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flashpixx

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Beiträge von flashpixx

  1. Ein Ratschlag: Informiere Dich darüber was Du genau studieren willst und was an Arbeitsbelastung auf Dich zu kommen wird. Ein Studium, insbesondere Teilzeit neben dem Beruf ist sehr anstrengend. Schau Dir auch die Inhalte Deines Wunschstudiums an, denn häufig unterschätzt man die Inhalt sehr.

    Ein Studium macht durchaus sehr viel Spaß und Freude, aber man muss auch einen gewissen Biss und Durchhaltevermögen haben. Insbesondere sollte man damit umgehen können Rückschläge zu verkraften.

  2. Du bedenkst aber schon, dass er sich um einen Ausbildungs- nicht Arbeitsplatz bewirbt?

    Das habe ich sehr wohl gelesen.

    Warum muss er seinen nicht geradlinigen Lebenslauf rechtfertigen, statt eben die Konstante bzw. seine Vorzüge hervorzuheben?

    So etwas kann man sinnvoller Weise im Gespräch rechtfertigen, aber nicht direkt beim Anschreiben und vor allem schon mal gar nicht, innerhalb der ersten drei Sätze. Gerade Lebensläufe, die eben nicht geradlinig sind, haben durchaus ein höheres (positives) Gewicht, als geradlinige, denn sie zeigen, dass ein Bewerber auch bei Fehlschlägen / Umwegen sich durchbeißen kann. Hier ist aber genau das durchaus problematisch zu bewerten.

    Mit Ende Zwanzig stellt man durchaus schon andere Ansprüche an einen Bewerber für eine Ausbildung als jemand der gerade erst 16 ist.

    Du hast ja schon selbst geschrieben, dass er sich eben nicht gerade entschieden liest. Demnach wäre also Hopfen und Malz verloren.

    Ich habe nur den Fakt geschildert, nicht mehr nicht weniger. Was der OP daraus macht, liegt in seinen Händen.

    Vielleicht erklärt mit einfach einmal einer, warum es immer so wichtig ist, einen Grund nennen zu können, warum man in gerade dem Unternehmen ausgebildet werden will, obwohl doch der Ausbildungsrahmenplan durch die IHK vorgegeben ist.

    Weil man wissen möchte, ob sich der Bewerber mit dem Unternehmen identifizieren kann und somit in das Unternehmen passt. Wenn jemand z.B. 400 Bewerbung via Copy&Past raus haut und nicht individuell formuliert, dann interpretiere ich das als oberflächliche Arbeitsweise, denn der Bewerber hatte keine Lust einmal über das Unternehmen zu recherchieren. Weiterhin mach es durchaus einen Unterschied, ob man z.B. in einem Ingenieursbüro, in einer Verwaltung oder in einer Softwarefirma arbeiten möchte, denn es werden unterschiedliche Skills benötigt.

    Es geht darum einen Gesamteindruck des Bewerbers zu bekommen, eine grobe Abschätzung über die Kenntnisse und der Lebensreife. Gerade bei den Kenntnissen pokern viele Bewerber sehr hoch und meinen schon, dass sie eben tiefgehende Kenntnisse in dem Gebiet haben, wenn man aber mal nachfragt, dann sieht es da meist düster aus.

    Eine ehrliche und realistische Bewerbung in gut verpackter Form hilft meines Erachtens am meisten. Man sollte sich nicht überschätzen, aber sich auch nicht schlechter darstellen, als man ist.

  3. Ich finde beide Versionen, der Bewerbung gruselig (Orginalversion + Vorschlag). Zu der Vorschlagsversion: Ich habe keine Lust eine Bewerbung zu lesen, die wie ein "schlechter Trailer eines Kinofilms" wirkt. Zu Originalversion, würde ich sagen "ja schön, aber warum will er bei uns anfangen und wo ist aufgrund seines bisherigen Lebenslaufes die Motivation für die Ausbildung".

    Bei der Originalbewerbung, lese ich direkt "Familienpause" und denke mir "nach der Ausbildung keinen Bock gehabt zu arbeiten, also Familienpause". PC reparieren kann ich nach Anleitung nen Praktikanten machen lassen. HTML und CSS sind durch die heutigen Möglichkeiten weder schwer zu erlernen und eine entsprechende Toolunterstützung gibt es auch.

