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sxs

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Alle Inhalte von sxs

  1. Nana, das ist doch wohl gar kein Niveau einer Diskussion. Da ich selbst extrem schwach bin in der Rechtschreibung, kann ich soetwas gar nicht ab!
  2. Maloja, ja, aber Du unterstellst einfach, ohne das der TE je soetwas gesagt hat. Ein befreundeter Unternehmer hatte mal das gleiche Problem. In seiner Bekanntschaft gab es einen Falll, wo ein junger Mensch die Schule geschmissen hatte und das 3. Jahr in Folge keine Lehrstelle bekam. Der musste sich auch ersteinmal informieren was man da machen kann. Entgegen der landläufigen Meinung ist das Arbeitsamt oft keine gute Hilfe in solchen Sachen, vor allem wenn sich das Unternehmen selbst noch keinen Personaler leisten kann. Da ist ein Forum wirklich eine gute Alternative. Das kenne ich leider aus eigener Erfahrung. Melde mal ne offene Stelle an das Arbeitsamt und warte ab wen die alles dazu verdonnern (ja, genau das machen die) sich bei dir zu bewerben. Ich verstehe immer noch nicht, wie Du einfach zu der Annahme kommst, nur weil das jemand in einem Forum fragt. Ich sehe hier wirklich keinen Anlass gleich einen Ausbeuter und Subventionsschmarotzer draus zu machen. sxs
  3. Jetzt muss ich mich doch auch einmal zu Wort melden (und zwar als Unternehmer). Die EQ ist dazu da, einem jungen Menschen eine Chance zu geben, der _nie_ auf normalem Wege eine Ausbildungsstelle gefunden hätte. Der Staat (ja das sind wie alle) versucht diese Menschen in Unternehmen zu bringen, da das auf lange Sicht x-mal besser ist als H4 für immer. Ein Unternehmer, der sich bereiterklärt einem solchen Problemfall zu helfen möchte gerne wissen was man da so bezahlt, denn er möchte sich im üblichen Rahmen bewegen, und sehen, ob er dann auch noch was für sein Unternehmen tun kann, indem er die staatlichen (Achtung nicht nur Maloja, sondern wir alle) Angebote, die ja nicht aus Spaß existieren(!), einfach nutzt. Um die Bereitschaft der Unternehmen ein solches Wagnis (ja das ist eins) einzugehen zu erhöhen, will der Staat (ja wir alle) nämlich Anreize schaffen. Un der Witz ist: Jeder Jugendliche der so aus der H4-Karriere rauskommt ist 10 geförderte Versuche locker Wert! Lieber Maloja ich möchte dir gern ein Zitat von Dieter Nuhr ans Herz legen, Du weißt sicher schon welches das ist, oder? sxs
  4. Vielleicht noch ein anderer Gedanke dazu: Die Freiberuflichkeit ergibt sich meist anders herum. Du arbeitest bei einer Firma, und knüpfst so deine Kontakte. Irgendwann - und wenn man darauf zuarbeitet geht es sicher schneller - hast Du ein paar Kontakte mit denen sich etwas anfangen lässt und gehst dann in die Selbständigkeit. So ist es zumindest bei mir und dutzenden anderen Freelancern, die ich kennengelernt habe, gelaufen. Ohne Referenzen und/oder Berufserfahrung wirst du es als Freelancer extrem schwer haben an Aufträge zu kommen. Das Studium nebenher zu bewältigen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, denn die Projekte richten sich selten bis nie nach deinem Stundenplan. Eine Werkstudententätigkeit (vielleicht be der _richtigen_ Firma) bietet da viel mehr Sicherheit fürs Studium, und ist, wenn man die Firma kennt, auch eine gute Referenz. Ich will nicht verhelen... ich kenne tatsächlich jemanden, der schon im Studium direkt als Freelancer losgelegt hat (der war noch nie irgendwo angestellt) und das erfolgreich, sprich Studium geschafft und dann direkt eine Firma aufgebaut. Aber das dürfte wirklich die Ausnahme sein. Ob du zu den Ausnahmen gehörst, wird wohl nur ein Versuch zeigen, allerdings wird es dein Leben nicht entscheidend negativ beeinflussen, wenn Du es ein wenig konservativer angehen lässt.
