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bigvic

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  1. Ein guter Artikel über die aktuelle/nächste Berufsstartergeneration ... Auszug: Quelle: Junge Absolventen: "Sind sie bereit, all die hässlichen Dinge zu tun?" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - KarriereSPIEGEL
  2. Die Grundlage hast du => eine solide Ausbildung. Jetzt kannst du dich doch je nach Interesse und Trends jederzeit in irgendwelche Themengebiete einarbeiten. Heutzutage ist das ja wirklich einfach an Informationen zu nahezu jedem IT-Thema ranzukommen - meist sogar kostenlos durch Dokumentationen/Tutorials/White Papers/etc. im Internet oder klassisch mit Büchern. Wenn du im SI Bereich bleiben willst, dann kannst ja im Netzwerkumfeld den CCNA machen. Kaufst dir ein paar Switche/Router für kleines Geld, dann noch die Vorbereitungsbücher und fängst einfach mal an. Oder eben die MCSA-Schiene. Wenn du Programmierung machen willst, dann ist es ja noch kostengünstiger sich weiterzubilden. Oder oder oder. Wenn du Dozent werden willst (mMn sehr hartes Brot, daher nur als 2tes Standbein zu empfehlen), dann ist das ja gut - aber erstmal solltest du ein Fachgebiet haben über das du dozieren kannst. Letzlich kommt es nur auf ein Ziel (Wo will man hin? Was will man können/machen?) und Eigeninitiative an.
  3. Da jetzt nichts sachdienliches zum Diskussionsthema mehr kommt ... ~closed~
  4. Die Ausbildung/Prüfung ist nicht für "externe Bewerber" ausgelegt, sondern für Azubi die den "normalen" Ausbildungsweg gehen - idR dual. Ich an deiner Stelle wäre sehr sehr froh, dass es überhaupt eine Ausnahmeregelung (in besonderen Fällen)! gibt und du die Möglichkeit bekommst die Prüfung abzulegen. Daher - Ball flach halten. Wirst du gezwungen die IHK Prüfung (als Externer) zu machen? Wenn dir das zu viel ist, dann mache halte eine Ausbildung oder lass es bleiben.
  5. Ok, aber ändert ja nichts an deiner "verkleiden" und "unwohl-sein"-Theorie - egal welcher Job. Oder was meinst wie es z.B. für einen Banklehrling ist? Hat der nicht das Recht sich "wohl zu fühlen" deiner Meinung nach? Und wohl fühlen darf man sich denn deiner Meinung nach in welchen Klamotten? Und warum hast du das Recht das zu bestimmen? Find ich schon sehr komisch. Und trinken dann auch mal gern einen oder zwei oder drei ... aber was sagst das aus? Das die Leute am liebsten den ganzen Tag trinken würden? Wenn ich abends nach Hause komme, dann ziehe ich mir auch gern eine Jogginghose an, aber würde mich enorm nuwohl fühlen die den ganzen Tag anzuhaben. Passende Kleidung zum passenden Anlass - da fühle ich mich zumindest am wohlsten. Und genau DAS sehen kleidungstechnisch die meisten anders. Das ist und bleibt DEINE pauschale Annahme. Und selbst wenn es so sein sollte, dass jemand sich unwohl fühlt, bin ich persönlich der Meinung (viele Bewerbungscoaches nicht), dass man dennoch erwarten kann, dass jemand sich daran gewöhnt (wie an andere Dinge auch, die man lernen muss! und man sich anfangs unwohl fühlt - z.B. Prüfungen, Interviewsituation allgemein, Sprechen vor (vielen) Menschen, Kundentermine, ... o.ä. -> da kommt man mit "ich fühl mich dabei nicht wohl" auch nicht durch). Am Rande: Frag mal irgendeinen einen Banklehrling. Nach einer Woche fühlt er sich in Anzug (und Krawatte) genauso wohl wie in seinen Freizeitjeans. Das geht richtig fix - diese Diskussion ist also ziemlich akademisch und hat nicht sehr viel mit der Realität zu tun.
