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bigvic

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  1. Es kommt drauf an, aber prinzipiell ja, da es eine geschäftliche Emailadresse ist und der Firmeninhaber natürlich berechtigt ist jederlei Geschäftskorrespondenz zu lesen. Sobald er allerdings feststellt, dass es eine private Email ist, muss er aufhören mit lesen. Soweit die Theorie. Da das aber auch oft Auslegungssache ist, gibt es meist eine firmeninterne Regelung, die mit dem Beitriebsrat abgestimmt ist und jeder MA unterschreibt, d.h. es sollte vorher abgeklärt werden, ob private Nutzung gestattet wird oder eben nicht. Wenn nicht, dann kann der Chef davon ausgehen, dass nur Geschäftskorrespondenz in der Email vorhanden ist und ist somit erstmal berechtigt alle Emails zu lesen (bis er wie gesagt feststellt, dass es privat ist, dann muss er aufhören und kann deiner Bekannten dafür aber eine Abmahnung schreiben). Hier mal ein Link - http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/tid-16136/datenschutz-kann-der-chef-meine-e-mails-lesen_aid_452566.html
  2. Zu den berechtigten Hinweisen über die Selbstständigkeit und deren Risiken hast auch doch ein paar Antworten zur Weiterbildung erhalten ...
  3. Nicht chat, sondern Forum. Aber ok, dann mach ich den Thread mal zu, da ja alles gesagt wurde und alle Informationen oben stehen. ~closed~
  4. Wieso stellt ihr die Fragen nicht hier öffentlich im Forum?! Die Wahrscheinlichkeit, dass man so (transparentes) Feedback von mehreren Fraktion bekommt ist mMn höher.
  5. Klar, wenn jemand unklug genug ist dafür zu arbeiten - warum auch nicht?! Wobei deine beschriebenen Tätigkeit eher am untersten Ende der Verdienstskala ist, da man dafür meist keine Ausbildung (zum FI) benötigt. Die Tätigkeit ist beim Gehalt massgebend, nicht der Abschluss. Am Rande: Es gibt keinen allgemeinen Mindestlohn in Deutschland und selbst wenn wäre er bestimmt niedriger als (Vor Edit: 1500 Euro) 1250 brutto im Monat. Edit: Ich hab erst 1500 im Monat gelesen, nicht 15000 im Jahr. Danke, 3r4zZ1n.
  6. Zuständiger Personalchef bei einer Uni?! Die Frage ergibt keinen Sinn.
  7. Dann geht der Problemursache nach und suche nicht nach hässlichen Workarounds. Anfangen würde ich mit dem Filer. Alle Einstellung korrekt (z.B. filesystem mit korrekten parametern erstellt? Richtige Authmethode gewählt (z.B. AD?!)? ...)? Ggf. support beim Hersteller erfragen. Dann im AD mal schauen. Was passiert wenn ein lokaler Ordner (nicht vom Filer) geshared wird? Gleiches Problem? ... Du kannst dich doch an die Problemursache ranpirschen, wenn es sein muss mit Trial&Error.
  8. Dein erster Post sagte nur: Keine Gründe warum dem so ist, ob Unvermögen, fehlender Wille oder sonstwas. Deine Aussage ist immer nur "es funktioniert nicht" ... tolle Fehlerbeschreibung. Was mal wieder typisch ist, dass sich beschwert wird, wenn jemand die optimale Lösung aufzeigt und dir deutlich machen will, dass du auf dem Holzweg mit deinem Ansatz bist. Wie auch immer - viel Erfolg.
