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jom

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Beiträge von jom

  1. "Herr X erfüllte seine Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit."

    volle Zufriedenheit bedeutet Zwei.

    "ein wertvoller Mitarbeiter"

    "sehr" fehlt. Im Arbeitszeugnis muss übertrieben werden. Auch Zwei bis Drei.

    "Herr X besitzt die Fähigkeit, Sachverhalte rasch zu erfassen, zu analysieren und praktikable Problemlösungen aufzuzeigen und zu entwickeln."

    Hier steht, du hast die Fähigkeit. Es steht nicht dabei, dass und wofür du die Fähigkeit eingesetzt hast. Ganz gemein. Interpretiere ich so, dass nicht mit vollem Einsatz gearbeitet hast.

    "ein solides Fachwissen in seinem Fachgebiet"

    Kein breitgefächertes Wissen, sondern nur aufs Fachgebiet beschränkt? Nur solides Wissen - mehr Lobendes kann man nicht drüber sagen? Au weia. Drei.

    "nutzte die von dem Unternehmen gebotenen Möglichkeiten der beruflichen Weiterbildung"

    Heißt: Wenns ne Schulung gab, bist du auch hingegangen, hast dich aber von dir aus um keine Qualifizierung bemüht.

    "mit stets gutem Erfolg und zu unserem Vorteil."

    Der Erfolg war mittelmäßig.

    "Herr X ist ein gewissenhafter und eigenverantwortlich arbeitender Mitarbeiter, der an neue Aufgaben planvoll herangeht und diese systematisch erledigt."

    Weckt in mir die Assoziation eines langsam und bedächtig arbeitenden Bürokraten. Kann stimmen, muss aber nicht.

    "Die Qualität seiner Arbeitsergebnisse erfülle in vollem Umfang die Anforderungen. Er hat die vereinbarten Ziele erreicht."

    Ganz, ganz böse. Wenn man nicht mehr lobende Worte als _das_ über deine Arbeit sagen kann war man absolut unzufrieden mit dir. Mit beiden Hühneraugen zudrücken eine Vier.

    "Wegen seiner sachlichen und zuvorkommenden Art war Herr X bei seinen Vorgesetzten, Kollegen und Externen sehr geschätzt und beliebt."

    Hattest du Kundenkontakt (kann man evtl. aus den Tätigkeiten herauslesen)? Wenn ja: Kunden sollten (falls Kontakt da war) zuerst genannt werden, dann Vorgesetzte, dann Kollegen. Ansonsten stimmt da was nicht.

    Ansonsten.. wer ist wegen einer "sachlichen" Art beliebt? Finde ich mindestens unglücklich formuliert, da sollte noch was wie freundlich oder höflich dazu.

    "Herr X verließ unser Unternehmen auf eigenen Wunsch mit Wirkung zum 31.01.09."

    Du warst nur acht Monate in der Firma. Weshalb so kurz? Das ist auf jeden Fall ein Grund das Zeugnis genauer zu lesen. Stell dich drauf ein, dass da beim Vorstellungsgespräch nachgehakt wird. Der Personaler kann sich auch im Vorfeld bei der Firma informiert haben - Lügen kann dann verhängnisvoll sein.

    "Wir danken für seine stets guten Leistungen und die gute Zusammenarbeit."

    Glatte Vier bis Fünf. Es fehlt, dass man dein Ausscheiden sehr bedauert. Das muss unbedingt dastehen.

    "Wir wünschen diesem engagierten und tüchtigen Mitarbeiter auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin Erfolg."

    Es muss "viel Erfolg" heißen, sonst wird damit angedeutet, dass du dort auch nicht sonderlich viel hattest.

    Insgesamt in meinen Augen ein eher mittelmäßiges Zeugnis. In Verbindung mit der kurzen Zeit von acht Monaten dort starke Vermutung, dass da etwas sehr im Argen lag und man auch nicht zufrieden war. Ich als Personaler würde mich mit der Firma in Verbindung setzen und nachfragen, was los war.

    Sieh zu, dass du das noch optimiert bekommst. Verlass dich nicht alleine auf meine Interpretation, sondern sieh die als laienhaften Hinweis, das Ganze einem richtigen Personaler vorzulegen, der das mal interpretieren und dir eine verbesserte Version schreiben soll, die du dem Arbeitgeber als Korrekturwunsch zur Unterschrift vorlegst.

