und läßt sich auch gut skripten.

    Dim

    PS: Wenn die anderen die EDV-Abteilung sind, was bist dann Du?

  7. Das SQL ist nicht ganz korrekt. Es muss HAVING COUNT([Auft-Menge])>1 heißen.

    Dim

    PS: Bindestiche in Spaltennamen? Das kann doch eigentlich nur Access sein oder? Ich würde das tunlichst unterlassen, denn ein - wird im allgemeinen als Minus Operator erkannt und Du benötigst dann die [] drum herum.

  8. Vielleicht ließt Du dir nochmal meinen Beitrag #13 genau durch, dann bekommst Du schon mal einen Hinweis darauf. Unabhängig davon ist die Update Version schon vom Ansatz her falsch. Vergiss ihn einfach.

    Dim

  9. Hmm kann sein, aber ich hab das eher so gelesen, dass jemand Performanceprobleme mit seinem CRM System hat und jetzt der Auftrag an TK8782 ergangen ist, sich "doch mal" die Datenbank anzusehen ob man da was machen könnte...

    Kann aber auch anders sein. Auf jeden Fall muss die Anwendung danach nochmal komplett durchgetestet werden, wenn im großen Stil Constraints eingefügt werden. Was die Dateninkonstistenzen, die ohne PK-FK Constraints zwangsläufig auftreten, betrifft, hast Du natürlich recht.

    Dim

  10. Die Aufgabenstellung ist schon klar definiert. Ein Arbeiter kann eine oder mehrere Maschinen bedienen. Mein Zusatz bezüglich der n:m Beziehung war nur als weiterer Hinweis gedacht, um zu erläutern wie sowas aussehen würde.

    Da es sich hier also um eine 1:n Beziehung handelt, sind Arbeiter und Maschine direkt miteinander verbunden. Allerdings ist das noch nicht das Ende der Aufgabe, denn es gibt noch die Entität Produkte, die ein Arbeiter an einer Maschine erzeugt. Hier ist (zumindest mir) allerdings wirklich unklar, ob ein Produkt an einer Maschine hängt oder zusätzlich auch noch am Arbeiter. Im ersteren Fäll wäre es möglich das ganze nur mit binären Relationstypen zu modellieren. Im letzteren Fall hätten wir zwischen Produkt und Arbeiter eine n:m Beziehung, die zusätzlich noch aufgelöst werden müsste. Auf jeden Fall brauche wir dann Relationstypen 3 Grades.

    Dim

  11. Ich verstehe das nicht, wenn es doch wie hier eine 1zu1 Beziehung gibt (oder liegt die hier doch nicht vor)? dann ist doch ein binärer Relationship-Typ immer möglich oder nicht?

    Das ist keine 1:1 Beziehung. Dann würde ein Arbeiter immer genau eine Maschine bedienen und eine Maschine würde immer von genau einem Arbeiter bedient werden.

    Da aber ein Arbeiter eine oder mehrere Maschinen bedienen kann, ist es zumindest eine 1:n Beziehung. Kann eine Maschine auch von mehreren Arbeiter gleichzeitig bedient werden (das geht aus dem Text aber nicht hervor), dann wäre es sogar eine n:m Beziehung, die über eine entsprechende Relation aufgelöst werden müsste.

    Dim

  12. Hi,

    wie sieht das denn mit Select-abfragen aus? Sind die durch FKs einfacher bzw. besser zu lösen, als wenn man keine FKs hat? Wirken sich hier FKs evtl. positiv auf die Abfragen und die Geschwindigkeit der Ergebnisse aus?

    Nein. FK Constraints werden, wie flashpixx schon erläutert hat, verwendet, um die technische integrität der Daten sicherzustellen. Sprich Du kannst damit z.B. festlegen, dass eine Adresse immer zu einer Person gehören muss und nicht allein dastehen darf.

    Dim

  13. Hi,

    sofern die FK möglich sind, sollte man sich durchaus überlegen solche einzuführen. Das sollte aber unbedingt genau getestet werden, denn wenn die Anwendung z.B. intern immer zuerst die Adresse anlegt bevor die Person angelegt wird, gibt das erstmal Probleme. Des weiteren könnten jetzt Inkonsistenzen zum Vorschein kommen, die vorher nicht bemerkt wurden (z.B. Adressen ohne Personen o.ä.)

    Die Performance wird sich durch die Anlage eines FK-Constraints nicht verändern, wenn man mal von Löschungen absieht, die falls gewünscht, dann von der DB durchgeführt werden und je nach Datenmodell dadurch schneller oder langsamer werden können.