  5. Eine Erklärung findest du hier. Umgangssprachlich wird der Begriff verwendet, wenn jemand unreflektiert eine fremde Meinung wiedergibt, und deutlich erkennbar ist, das er die Meinung überaggressiv vertritt. Ich bin immer dann misstrauisch, wenn eine Bildungseinrichtig soo offensiv damit wirbt, das man nur bei ihnen eine einzigartige Ausbildung bekommt, die dann natürlich automatisch in die höchsten Stellen der deutschen Wirtschaft führt. Die auch in Deutschland vorhandenen Eliteunis haben das irgendwie weniger nötig.... Und, ändert das was an der länge, die da steht? Ein Bachelor der 36 Monate dauert, ist nicht verkürzt. Es werden also de facto NULL Kurse anerkannt. Muss ich nicht, ich bin schon Chef, und kenne genügend Leute die IT-Leiter geworden sind (zumindest bei Daimler), ganz ohne an der ADV gewesen zu sein. ebefells! Eine persönliche Bemerkung sei mir erlaubt: Ich bitte dich nochmals darum deine eigenen Aussagen mal ein wenig mit Abstand zu betrachten. Man muss nicht nur den richtigen Abschluss haben (darüber lässt sich tatsächlich trefflich streiten), man muss auch gut sein. Und um im Management wirklich zu bestehen, muss man die ein oder andere Qualität haben, die man nicht in der Schule lernt. Ich fürchte dir geht es wie vielen Studienanfängern. In den ersten Semestern fühlen die sich wie die absolute Elite. Gottseidank relativiert sich das meist, wenn es in Richtung Abschluss geht.
  6. Manometer, sagt dir der Begriff Jubelperser was? Wenn das Niveau so hoch ist, warum braucht es dann noch eine _Weiterqualifizierung_ zum Bachelor? Warum verkürzt der sich nicht? Warum kann man keine akademische technische Weiterqualifizierung angehen? Warum erkennen alle Hochschulen außer der Steinbeis nichts vom ADV "Studium" an? Ist sicher keine schlechte Schule, aber bleib doch mal auf dem Teppich. Aber gut, eine _Schule_ die ihren "Studenten" einredet sie wären mit einem solchen Abschluss automatisch ein High-Potential für die Branche provoziert sicher solche Postings....
  7. Ich nahm an, das du das nebenberuflich, sprich als Teilzeitstudent, machen willst. Dabei ist die Regelstudienzeit bis zum Master 10 Jahre (Bachelor 6 Jahre + Master 4 Jahre).
  8. Man sollte nicht mehr abbeißen als man kauen kann. Du sprichst hier mal eben von 10 Jahren Regelstudienzeit. Versuch doch erstmal durchs Akademiestudium zu kommen, um regulärer Student zu werden. Eins nach dem anderen...
  9. Geniale Frage! Antwort: Ja, sonst machte das ja keinen Sinn ein solches Studium anzubieten... Ob es grundsätzlich für dich zu schaffen ist, kannst keiner außer dir selbst beantworten. Ein unregelmäßiger Gast hier, mit dem Nick Lothy, hat mit Hauptschule und Ausbildung (nagelt mich aber bitte nicht fest) an der Willhem-Büchner Hochschule Informatik abgeschlossen.
  10. sxs