    Ich möchte nochmal betonen dass ich nur FIAN-Azubi bin und nichts mit Personalentscheidungen zu tun habe. Kann sein, dass ein Personaler das komplett anders liest und interpretiert. Ich selber interpretiere Arbeitszeugnisse halt immer möglichst böswillig und fahre damit bis jetzt gut.

    Sämtliche Kommentare sind nicht als Angriff gemeint sondern nur meine Interpretation des Zeugnisses.

  2. Bedenke, dass du im worst case vielleicht gar nicht von der Uni angenommen wirst, d. h. den Eignungstest bestehst! In dem Fall würdest du doof dastehen. Such dir daher besser doch eine Beschäftigung. Beenden kannst du diese ja immer (mit einer gewissen Kündigungsfrist).

  3. Hallo zusammen,

    ich habe vor ca. einem Dreivierteljahr meinen Ausbildungsbetrieb aufgrund ausbildungsfremder Verwendung gewechselt (wurde nur als billige Arbeitskraft für Telefonsupport zweckentfremdet und habe in über einem Jahr keine einzige Zeile Code geschrieben. :( ).

    Mein neuer Betrieb ist super und ich bin überglücklich hier gelandet zu sein.

    Ich stelle mir nun jedoch die Frage, ob ich vom ersten Betrieb ein Arbeitszeugnis für die dort verbrachte Zeit benötige bzw. ob ich ein Recht auf ein solches hätte. Ansonsten könnte ich die ersten 15 Monate meiner Ausbildung (erst dann habe ich gewechselt) ja nicht dokumentieren.

    Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, der sich damit auskennt?

    Vielen Dank im Vorraus!

  4. Neben der Ausbildung am Arbeitsplatz nutzte Herr … die Möglichkeit, durch unseren hausinternen Englischunterricht seine Kenntnisse auf diesem Gebiet zu vertiefen.

    Hier schwingt unterdeutig mit, dass deine bisherigen Englischkenntnisse nicht allzu doll waren.

    Wir bedanken uns für seine gute Mitarbeit und wünschen ihm beruflich wie privat alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

    "wünschen ... beruflich und viel Erfolg für die Zukunft" ist schlecht, es muss "wünschen ... weiterhin viel Erfolg für die Zukunft" heißen. Man wünscht dir quasi Erfolg, den du in der Firma nicht hattest.

    Das ist meine persönliche Deutung des Zeugnisses. Sie muss nicht stimmen und ist auch nicht als Beleidigung oder Angriff gemeint. Man muss Zeugnisse aber halt immer aus einem eher negativen Blickwinkel ansehen, da ja negative Dinge nicht direkt geschrieben werden dürfen.

  5. Ich selber habe mal mehr oder weniger im UHD gearbeitet (bei nem Webhoster - wurde da als Azubi als billige Arbeitskraft ausschließlich im Support zweckentfremdet). Wenn du da tatsächlich mit Endanwendern zu tun haben solltest, wird das eine ganz, ganz grausame Sache. Da rufen Menschen an, die keine Ahnung von PCs haben und in der Regel nicht in der Lage sind eine anständige Fehlerbeschreibung abzugeben ("Meine E-Mail ist kaputt" ist keine Fehlerbeschreibung). Oft sind diese auch noch vom Problem genervt und aggressiv. Man wird oft beschimpft und braucht wirklich ein dickes Fell.

    Und ganz oft sind die Leute so dämlich, dass sie einem nichtmal Infos geben können, welche Software (Mailprogramm und dessen Version, Betriebssystem o.ä.) sie einsetzen. Da muss man dann wirklich auf unterster Ebene helfen ("So, wir klicken dann einmal zusammen auf den Start-Knopf. Genau, das Ding da links unten auf dem Bildschirm.").

    Bedankt wird sich in der Regel natürlich nicht.

    Ich bin tierisch froh, dass ich das hinter mir habe und appeliere an dich, das nicht freiwillig zu machen. Grade mit einem B.Sc. solltest du locker ne bessere Stelle finden. Wenn du noch irgendwas anderes in Aussicht hast, dann nimm das. Ansonsten hab ich dich gewarnt...