    Mich interessieren die Fakten, die Du Du bieten kannst, d.h. was kannst Du, was motiviert Dich, insbesondere in dieser Firma anzufangen und was bietest Du mir. Alle 3 Fragen beantwortest Du nicht. Ein lückenloser Lebenslauf ist Pflicht (inkl der Zeugnisse), sind Lücken drin, würdest Du direkt aussortiert werden. Es muss nicht immer ein geradliniger Lebenslauf sein, sofern Du irgendwie klar machen kannst, was Du aus den jeweiligen Lebensabschnitten gelernt hast, aber so wie ich Deine Posts lesen, entsteht bei mir der Eindruck Du möchtest nur "einen weiteren Track in Deinem Leben beginnen, damit Du wieder eine neue Baustelle hast, denn wer garantiert mir als Unternehmen, wenn man Dich einstellt, dass Du nicht während oder nach der Ausbildung wieder gehst?"

    Du solltest vielleicht Dir erst einmal im klaren werden, warum Du jetzt eine neue Ausbildung beginnen möchtest.

    Zu Deinen Kenntnissen: Überlege Dir sehr gut, inwieweit Du diese herausstellst, je mehr sie herausgestellt werden, um so mehr würde ich Dir Fachfragen zu den Themen stellen z.B. können Sie mir das DOM Konzept eines HTML Dokuments erläutern.

  4. Meinst du damit, dass du vorgibst wie die Studenten das Simulieren und Visualisieren sollen oder gibst du Ihnen ein Szenario vor (evtl. ein angefangenes Visual Studio Projekt oder was auch immer) und es muss sich nur um die reine Implementation des Algorithmus gekümmert werden?

    Sie bekommen eine fertige Simulation mit Grundfunktionalität und müssen diese dann eben problemspezifisch erweitern z.B. war eine Aufgabe CO2 Ausstoß visuell darzustellen und anhand verschiedener Autotypen zu ermitteln und in der Karte darzustellen, so dass sich der Ausstoß sich dynamisch anhand der Auslastung verändert

  5. Was wäre denn deiner/eurer Meinung nach etwas einfacheres für einen Wegfindungsalgorithmus? =)

    Das genannte Pong oder vielleicht eine "Minisimulation" wie ich es beschrieben habe mit Verkehr. Wenn Du richtig (!) simulieren kannst, dann kannst Du versuchen Deinen Fahrzeugen Intelligenz zu geben, wenn das klappt, dann kannst Du probieren einzelne Fahrzeuge selbst zu steuern und schauen, ob Deine simulierten Fahrzeuge auf Dich richtig reagieren.

    Nur damit Du eine Vorstellung hast: Die "Miniverkehrssimulation" ist für Bsc Studenten meist schon zuviel, ich beschränke mich in einem Praktikum meist auf die Implementation von kleinen Aufgaben wie spezielles Routing oder Visualisierung und dafür haben die Studenten 6 Monate Zeit (also ein Semester). Die Simulation inkl. Visualisierung + Grundfunktionalität gebe ich vor.

    @Memento: Danke genau das habe ich gemeint.

  6. @Klotzkopp:

    Da aktuell noch kein Collisionmesh vorhanden ist und Gravitation noch angepasst werden muss sind wir noch nicht soweit einen Charakter auf unserem "Planeten" laufen zu lassen, bzgl. Wegfindung ist mir persönlich nur A* bekannt, habe mich wie gesagt erstmal mit MarchingCubes beschäftigt.

    Wenn Du nur A* kennst, dann überlege Dir mal, wenn Du eine sehr große Welt hast, wie einen Planeten und darauf bewegen sich Objekte und jedes dieses Objekte führt einen A* aus um seinen Weg zu berechnen und das in jedem Zeitschritt, weil Du ja neue Wege berechnen musst, wenn Objekte sich schneiden, wie lange dauert dann ein Zeitschritt, wenn Du vielleicht von 1000 Objekten jedes mal die Wege neu berechnen musst?

  7. Sicher ist das kein kleines Projekt, aber eine fertige Gameengine nimmt dir so viel an Arbeit ab, das es machbar ist!

    Um eine Engine verwenden zu können, muss man erst einmal diese verstehen und dazu reicht es nicht einfach mal ein paar Tutorials durch zu arbeiten und etwas Code zusammen zu basteln!