    Welches Gehalt?

    Wieso ist das ein Sprung? Ich denke es geht um eine Festanstellung, der ein Zeitvertrag vorhergegangen ist? Das sind für mich 2 verschiedene Dinge. Es kommt immer auf die Argumentation an. Wenn man die Phase davor als "erweiterte Probezeit" zu _reduzierten_ Konditionen betrachtet erscheint mir das plötzlich nicht mehr als so großer Sprung. Einstellen wirst du dich auf die Argumentation der Arbeitgeberseite allerdings schon müssen, die dir genau diesen "Sprung" vorhalten werden wollen.
  11. sxs

    Welches Gehalt?

    Dreist wäre es, wenn du alle halbe Jahre 6000€ mehr p.a. verlangst.... Das sind normale Gehaltsverhandlungen für einen neunen Vertrag. 33000€ sind nun auch kein Straßenraub, auch wenn manche Arbeitgeber das so sehen.
  12. sxs

    Welches Gehalt?

    Aber es kann nicht die Begründung sein das ich als AG sage, naja du hast zwar ein kleines Gehalt aber das kannst Du dir mit ja Überstunden aufstocken. Das bedeutet nur, das ich dann für ein "richtiges" Gehalt viel mehr Stunden vom Arbeitnehmer bekomme, als wenn ich gleich ein anständiges Gehalt zahlen würde. So halte ich einfach die Bereitschaft Überstunden zu leisten künstlich hoch. Super Sache das... für den Arbeitgeber.
  13. Die Kleinunternehmerregelung greift immer dann wenn dein Umsatz den Grenzwert nicht übersteigt, unabhängig von der Tätigkeit. Ohne die Umsatzsteuervoranmeldung beraubst du dich allerdings auch selbst der Möglichkeit die Vorsteuer geltend zu machen. Allerdings hast du, wenn du vor allem Privatkunden hast, die Möglichkeit Rechnungen ohne Umsatzsteuer zu stellen, was dir ermöglichen sollte Preiswerter zu kalkulieren. Sollten Firmen zu deinem Kundenkreis zählen, ist das kein Vorteil...
  14. Wenn Du Einnahmen aus dem Gewerbe hast kann kein "Schlippsäffchen" (wie kommt man nur zu solchen Vokabeln...) was machen. Nebenbei: bei der Freiberuflichkeit könnte das "Schlippsäffchen" auch zuschlagen da gibts Null Unterschied aus Sicht des Finanzamts. Ob du als Einzelkämpfer, der es nebenbei macht, 70€/h aufrufen kannst wage ich allerdings zu bezweifeln, aber Versuch macht klug... Um einen Kurs an der VHS anzubieten musst du nicht viel mehr machen, als dich mit der VHS in Verbindung zu setzen. Dort gibt es entweder Kurse die einen Dozenten suchen, oder du bietest an einen neuen Kurs durchzuführen. Falls der ins Programm passt klappt das auch idR. Allerdings wirst du da auf keinen Fall deine Stundensatz-Vorstellungen realisieren können.
  15. ??? Ich verstehe nicht ganz worauf du hinauswillst? All diese Dinge kannst du doch auch mit Gewerbeschein absetzen, du bist doch trotzdem Einzelunternehmer. Einzig die Gewerbesteuer kommt blöderweise noch drauf. Da wird dir auch als Freiberufler oder Angestellter nix anderes übrigbleiben.... Jemandem, der das Gewerbe oder die Freiberuflichkeit anmeldet, um sich der steuerlichen Vorteile zu erfreuen, wird auch mal ganz gerne der Laden mit der Begründung "Liebhaberei" zugemacht vom Finanzamt.
  16. sxs

    Ratlos?!