  6. Wenn du einen Druckertreiber als .exe von der Herstellerseite herunterlädst, ist dies meistens ein selbstextrahierendes Archiv. Führ' die .exe mal aus, klick nicht auf "Weiter" oder "Installieren", wenn das Setup startet und schau dann in den üblichen temporären Verzeichnissen (c:\windows\temp, c:\temp, usw.), ob er dorthin entpackt wurde. Meistens findet man da in irgendeinem Ordner eine Unterordnerstruktur, in der die Treiber für verschiedene Windowsversionen enthalten sind.

    Ansonsten ist eine solche .inf-Datei in der Regel auch in irgendeinem Unterordner auf der Original-Treiber-CD, die mit dem Drucker mitgeliefert wurde, enthalten.

  7. Es geht eleganter: In der main.cf kann man den Parameter maximal_queue_lifetime definieren.

    Beispiel:

    maximal_queue_lifetime=2d

    löscht alle Mails, die nach zwei Tagen nicht zugestellt wurden.

  8. Hallo,

    ich mache seit einem Jahr eine Ausbildung zum Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung und bin mittlerweile im zweiten Lehrjahr.

    Problem: Ich bin mit meiner Stelle dort immer mehr unzufrieden.

    Es handelt sich um ein Webhosting-Unternehmen. Ich bin dort für den Support und in dessen Rahmen auch für das Troubleshooting verantwortlich.

    Für einen FISI wäre es eine ideale Stelle: Ich habe vollen Rootzugriff auf alle Server, kann mir alles anschauen, darf teilweise neue Server installieren usw. Aber ich möchte ja FIAN werden und habe einfach mal bis jetzt noch keine IDE offen gehabt und kein einziges Programm kompiliert! Ein Wechsel zu FISI kommt für mich keinesfalls in Frage, ich will programmieren!

    Dass ich die bald anstehende Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung bestehen werde bezweifle ich nicht. Aber ich fürchte halt, dass ich, wenn ich später, wenn ich in einem Bewerbungsgespräch gefragt werde, was ich die letzten drei Jahre gemacht habe, nur mit einem Schulterzucken antworten kann, nicht unbedingt die besten Chancen haben werde...

    Ich möchte mich ja gerne bilden und die Ausbildungszeit intensiv zum Lernen nutzen und am liebsten Java programmieren, aber das ist in dem Betrieb und in dieser Stelle nicht möglich. Es gibt dort keine Aufgaben in der Richtung: Wir betreiben nur Webserver und entwickeln keine Software, sondern nur Webseiten und da bin ich auch nicht in die Entwicklung eingebunden. Ich möchte auch keine Webseiten entwickeln, der Markt ist übersättigt und ich sehe da keine Perspektive.

    Dazu kommt, dass sich das Klima im Betrieb in den letzten Wochen massiv verschlechtert hat (es gab einige Entlassungen). Außerdem kristallisiert sich eine arrogante Haltung des Chefs heraus, die mich ziemlich an****t. U.a. hat dieser in einem Streit meinen Kollegen gedroht, den Teil des Unternehmens, der für das Webhosting zuständig ist, einfach zu schließen - dass da deren Existenzen und ja auch nicht zuletzt meine Ausbildungsstelle mit drinhängt scheint ihm wurscht zu sein. Ich fühl' mich da nur als billige Supportkraft (es handelt sich um eine staatlich geförderte Ausbildung und der Verdienst ist sehr gering).

    Mein Glück ist nun, dass meine Ausbildung eine Verbundausbildung ist, d. h. ich habe einen Vertrag mit einem gemeinnützigen Träger, der wiederum einen Vertrag mit dem Kooperationsbetrieb hat, in dem ich zur Zeit arbeite. Ich bin also quasi vom Betrieb unabhängig und könnte (nachdem ich zuerst natürlich mit dem Betrieb gesprochen habe) zu dem Träger gehen und dort fragen, ob ich einen anderen Betrieb bekommen könnte. Das sollte an sich kein Problem sein, ich sehe das Ziel meiner Ausbildung ja tatsächlich ernsthaft gefährdet.

