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bigvic

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  1. Klar kann er das, wenn Progammierung in dein Aufgabengebiet fällt. Aber ob es so wirtschaftlich ist, dich 2-3 Jahre das neu entwickeln zu lassen. Hmm. Keine Ahnung was du so im Jahr kostest und wieviel Aufträge ihm deswegen durch die Lappen gehen (wenn du nicht weiterhin so "gutmütig" bist und deine private Arbeit verschenkst), aber da wird schon was zusammen kommen. Ansonsten kannst du ja überlegen dich Selbstständig zu machen und direkt mit den Kunden Kontakt aufnehmen - anscheinend gibt es ja einen Markt für deine Software.
  2. Zu deiner Story sag ich lieber mal nichts, da ich manchmal echt nicht verstehen kann was Mitarbeiter so alles mit sich machen lassen ... Wenn du Software verkaufen willst, dann wirst um eine Gewerbeanmeldung nicht drum rum kommen. Prinzipiell würde ich an deiner Stelle ein Lizenzierungsmodell wählen, bei dem du für jede verkaufte Lizenz einen gewissen Betrag erhälst. So kann deine Firma damit Kunden gewinnen und du verdienst jedesmal mit. Wichtig ist aber, dass du die Software dann nicht auf Anweisung deines AG während der normalen Arbeitszeit entwickelst, da sonst er die vermögensrechtlichten Befugnisse hat. Siehe UrhG §69b.
  3. Ich versteh zwar nicht warum, aber hau rein. Dennoch geb ich dir mal kurz folgende Rechnung auf den Weg. Erst Ausbildung: 3 Jahre Ausbildung + 1 Jahr Fachhochschulreife + 3 Jahre Studium = 7 Jahre bis du richtig anfängst zu arbeiten Gleich Studium: 2 Jahre Fachhochschulreife + 3 Jahre Studium = 5 Jahre bis du richtig anfängst zu arbeiten Und bei beiden Varianten hättest du letztendlich denselben Abschluss. EDIT: Falls das mit deiner Berufsschule nicht klappten sollte, dann gäbe es noch die Möglichkeit die Fachhochschulreife in Teilzeit (Abends/Wochenende) neben deiner Ausbildung zu machen. Das musst mal im Web nach Bildungsträgern in deiner Umgebung suchen. Aber das wäre ziemlich Hardcore und ich kann nur davon abraten.
  4. Nein, aber es gibt anscheinend Berufsschulen die den parallelen Erwerb der Fachhochschulreife durch das belegen von zusätzlichen Fächern anbieten. Mach dich doch einfach bei einer Berufsschule in deiner Umgebung schlau.
  5. Ja - mach sofort deine Fachhochschulreife und geh gleich danach studieren. Wenn du so oder so vor hast zu studieren, dann ist die Ausbildung vorab äusserst schlecht genutzte Zeit (um es politisch korrekt auszudrücken).
  6. Einfach so x Zertifikate zu machen bringt dich nicht wirklich weiter, wenn du in dem Bereich danach nicht arbeiten kannst. Ich würde an deiner Stelle auch in Richtung Projektleitung gehen und danach ggf. den technischen Betriebswirt/Fachwirt (wiki) machen. Dafür brauchst aber mindestens 1 oder 2 Jahre Berufserfahrung (je nach Art).
  7. Siehe http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/129656-widerspruch-projektarbeit.html Da empfehle ich speziell: http://forum.fachinformatiker.de/586241-post6.html
  8. Besser ist das :beagolisc :eek :uli :floet: (sorry, wollte aber nur einmal mehr Smileys in einem Post haben wie du) ~ closed ~
  9. Bestimmt nicht. Weil ich orginäre Managementaufgaben eher als betriebswirtschaftliche Aufgabe sehe anstatt welche von Informatikern. Oder siehst du das anderst? Ich zumindest hatte noch keine Führungskraft die sich nicht von morgens bis abends mit betriebswirtschaftlichen Fragen (Finanzen, Personalführung, etc.) rumschlagen musste . Das hoffe ich doch ... aus Eigeninteresse.
  10. Informatik? Das glaub ich schlicht nicht - selbst bei den "99%" aus deinem Bekanntenkreis. Und bitte verwechsle nicht irgendwelche betriebswirtschalichen Studiengänge die auf Management o.ä. ausgerichtet sind mit einem technischen Studium wie Informatik. Meine These: ein studierter Informatiker wird ebenso leicht/schwer ins höhere Management kommen wie ein ausgebildeter FI.
  11. Akademischer Grad hin oder her - es ist ein rechtlich gleichgestelltes Studium. Details auf Berufsakademie ? Wikipedia Also ich halte die Unterschiede zwischen BA/FH für absolut marginal und das sehen denke ich auch die meisten Firmen so (IBM Studie), da so eine Ausbildung für die Firmen ja auch eine Menge Geld kostet. Wenn man danach noch weiter studieren will, dann muss man halt schauen wo, welches Studium wie anerkannt wird.