  6. Bei Erweiterung des Tätigkeitsfeldes/Verantwortungsbereiches ist eine Anpassung der Bezahlung immer angemessen.
  7. Wieso unterstellst du sowas eigentlich ständig?! Ausser dir hat das im umgekehrter Fall noch niemand behauptet.
  8. Und ab welchem Alter soll man sich deiner Meinung ordentlich anziehen für ein Bewerbungsgespräch? 20? 25? 30? Wann haben die Führungskräfte/Verkäufern/Kundenberater/Consultants/... denn "gelernt" sich in einem Anzug "wohl zu fühlen", damit sich nicht mehr "verkleiden"? Meinst du die sind damit auf die Welt gekommen? Dein Argumentationsschluss läuft letztlich immer darauf hinaus, dass sich jemand immer Anzug verkleidet - da man ja irgendwann immer damit anfangen muss > egal ob 16, 25 oder 50. Moment, jetzt mal ueberspitzt .. ist eigentlich mit deiner Argumentation nicht jede Form von Kleidung eine Verkleidung, denn wer kam schon in modischen Jeans und einem Hemd auf die Welt (klingt ziemlich albern, wenn man das mal zu Ende denkt, oder?). Und zum Thema Respekt: Ich frage mich wie du auf Beerdigungen, Hochzeiten oder entsprechenden Anlässen auftauchst. Kleidung hat zu manchen Anlässen sehr wohl was mit Respekt zu tun. Oder unterstellst du da auch allen sich zu verkleiden?! Vor allem der Braut, wenn sie nicht in Jeans kommt, oder?!
  9. Wenn man einen Funken Verstand hat kommt eine Antwort wie: "Ich hab mich vorher informiert was bei einem Bewerbungsgespräch im Allgemeinen angebracht ist und wollte natürlich Ihnen damit zeigen das ich diese Termin/Chance zu würdigen weiss. Ausserdem ist mir bewusst, dass es gerade bei Kundenterminen auch auf ein gepflegtes Erscheinungsbild ankommt, was ich hoffentlich mit diesem Outfit in Ihren Augen habe." Viel schwieriger ist die Antwort für einen Bewerber der im Freizeitlook kommt und gefragt wird, ob er das Outfit passend für ein Vorstellungsgespräch findet. Aber sowas macht man als anständiger Personaler nicht, denn in die Pfanne hauen muss man einen angehenden Azubi ja nicht (ausser man hat es aus irgendwelchen Gründen nötig ...) - die Bewerber sind schon nervös genug. Und angemessene Kleidung beim Vorstellungsgespräch ist ja nicht das entscheidende, sondern vielmehr die Chance auf einen guten (ersten) Eindruck.
  10. Warum das lächerlich sein soll verstehe ich zwar nicht (muss man jetzt aber auch nicht zum 100mal diskutieren), ABER deine Altersregel ist heutzutage eher die Ausnahme, da ein FI-Azubi meistens Abitur/Fachhochschulreife hat (siehe Statistik von Berufenet) und damit automatisch die wenigsten unter 18 sind und man es daher (gesellschaftlich) mit Erwachsenen zu tun hat - das darf man bei der Diskussion nicht vegessen! Wenn du das Berufsbild des FI kennen würdest, dann wüsstest du, dass ein FI-Ausbildung einen grossen und prüfungsrelevanten! kaufmännischen Part beinhaltet, daher sind selbst IT-Consulting Jobs bei denen BWL Grundwissen gefordert wird (z.B. bei jeglichen ERP-Geschichten) meist überhaupt kein Problem. Und das ein IT-Consultat Kaufmann sein muss ist sowieso ziemlich grosser Quatsch. Es gibt Consultants für alle möglichen Fachgebiete - es gibt nicht nur BI. Aber das ist OT.