    Allerdings ist der Geschäftsführer des Betriebes der Bruder meines besten Freundes. Über ihn bin ich auch an die Ausbildung gekommen. Würde ich gehen, hätte ich das Gefühl, den Betrieb im Stich gelassen zu haben. Wie sich das auf die Freundschaft auswirkt weiß ich auch nicht - aber wenn da nicht zwischen geschäftlichem und privatem differenziert würde müsste ich damit eben zurechtkommen.

    Desweiteren verstehe ich mich mit meinem Ausbilder dort allerbestens und würde ihn auch ungern dort allein lassen.

    Die Situation ist also etwas verzwickt.

    Wie seht ihr das?

    Würdet ihr an meiner Stelle versuchen den Betrieb zu wechseln?

    Oder was ratet ihr mir allgemein?

  9. Hast du die Möglichkeit dem Ziel eine Mail zu schreiben, auf die geantwortet wird? Dann hättest du auch entsprechende Mailheader.

    Ansonsten müsstest du eine DNS-Abfrage der MX-Records des Hosts der Mailadresse machen, dann weißt du, wer der zuständige Mailserver für die Mailadresse ist.

    Beispiel: person@example.com ist die Mailadresse

    Du benötigst dann den MX-Record von example.com

    Unter Linux geht das beispielsweise mit

    dig @ip_deines_dns example.com mx

    (glaube ich)

    Zu diesem machst du dann ein traceroute von deinem Exchange aus (sicherlich gibts dafür auch grafische Programme) und hast dann auch alle Stationen, die die Mail bis zum Ziel-Mailserver nehmen würde, wenn du sie verschicken würdest. Die Route kann aber natürlich immer wieder verschieden ausfallen, d. h. die Mail über verschiedene Server versendet werden, je nach Netzauslastung.

    Es gibt auch Dienste wie GeoIP, bei denen du eine IP angeben kannst und die dann mit einer gewissen Genauigkeit angeben können, wo der Server, zu dem die jeweilige IP gehört, steht. Sowas könntest du dann auch mit jedem Hop machen, so dass du ungefähr siehst, welchen Weg die Mail zurücklegen würde.

  10. Hi,

    den Gameserver einmal ausgeklammert sollte für deine Anforderungen eigentlich auch ein V-Server ausreichen. Hat den Vorteil, dass dieser deutlich günstiger als ein eigener Server ist und du trotzdem damit machen kannst was du willst.

    Bezüglich des Gameservers weiß ich nicht, wieviel Traffic der verursachen und wieviel Leistung er beanspruchen wird. Dies müsstest du in etwa herausfinden, um zu sehen, wieviel garantierten RAM du buchst und welche Leistung das Host-System in etwa benötigt.

    Die Webseiten sollten den V-Server an sich gar nicht weiter belasten, ebenso das Mailaufkommen.

    Beim Teamspeak und auch dem Gameserver musst du den Traffic im Auge behalten. Kunden meiner Firma schaffen mit einer solchen Kombination locker 60 bis 80 GB pro Monat - also auf genügend Inklusivtraffic achten, damit es am Monatsende nicht doch überraschend teuerer wird.

    Falls du den Server nicht online haben möchtest sondern privat zu Hause in einer Ecke zu stehen haben willst würde ich die Leistung des Servers an den Systemanforderungen des Gameservers plus etwas Extra-RAM für den Teamspeak-Server als Richtwert für die Anschaffung nehmen. Der Rest sollte kaum Leistung beanspruchen.

    Gruß,

    jom

  11. Hallo zusammen,

    mich würde interessieren ob die Zulassung zur Zwischenprüfung bzw. auch Abschlussprüfung an eine bestimmte Mindestanwesenheit im Berufsschulunterricht gebunden ist.

    Hintergrund: Meine Ausbilderin hat eine Umschulung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung gemacht. Bei dieser wurde man nicht zur Prüfung zugelassen, wenn man einen bestimmten Prozentsatz der Unterrichtsstunden versäumt hat (ich glaube, es war etwas im Bereich von ca. 10 Prozent).

    Da ich in letzter Zeit etwas mehr gefehlt habe (ca. 10 bis 14 Tage - ich war aber wirklich krank und nicht zu faul!) würde mich interessieren ob damit eventuell meine Zulassung zur Zwischenprüfung gefährdet sein könnte.