  12. Das ist vielleicht auf dem Amt so, aber im realen Leben würde ich das nicht unterschreiben. Musst dich nur mal hier im Forum umschauen, da gibt es genug Gegenbeispiele. Im Studiengang Informatik ist Mitarbeiterführung (und andere Managementaufgaben) genauso wenig Pflichtfach wie bei einer Ausbildung. Es gibt andere Studiengänge bei denen da immerhin ein paar Module darüber siniert wird und man eher über die Sinnhaftigkeit dahinter diskutieren könnte. Ja, so etwas kann es geben, aber ich halte das für die Ausnahme. So etwas demotiviert die Teammitglieder. Und welche Mitarbeiter mit Ambitionen, Engagement und Potenzial lassen sich so etwas gefallen? Mit einer so oberflächlichen Personalpolitik vergrault man die guten Mitarbeiter und jedes moderne/seriöse Unternehmen weiss das auch.
  13. Edit: Was meinst du mit "Projekt"? Die Doku? Check this. Beachte besonders: Und hier noch ein Link.
  14. Was du suchst ist getopt bzw. getopts. Füttere google mal damit und du wirst fündig.
  15. Fertig editiert? Gut. Okay, dann sag ich es deutlicher, da du mein ersten Post anscheinend nicht verstanden hast... Es liegt nicht in deiner Kompetenz irgendwelche Threads und Diskussionen hier zu unterbinden - egal wie sehr du in der Vergangenheit auch anderer Meinung warst. Wenn du dies in Zukunft nicht unterlässt, dann wird das Konsequenzen haben.
  16. Sowohl ein Studium, als auch Betriebe/Berufsschulen bei der Ausbildungs setzen idR mehr auf Eigenständigkeit als die "normale Schule". Daher wird sich die Lehrmethode so oder so für dich ändern. Wobei bei einem Studium normalerweise noch weniger Kontrolle und somit noch mehr Selbstdisziplin angesagt ist. Das ist aber nichts schlimmes und völlig normal.
  17. Es geht nicht darum, ob ein Richter das anordnen darf, sondern um die Verhältnismässigkeit ab wann dies legitim ist. Ein Richter kann beispielweise auch eine Telfeonüberwachung anordnen, aber eben nicht wegen einer Kleinigkeit wie z. B. Aufklärung eines Ladendiebstahls. Und das man die Verhältnismässigkeit auch anderst sehen kann, zeigte ein anderer Fall (und der auch).
  18. ... E-Mail-Beschlagnahme ist keine Überwachung Daher: GNU Privacy Guard ? Wikipedia ciao, vic
  19. Der grösste Unterschied wird die Mathematik sein. Bei einem Studium wird da sehr viel Wert drauf gelegt, bei der Ausbildung nicht. @fach_i_81 Ein neuer User will den Unterschied wissen und daran ist erstmal überhaupt nichts verwerfliches dran, sondern das ist sogar äusserst begrüssenswert, wenn man sich objektiv vorab informieren will. Daher bitte ich dich, dass du nicht jedes Mal den Anfang einer solchen Diskussion mit für den User unnützen Aussagen wie "Das hatten wir doch alles schon" kommentierst. Du kannst gerne ein paar Links zu alten Diskussionen setzen. Danke.
  20. Es gibt solche "Listen" beim Arbeitsamt und bei der jeweilgen IHK - ruf da mal an und frag nach. Jedoch sind da sind nicht alle ausbildenden Firmen drauf, daher solltest du deine lokale Tageszeitung durchschauen und bei den möglichen Firmen auf deren Website schauen.
  21. Bei Berufenet steht: Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Ich hab jetzt nicht im BBIG nachgesehen, aber wird schon stimmen schätz ich.
  22. Fakt ist, dass eine Petition ein zanhloser Tiger ist. Selbst wenn theoretisch alle stimmberechtigten Bürger sie unterschreiben würden, wäre das Parlament nicht daran gebunden. D.h. nicht, dass man dieses relative stumpfe Schwert nicht benutzen soll (im Gegenteil), sondern nur, dass man darin nicht zu viele Erwartungen steckt (bislang hatte afaik keine Petition je Erfolg - zumindest nicht dokumentiert). Ich persönlich sehe hauptsächlich den Vorteil, dass es Oeffentlichkeit in der breiten Masse gibt, da sich die Medien darauf stürzen. Und unangenehme Fragen über das Ignorieren von Petitionen mit grosser Zustimmung mag kein Politiker. Jedoch ist meiner Meinung nach der viel effektivere Weg ein Volksentscheid. Leider gibt es das nicht auf Bundesebene, aber immerhin auf Landesebene. Daher frage ich mich, warum die Organisationen, Parteien, etc. nicht diesen Weg gehen? Immerhin wurde ja auch z. B. in Berlin über den Flughafen Tempelhof und Reli als Pflichtfach in der Schule abgestimmt ...
  23. Und hier mal ein bisschen reale Zahlen .... Quelle: Berufenet
  24. Forum Fachinformatiker.de - Ankündigungen im Forum : IT-Arbeitswelt

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