  9. Amen. Alles andere ist Gefrickel bzw. ein Fehler im Konzept.
  10. Danke fürs Feedback. Öffnet vielleicht einigen im Forum mal die Augen.
  11. In Unterhartmannsreuth vielleicht in München eher nicht. Mit ~30k machst denke ich nicht viel falsch.
  12. Vielleicht wären die Weiterbildung zu einem Operativen Professionals der IHK eine mögliche Option - siehe Deutscher Industrie- und Handelskammertag / IT-Weiterbildung Oder allgemein: http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-21-06-2010-a.html
  13. Natürlich nicht. Für das Individuum ist nahezu jede Wissenserweiterung erstrebenswert, nur eben oft nicht relevant für den Job. Ich persönlich würde gerne mein lebenlang studieren (auf gar keinen Fall Informatik) und an den Unis der Welt rumhängen, aber leider fehlt mir das nötige Kleingeld und leider zahlt meine Firma nur für Wissenserweitung, die ich gewinnbringend für die Firma einsetzen kann. Daher muss ich mich mit einem Job rumschlagen. Ich mach das dann mal wie die ganzen Senioren, die nach dem Eintritt ins Rentenalter anfangen zu studieren. Werden ja immer mehr. Wirschaftlich gesehen ist das zwar völlig Banane, aber das interessiert ja niemand.
  14. Die Antwort ändert aber nichts an dem vakant hohen Anteil an Studienwissen der für den Job nicht relevant ist, den ich auch von vielen meiner diplomierten und promovierten Kollegen kenne (zumindest deckt sich deren Aussage mit der von Scarlet). Für mMn ca. 90% der Jobs in der IT benötigt man kein (mathelastiges) Informatikstudium, sondern kann diesen auch mit einer soliden FI Ausbildung (inkl. Weiterbildungen die auch ein Akademiker benötigt) vollständig ausfüllen. Das widerum ändert nichts daran, dass du in der Tat Recht hast, dass viele (deutsche) Firmen für Führungspositionen idR lieber Akademiker einstellen und man auch bei "normalen" Fachstellen mit Diplom meist höhere Chancen hat diese zu bekommen - zumindest als Berufseinsteiger.
  15. Das ist ja der Nachteil bei einer dualen IHK Ausbildung. Jede ist anderst und somit schwer vergleichbar. Manche sind nur Hiwis in der Ausbildung und dürfen nur stupide Arbeiten in der Firma machen, andere bekommen Grossprojekte. Die Abschlussprüfung für einen FI ist ein minimale Garantie für einen Qualitätsstandard und gute Notendort sind wichtig. Mich interessiert aber immer mehr, was genau er in der Ausbildung bzw. vor allem danach gemacht hat und erst dann erlaube ich mir ein Urteil bei einem FI. Und genau das verstehen hier leider viele nicht und sind dann empört wenn ein FI es wagt eine Stelle zu besetzen die in deren Köpfen ja nur ein Akedemiker besetzen darf. Nun ja, das wird sich nicht ändern.
  16. @fach_i_81 Ich kenne den Aufwand hinter dem "Studiengang" Verwaltungswirt recht gut, da einiger meiner Freunde diesen gemacht haben (sonst würde ich mir kein Urteil erlauben). Ich weiss ab wann die - täglich - in der Studentenkneipe waren um die Langweile zu vertreiben zu der ich erst abends dazu stossen konnte. Ich kannte deren Lernpensum und kenne das Pensum eines FI bei uns. Das einzige womit meine Freunde zu kämpfen hatten waren die trockenen und öden Themen auf die sie schlicht keine Lust hatten, aber nicht mit dem Aufwand an sich. Sie hatten es es immer so beschrieben, dass es ähnlich ist wie das lernen von Lateinvokabeln (was ich leidlich kenne). Nervig, aber nicht anspruchsvoll. Am Rande: Nur weil man nicht in den Lobgesang vorbehaltlos fürs Studium einstimmt, sondern differenziert bei der Sinnhaftigkeit und man Proletentum nicht nur bei Autos affig findet (Filmtipp: Good will hunting - da gibt dazu eine tolle Szene), muss man nicht gegen ein Studium sein. Wer meine Beiträge liest, der weiss das.
  17. Ich wollte nichts bezwecken, sondern finde es nur sehr lustig was für manche hier offensichtlich der Antrieb ist und kann mir deren auftreten bildlich vorstellen. Und zum Thema Lernaufwand kommt es auch massgebend auf den Studiengang an. Da gibt es schon sehr grosse Unterschiede z.B. zwischen einem Dipl. Verwaltungswirt (da ist so manche FI-Ausbildung anspruchvoller und mit mehr Lernaufwand verbunden) oder einem MINT-Studium. Aber ich wollte das öffentliche suhlen im prestigereichen Bildungsolymp nicht unterbrechen ... bitte weitermachen. Danke.