    Meine schulischen Leistungen sind ansonsten gut (Durchschnitt 2,0).

    Gruß,

    jom

  12. Hi errorx,

    ich wollte dir nicht unterstellen, dass du illegales auf deinem PC hast. Vielmehr ist es so, dass Server, die am Internet hängen, ständig automatisiert auf Schwachstellen gescannt und angegriffen werden. Und die Rechner von Privatpersonen auch. Wenn ich mir die Logs von unseren Webservern in der Firma angucke wimmelt es da nur vor Brute-Force-Attacken u.ä.

    Erfolgreich geknackte Server werden dann zum Verbreiten von illegalen Inhalten genutzt, die diejenigen, die den Rechner übernommen haben, erst aufspielen. Du als Serverbesitzer wirst dafür dann haftbar gemacht. Wenn das beispielsweise Kinderpornographie ist hast du dann ein echt übles Problem zu beweisen, dass die nicht von dir stammt (verwertbare Spuren der Angreifer gibt es da in der Regel nicht, die wissen schon, welche Log-Dateien sie zu löschen haben...).

    Wie sich Firmen schützen würde etwas weit gehen, darüber kann man ganze Bücher schreiben. Kurzgesagt verwenden wir ein anderes Betriebssystem (Linux) und konfigurieren die angebotenen Dienste vernünftig, was aber eben einiges an Wissen vorraussetzt.

    Grade wichtige Daten würden auch _nie_ auf einem Webserver abgelegt werden, weil der viel zu schnell kompromittiert werden kann.

    Teamspeak-Server kann man kostenlos kriegen oder für eine geringe Gebühr mieten.

    Wenn du eine Website willst, kriegst du auch schon für ein, zwei Euro im Monat eine mit einer .de-Domain, PHP, einer MySQL-Datenbank, Mailaccounts täglicher Datensicherung usw. Das ist insgesamt kaum teurer als der Strom, den du verbrauchen würdest plus du hast nicht den Aufwand, das einzurichten und aktuell und sicher zu halten.

    Überlegs dir lieber nochmal. Das ist nicht böse gemeint, ich will dich da bloß vor Schaden bewahren.

  13. Hallo,

    ich habe hier einige IT-Bücher herumzuliegen, die ich gerne verkaufen würde.

    Nun wollte ich eine Anzeige im Anzeigenteil hereinstellen, habe dort aber nur Bücher gesehen, die der Prüfungsvorbereitung dienen.

    Frage: Wäre es gestattet, dort privat auch Bücher zu verkaufen, die nicht der Prüfungsvorbereitung dienen (bspw. "Computerforensik - Systemeinbrüche erkennen, ermitteln, aufklären" vom d.punkt-Verlag) oder nicht?

    Gruß,

    jom

  14. Hi,

    ich mache meine Ausbildung in einem Webhosting-Unternehmen und kenne mich mit v- bzw. root-servern deshalb etwas aus.

    Als Software zur Fernadministration gibt es beispielsweise Webmin (open source, auf perl basierend). Da kann man auch einfach selber Module schreiben oder vorhandenes anpassen. Confixx und Plesk von SW Soft kosten Geld und dürften auch weniger das sein, das du brauchst.

    Jedenfalls.. wenn du das Notebook über dyndns als Webserver betreiben willst, ist das saulangsam. Außerdem gibt das massive Sicherheitsprobleme, auch für dein Netzwerk: LAMPP / WAMPP ist _keine_ Lösung für den produktiven Einsatz, sondern nur dafür geeignet, ohne extra Webserver lokal zu Hause entwickeln zu können. Das hat riesige Sicherheitslöcher. Wenn du nen Rechner damit bestückt dauerhaft online bringst ist der in Rekordzeit kompromittiert - und damit ist dann auch dein Netzwerk zu Hause gefährdet, wenn jemand Zugang zu einem Rechner hat, der in deinem Netz hängt (ich gehe mal davon aus, dass du nicht grade ne DMZ hast). Ganz abgesehen davon werden solche übernommenen Rechner für illegale Aktivitäten (Verteilung von warez / Pornographie, Spamversand usw) verwendet, was für alle Internetuser ärgerlich ist.

    Kurz zusammengefasst: Lass es lieber bleiben.

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