    Dim

  14. Klar, denn Du gehst damit in den SQL Kontext und dort sind wieder nur 4000 Byte erlaubt. Du musst das komplett im PL/SQL Kontext machen:

    declare
    
     l_myClob clob;
    
     l_buf varchar2(32000);
    
     l_amount binary_integer:=1;
    
    begin
    
     select myClobColumn,dbms_lob.getlength(myClobColumn) into l_myClob,l_amount from clobTable where id=1;
    
     dbms_lob.read(l_myClob,l_amount,1,l_buf);
    
     dbms_output.put_line(l_buf);
    
     execute immediate l_buf;
    
    end;
    
    /

    Die Doku dazu findest Du hier

    Dim

  15. Hi,

    ich kenn die MSSQL Trigger nicht, aber in Oracle hast Du die Werte der neuen/geänderten Zeile über entsprechende variablen im Zugriff und kannst sie im Trigger auch durch eine einfache Zuweisung ändern.

    D.H. du musst in der Doku nachsehen, ob es sowas auch für MSSQL gibt (geh ich mal davon aus) und dann dein Änderungsdatum über diese Variable in einem Bevor Update oder Bevor Insert trigger ändern.

    Ein extra UPDATE aus dem Trigger heraus sollte nicht nötig sein (mal davon abgesehen, dass Du in deinem Update keine WHERE Bedingung drinnen hast und somit alle Datensätze ändern würdest).

    Dim

  16. und die Beschränkung auf 5 kann man entweder durch die Anwendung oder Trigger abfangen.

    Nein kann man nicht, es sei denn, man sperrt für jeden Insert die komplette Tabelle. Die einzige Möglichkeit das zu realisieren und die Multiuserfähigkeit zu erhalten ist die Kombination eines Check Constraints mit einem Unique Constraint:.

    Ein Feld wird per Check Constraint so definiert, dass dort nur Ziffern von 1-5 eingegeben werden dürfen. Über ein weiteres geeignetes Feld z.B. den FK zur übergeordneten Tabelle und dem oben erwähnten Feld wird ein Unqiue Constraint gelegt. Erst jetzt ist auch über die Datenbank sichergestellt, dass jeder User nur maximal 5 Einträge einstellen kann.

    Dim

  17. c) ja ich hab auch ne BU als Informatiker.

    Wie schnell ist es passiert das du dir beim Sport z.B. die Hand brichst, diese versteift werden muss und du nicht mehr an einer Tastatur arbeiten kannst?

    Zweifelhaft, ob Du heute wegen einer steifen Hand als Informatiker berufsunfähig geschrieben wirst. Je nach Grad der Behinderung (ich weiß nicht genau, mit wieviel % eine steife Hand gewertet wird) fällst Du dann sogar unter die Schwerbehindertenquote und wirst bevorzugt eingestellt bzw. genießt besondere Kündigungsschutz etc.

    Wie seht ihr das und habt ihr eine abgeschlossen?

    Nö. Aber Unfall- und Pflegeversicherung. Die sind m.E. deutlich wichtiger. Außerdem ist es für alle BU Befürworter pratisch unverzichtbar eine private Rentenversicherung mit Beitragfreistellung zu besitzen, denn was viele immer übersehen: Die BU endet im allgemeinen mit dem Renteneintrittsalter.

    Es gibt mittlerweile viele Produkte, die eine Unfallversicherung mit einer Art "BU Light" (Absicherung von Krankheiten) kombinieren. Ich würde mich evtl. mal danach umsehen. Des weiteren Hände weg von Produkten mit Beitragszückerstattung. Das lohnt sich nur für die Versicherung.

    Dim

  18. Ich möchte mir die nicht selber schreiben jetzt wäre meine Frage ob es solch eine Funktion schon gibt ?

    Klar. einfache Datumsarethmetik. Zuerst den Zeitanteil nullen, dann die Differenz mit der Originalzeit bilden und last but not least in Minuten umwanden:

    SELECT (sysdate-trunc(sysdate))*24*60 from dual;

    Ergibt die Anzahl Minuten seit Mitternacht. Anstelle von sysdate verwendest Du dann Deine Datumsspalte.

    Dim

  19. Hi,

    wenn eine Transaction 6 Sekunden dauert und 10.000 Blocks liest.

    Das ist so nicht ganz richtig. Zum sind ist es keine Transaktion die in der v$session_longops gelistet werden sondern Statements, zum anderen gibt es sowohl die 6 Sekunden Grenze als auch die 10000 Blockgrenze.

    Das alleine reicht aber nicht, denn es gibt durchaus Langläufer, die dort nicht auftauchen.

    Eine sehr gute Erläuterung findet sich hier.

    Dim

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