  11. Allein das du einen anzug als marotte bezeichnest und als darstellung zeigt dein vorurteil. Solche leute gibt es zum glueck ganz selten in positionen serioeser firmen die wirklich was zu entscheiden haben. In so einer firma will man ja auch nicht arbeiten. Man kann ja pro jogginghose und tshirt sein bei so einem gespraech (jeder wie er mag und denkt erfolg zu haben), aber auf der einen seite kleidungsfreiheit zu fordern und gleichzeitig anzuege zu verurteilen bzw auf eigenschaften und persoenlichkeit zu schliessen ist sehr hoeflich ausgedrueckt scheinheilig. Sorry das ich alles klein schreibe wg smartphone.
  12. Ich find es immer wieder lustig wie du dir selbst widersprichst. Auf der einen seite kommt es anscheinend nicht auf aeusserlichkeiten an und auf der ander seite unterstellst anzugtraegern verkleidung und gewisse negative eigenschaften. Sorry aber deine argumentation kann man einfach nicht ernst nehmen.
  13. Solche Spirenzchen würden mich als AN immer stutzig machen und da sollte man sich die Firma und deren Arbeitsbedingungen mal ganz genau anschauen. Und wenn man es nicht vertraglich fixiert hat, dass man danach einen unbefristeter Arbeitsvertrag bekommt ist das erstmal nur heisse Luft. Aehnlich wie "Nach der Probezeit können wir mal über eine Gehaltserhöhung sprechen" ... Neben dem da ist natürlich auch das Verhandlungsgeschick wichtig. Am Rande noch: Für einen befristeten Job würde ich auch nur in den allerwenigsten Fällen (=absolute keine Alternative) umziehen.
  14. Auf das was du Lust/Zeit hast. Eine Vorbereitung für die Ausbildung ist eigentlich unnötig, da ja diese dazu da ist dort alles zu erlernen. Das wirst du dann schon sehen. Jeder Betrieb ist anders. Und was ein FI im Allgemein so macht weisst du ja, sonst hättest du dich ja nicht für diesen Ausbildungsberuf entschieden.
  15. Befristet ist die Ausnahme und sollte man immer ablehnen wenn man eine unbefristete Alternative hat. Ich glaube nicht, dass solche Verträge jemals ein Vorteil für den AN sein können. Die Bezahlung wird in aller Regel ziemlich mies sein (vor allem im Vergleich zu einem Freelancer, der sich nämlich diese Befristung bezahlen lässt, wie es sich auch gehört) und diese "Absicherung" für dich existiert mMn sowieso nur auf dem Papier, denn der AG wird dir sehr schnell ausserordentlich kündigen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Und dazu kommt noch, dass nach einem Jahr keinen Job mehr hast. => Es hat nur Nachteile für dich. Auf so einen Vertrag würde ich mich als AN nur einlassen, wenn ich gar keine Alternativen habe.
  16. Ich würde dich mit so einem Vorschlag freundlich verabschieden und zum Ausgang begleiten lassen, wenn du dich auf eine unbefristete Stelle beworben hast. Den Aufwand gibt sich kein AG so einen Mitarbeiter einzustellen. Wenn du keine feste Stelle willst, dann mach einen auf Freelancer - genau dafür gibt es die nämlich - und schau nach Projekten.
  17. Das Problem ist wenn man Vorurteile und unschöne Unterstellungen unwidersprochen einfach so stehen lässt, dann könnten einige unerfahrene Neulinge dem auch noch glauben schenken. Und das muss ja nicht sein.
  18. In München 2 Programmierer finden die nur 22,5k p.a. wollen ... das ist mal ne Challenge
  19. 2009, nicht 2007. Und ja, sortiert nach Fachgebieten - das wichtigste von allem. Deiner These von fallenden Bruttogehältern widerspricht jede mir bekannte Statistik. Und 80% ohne Abschluss verdienen 30-40k lt. der Statistik ... nunja, wenn wir also darauf vertrauen ist kein Abschluss mehr Wert als ein IHK-Abschluss, oder? Das macht deutlich, man muss schon alle Statistiken (Aufgabengebiet, Abschluss, Region, Erfahrung, Unternehmensgrösse,...) nehmen und anständig gewichten um eine realtistische Zahl zu bekommen - die selbst dann nur ein Richtwert ist. Denn Verhandlungsgeschick und andere Faktoren sind da ja noch garnicht berücksichtigt. Das ist dein gutes Recht. Aber wenn der Durchschnitt - wie du sagst - bei 38k liegt, sieht die Realität eben nicht anders aus, sondern eher so das 42k keine Träumerei, sondern ein realitstisches Ziel sind. Schade, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast. Am Rande: Vor 2000 gab mal richtigen Fachkräftemangel - danach nur solchen wie jetzt aktuell auch. Wie auch immer - wir haben unterschiedliche Einschätzung/Berufserfahrungen und das ist auch gut so.