  18. Geil, ein Bildungsprolet
  19. Kommt drauf an was du damit erreichen willst. Wenn du danach den Bachelor/Master machen willst, dann ist der Weg über den Techniker nicht unbedingt der zeitsparendste. Ansonsten ist der Techniker eine gute und anerkannte Alternative - gerade für Facharbeiter die kein Abitur haben bzw. nicht studieren wollen. Hier noch ein paar Links: Forum Fachinformatiker.de - Einzelnen Beitrag anzeigen - Fachinformatiker für Systemintegration und nun? http://www.bakfst.de/PP26012008.pdf
  20. Was interssiert Opel&Co., wenn es der eigenen Firma gut geht und man gute Arbeit leistet?! Komisches Verständnis von Marktwirtschaft bei der es immer nur einen Gewinner gibt und das ist nicht der Arbeitnehmer. Ach und wer die letzten Wochen die Nachrichten verfolgt liest eher sowas wie ... Aufschwung, Fachkräftemangel, etc. - das sind dieselben "Pseudofakten" nur eben von einer anderen Lobby! Jedoch glaub auch ich, dass 10% nicht drin sein werden. Aber im Gegensatz zu dir halte ich es nicht per se für unverschämt, wenn man es zum einen nicht jedes Jahr macht und zum anderen valide Gründe hat. Und was ist das reale Risiko? Es gibt faktisch keines, wenn man sich bei der Verhandlung nicht saudämlich anstellt. Kein seriöser AG entlässt einen, wenn jemand eine etwas zu hohe Wunscherhöhung hat. Ist nur ein Schreckgespenst von manchen Schwarzmalern. Man kann eigentlich immer nur gewinnen. Verlierer sind immer die Duckmäuser.
  21. Man muss aber nicht jeden medialen brainwash über "harte Zeiten" glauben und proaktiv den Schwanz einziehen. Und zur Zeit wird doch glaub wieder überall von Aufschwung geschrieben. Ich halte es prinzipiell für äusserst unklug sich auf irgendwelche Säue die derzeit durchs mediale Dorf getrieben werden bei Gehalsverhandlungen zu berufen. Man argumentiert mit der individuellen Leistung bzw. u.U. mit der Situation der eigenen Firma - relativ egal was derzeit in Bild&Co. steht.
  22. bigvic

    Gehalt SAP Admin

    Ein Berufseinsteiger bekommt direkt nach der Ausbildung in diesem Fachgebiet idR ca. 5-10k mehr. Wie ich das also sehe? Bewirb dich woanderst und gebe als Wunschgehalt in diesem Fachgebiet 40-50k an (je nach Region/Unternehmen/Firmengrösse/etc.). P.S.: Hier noch ein Anhaltspunkt für deinen Marktwert - KLICK MICH.
  23. Der Arbeitsort ist entscheidend, nicht der Wohnort. Und ich verstehe garnicht was an dem Fakt so schwer zu verstehen ist, dass man z.B. in München mehr Lohn bekommt als z.B. in Stendal. Die Gründe dafür liegen doch auf der Hand.
  24. Neu aufsetzen und die Datensicherung auf Viren scannen, bevor man diese zurück spielt. P.S.: Wie benebelt muss man sein mit seinem Arbeits-PC irgendwelche unbekannten (wahrscheinliche illegale) Downloads zu tätigen?! :upps
  25. Nobel Nobel - d.h. er würde seinen Mitarbeitern in der Slowakei und in Indien auch ortsunabhängige Löhne zahlen?! Oder bleiben wir in Deutschland ... einem Kollege der an der Oder-Neisse-Grenze zu Polen wohnt genauso viel/wenig wie jemand in FFM?! Ich denke du weisst selbst, dass das utopisch ist und es selbstverständlich ein regionales Gehaltsgefälle gibt (klick).

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