    Dann solltest du mal deine Prämissen überarbeiten, denn irgendwelchen hyptothetischen Arbeitsmarktchancen würde _ich_ nicht den Vorramg geben. Es nutzt doch nichts wenn du den Großteil deines Lebens mit einem Beruf verbringst, der dir keinen Spass bringt, vor allem dann, wenn du die Chance hast das zu ändern!
  17. Sagt dein Vater, das du nicht aufs Abendgymnasium darfst, oder wie kommst du zu dieser Aussage? Falls ja, solltest du schleunigst sehen, wie du auf eigene Beine kommst, und es trotzdem machen. Zustände gibts in Deutschland, oder bin ich einfach zu liberal für diese Welt? Die Ausbildungsstelle solltest du nur antreten, wenn du wirklich gar keine Alternative hast, ansonsten gilt was robotto7831a sagt.
  18. Weil der Freiberufler ursprünglich ausschließlich den Katalogberufen vobehalten war (Arzt, Rechtsanwalt, Architekt, Ingenieur und noch 1-2 andere). Inzwischen hat sich eingebürgert das das Finanzamt die Tätigkeit beurteilt, ob man nun Freiberufler ist oder Gewerbetreibender. Normalerweise ist ein akademischer Abschluss eigentlich Pflicht um die Freiberuflichkeit zu erlangen. Man kann aber auch mit dem Finanzamt streiten. Ich habe es damals auch geschafft (ohne Abschluss), meinen Status als Freiberufler (keine Gewerbeanmeldung bzw. Gewerbesteuer) durchzusetzen. Als FISI, der auch selbständig als ein solcher arbeiten will, wirst du um das Gewerbe wohl nicht rumkommen, was nun auch nicht das Ende der Welt ist, höchstens ärgerlich. Wir haben bei uns in der Firma auch einen Freiberufler der nebenbei noch in einer anderen Firma angestellt ist ist. Der hat sich damals mit seinem Arbeitgeber darauf geeinigt, das er nebenbei noch andere Firmen beraten darf. Ich denke der Punkt ist auch wichtig.
  19. Nur mal so interessenhalber gefragt: Warum hast du das, was du fürs Studium predigst nicht schon im Fachabi umgesetzt? Wie wird aus Faulheit nun plötzlich ein Muster an Fleiß? Nur weils jetzt Studium heißt und nicht mehr Schule? Ich wage zu bezweifeln das sowas idR. gut geht. Ausnahmen gibts immer, aber warum solltest gerade Du oder der TE dazu gehören?
  20. Ich empfehle die Lektüre des Gesetz ber Arbeitnehmererfindungen ( Deutschland ). Auch Software die privat entwickelt wurde, und in das Geschäftsfeld des AG passt und / oder nur erstellt werden konnte weil man beim AG gewisse Erfahrungen gemacht hat, kann darunter fallen (Gebrauchsmusterfähigkeit). Ich finde es immer wieder hochinteressant wie gedankenlos manche mit dem Thema umgehen. Nach dem Gesetz hast du allerdings die Möglichkeit eine Beteiligung die über das reine Gehalt hinaus geht zu verlangen, sofern die SW unter das Gesetz fällt. In meiner Alten Firma gab es einen solchen Fall. Auch wenn es Softwarepatente in diesem Sinne in Deutschland nicht gibt, muß man da vorsichtig sein.
  21. Ja das fehlte. Mir ging es nicht um die wissenschaftliche Forschung an Unis. sondern nur das Bild in der Wirtschaft. Alles andere kann ich auch gar nicht beurteilen.
  22. Das mag so sein, aber formal hat der M.sc. egal ob BA/FH/Uni das Recht zur Promotion / Habilitation erworben. Da ist ja das groteske Problem, das uns Bologna beschert hat. Grundsätzlich stehe ich _inzwischen_ auf dem gleichen Standpunkt von TS-HH. Jegliche sachliche Diskussion des Themas ist so gut wie unmöglich, da sich unversöhnliche Standpunkte gegenüberstehen (ich stehe z.B. auf Victoronix "Seite") , die nicht zueinander finden. Jeder hat da die Eindrücke _seiner_ Realität, die er natürlich als richtig empfindet. Meine Meine auf die Frage des TE wäre folgende: Ich beziehe mich im folgenden Vergleich auf das Berufsbild des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung, da der FiSi keine richtige Entsprechung im akademischen Umfeld