  20. Nun können wir natürlich diskutieren was 08/15 für einen FI ist. Da haben wir bestimmt unterschiedliche Ansichten. So ist es, daher ... ... wirst du auch nie so detailierte Konditionen von mir zu lesen bekommen, sondern immer (subjektive) Richtwerte. Aber die von dir genannten Konditionen +/- sind keine Seltenheit und hatten die Azubis z.B. aus meinem Lehrbetrieb schon vor knapp 10 Jahren als Einstiegsgehalt direkt nach der Ausbildung bekommen. Und spätestens mit 2-3 Jahren Berufserfahrung sind solche Gehälter in der IT absolut üblich. Meine Aussage ist, dass so ein Gehalt für die meisten nicht so utoptisch ist, wie du es darstellst (mit 20-25k p.a.).
  21. Stimmt. Dem habe ich auch nicht widersprochen, sondern der Aussage das 80% der FI von den angesprochenen Konditionen nur träumen können - unabhängig der Firmengrösse. Und dieser Eindruck entsteht nur, weil wie gesagt hier meist Einsteiger/Unzufriedene/etc. posten und nicht solche die 40k aufwärts verdienen - denn die brauchen keine Ratschläge, sondern kennen den Markt und die Möglichkeiten.
  22. Denk dran, dass die allermeisten über ihre Kondition in einem öffentlichem Forum garnicht reden und wenn, dann nahezu immer, wenn man unzufrieden ist bzw. Rat sucht und nicht "Hach, mir gehts so gut, ich bekomme ...", was dann passiert ist ja meist eine Neiddebatte, daher lässt man es verständlicherweise. Insofern sollte man sich nicht abschrecken und auch mal andere Quelle zu Rate ziehen.
  23. Selbstverständlich machen das (gute) Berufsschullehrer. Ordentlicher Unterricht und entsprechende Prüfungsvorbereitung ist aber keine Frage des Bundeslandes, sondern wie immer eine individuelle Angelegenheit. Aber natürlich müssen die Schüler (sind ja keine Kinder mehr) auch nachfragen, wenn offene Punkte bzw. Wünsche bzgl. der Prüfung sind.
  24. Das ist natürlich nur Säbelrasseln. Letztlich könntest du sagen: "Ich finde die Idee mir der Kammer gut. Ich werde da gleich mal selbst die Umstände schildern und nachfragen, was die richtige Vorgehensweise bzgl. Berichtsheft ist". Da du die Probezeit hinter dir hast, kann dir auch wegen so einer Lappalie nicht gekündigt werden. Der Abmahnung kannst du selbstverständlich widersprechen und ggf. zum Arbeitsgericht weitertreiben, falls diese dennoch in die Personalakte kommen sollte. So viel zur Rechtslage. Die entscheidende Frage ist aber ... Tut das Not wg. einem Berichtsheft?! Hmm, mir persönliche wäre es diesen Stress nicht Wert. Wobei bei dir eine grundlegende Frage aufkommt ... ist das überhaupt eine Ausbildung wenn, wie du sagst, keine Ausbildungsinhalte vermittelt werden? Insofern besteht vielleicht tatsächlich Handlungsbedarf bzw. ist mal klärendes Gespräch mit Ausbilder (und ggf. Betriebsrat) notwendig. Lieber frühzeitg mal deutlich Alarm schlagen, als wie leider zu viele einfach abwarten bis die 3 Jahre rum sind und dann nix können und dann kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

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