hat. Alles bis zum B.sc. (BA und FH im Besonderen) halte ich für eine akademische Berufsausbildung, mit den gleichen Einstiegs- und Aufsiegsmöglichkeiten, wie eine praktische duale Berufsausbildung. Im theoretischen Bereich werden die Informatiker um einiges Besser ausgebildet, als die Fachinformatiker. Das liegt nicht zuletzt am absolut unterirdischen Niveau der meisten Berufsschulen. Im praktischen Bereich hat ein Fachinformatiker der in einer guten Firma gelandet ist, nach 3 Jahren auch einiges mehr auf der Pfanne, als die Informatiker der Hochschule. Da kommt es dann eben auf den Richtigen Einstieg ins Berufsleben an, um sich schnell zu etablieren. Da hat sowohl der frische FI als auch der frische B.sc. seine Stärken und Schwächen. In einem Master - Studium werden häufig (wenn auch nicht immer) dann auch Fähigkeiten im Bereich Menschenführung und Management vermittelt. Diese Ausbildung zielt dann wirklich auf den Einstieg ins Management. Allerdings muss auch hier gesehen werden das der frische Absolvent natürlich nicht auf einen Abteilungsleiterposten gebucht ist. Allerdings gelingt häufig schon ein Einstieg in der Projektorganisation. Der Einstig wird aber von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gehandhabt. Bei Google z.B. liest man häufig "at least B.sc, M.sc or PhD preferred. Die wollen halt nur Akademiker, auch fürs reine Programmieren. Andere Firmen gehen inzwischen dazu über zu schreiben "abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare Kenntnisse." Auch hier ist also die absolute Schwarz- bzw. Weißmalerei, wie sie in einigen Posts hier geschehen ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Über die Unterschiede der einzelnen Hochschulen will ich mich nicht äußern, das können die Herrn Akademiker unter sich ausmachen. Tedenziell ist es wohl so, das sich der FH - Absolvent, dank dem B.sc / M.sc, gern auf eine Stufe mit der Uni stellen, die Uni - Absolventen vehement das Gegenteil behaupten. Laut Gesetzgeber gibt es seit dem die BA auch als Hochschule anerkannt ist allerdings keine Unterscheidungen mehr, was z.B. die Einordnung in den gehobenen / höheren Dienst betrifft. Abschließend will ich nur sagen: ich bin FIAE und seit ich selbständig bin nie wieder nach meiner Qualifikation gefragt worden. Auch im Salär kann ich keine Unterschiede erkennen. Der Preis reguliert sich hier nach Angebot und Nachfrage der Leistung. Unsere Belegschaft hat im übrigen auch kein Problem damit für einen "Nichtstudierten" zu arbeiten. Inzwischen kenne ich auch eine ganze Menge anderer Geschäftsführer und nach _meiner_ Realität ist da ungefähr 50/50 studiert / nicht studiert, nicht 99/1.
  23. Nachtrag: Das du schon 30 bist, hättest du vielleicht in deinem Ursprungspost erwähnen können. Was hast du denn davor gemacht? Zwischen Abitur und dem vorliegenden Abschluss liegen ja dann doch 12 Jahre.
  24. Wenns doch aber stimmt... Allerdings muss man auch dazu sagen, das so auch mancher Antrag, der dem im Berufsbild formulierten Anspruch nicht gerecht wurde, genehmigt wurde. Nur, soll man den Fragenstellern sagen, das es unter umständen je nach PA wohl vielleicht klappen könnte, oder sollte man ihnen sagen, das es _Formal_ nicht reicht? Allerdings ist die reine Mausschubserei schon arg wenig. Ich halte das angedachte Projekt nicht für ausreichend.
  25. Der Link sollte schnellstens entfernt werden, denn ich hatte keine Probleme "hinter" die schwarzen Balken zu blicken, um so an den Namen usw. zu kommen. @Topic: Prinzipiell kann es möglich sein, das du mit diesem Abschluß etwas findest. Allerdings muss ich dir sagen, das zumindest wir Leute mit rein schulischer Ausbildung eher nicht einstellen.

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