    Z.B. benutzt Du einen D*, A* oder Dijkstra für Deine Wegfindung?

  8. Wenn das was wird, steigen eure Chancen, auch erfahrenere Entwickler mit ins Boot zu holen.

    sehe ich ebenso. Alleine der Weg von dem was Ihr als Welt bezeichnet, bis zu einer Struktur, in der man mittels Ego-Perspektive laufen kann, ist sehr lange. Ebenso wenn Ihr eine "echte" Welt bauen wollt, da dürft Ihr Euch mit Kollisionserkennung und Physik-Engines rum schlagen, schwerer wird es dann noch, wenn Ihr dynamische Objekte wie Tiere habt, die man als Spieler jagen kann. Wenn die Tiere nur immer wieder den gleichen Weg laufen ist es langweilig, d.h. viele Eurer Objekte müssen Algorithmen aus der KI verwenden, damit man ein halbwegs realistisches Verhalten bekommt. Gerade bei KI Algorithmen geht man in den meisten Fällen nicht mit Sprachen wie JavaScript oder C# dran, sondern mit anderen Sprachen und Strukturen.

    Zusätzlich habt Ihr eine Vielzahl an Dingen, die Performance optimiert programmiert werden müssen, damit Euer Spiel später auch flüssig läuft. Ein solches Projekt macht man selbst als erfahrener Entwickler nicht mal "eben aus dem Handgelenk", sondern man hat unterschiedliche Personen, wie Leute aus der KI, Mathematik, Programmierer, Algorithmiker und Designer, die dann zusammen so etwas entwickeln. Ihr solltet Euren Schwerpunkt nicht auf den Designern legen, sondern auf Leuten, die eine solche Architektur überhaupt entwickeln können.

    Vielleicht einmal ein weiteres Beispiel: Versucht doch mal von einer Stadt z.B. in der Ihr wohnt, das gesamte Verkehrsnetz zu generieren und Autos von einer Quelle durch die Stadt fahren zu lassen, so dass Staus entstehen, aber keine Unfälle. Natürlich nur über Straßen, die erlaubt sind. Dazu dann eine passende Visualisierung in der Betrachte rein-raus-zoomen kann und die Fahrzeuge sich bewegen sieht.

  9. Ihr werdet mit einem Programmierer sehr große Probleme bekommen, insbesondere bei solchen Sachen wie der KI, sofern sie halbwegs realistisch funktionieren soll. Ich denke Ihr überschätzt Euch da aktuell etwas.

  10. Ich versuchs auf den Punkt zu bringen: Hab ich auch Chancen auf ne fundierte Ausbildung (ich möcht nicht den ganzen tag ne einseitige, wenig herausfordernde tätigkeit machen, abundzu ist jedoch natürlich kein Problem.) wenn ich keine wirklichen Fachkenntnisse habe?

    Es geht nicht darum, ob Du Chancen hast oder nicht, es geht darum, dass Du überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.

    Wie könnt ich das am besten schreiben? Kann ich das überhaupt irgendwie in einer Bewerbung unterbringen, ohne zu heucheln & ohne gleich im Papierkorb zu landen?

    Du musst nur endlich mal die Punkte umsetzen, die Dir hier in unzähligen Postings genannt wurden. Jede Deiner Entwürfe ist wieder gleich. Du beherzigst hier keinen Kritikpunkt, sondern schreibst immer wieder das gleiche nur veränderst etwas die Worte.

    Ich mein, ich kann das schon begründen - allerdings nicht wirklich in Textform (ihr seht es ja selbst), d.h. ich würd dasam liebsten ernsthaft transparent das im Vorstellungsgespräch durchgehen. Soll heißen, ich brauch da etwas mehr Zeit & vorallem die Gelegenheit, Missverständnisse

    Dahin kommst Du aber nicht!!

    Zu TDD & Clean Code hab ich nur Bücher gelesen, d.h. keine praktische erfahrung mit. Dementsprechend könnte ich es wahrscheinlich nur extremst oberflächlich erklären, das ist mir schon klar.

    siehst Du das Problem?

    Es war wirklich nicht meine Absicht, bei dir SO einen Eindruck zu hinterlassen. :/

    Du brauchst Dich dafür nicht zu rechtfertigen. Nur komm' endlich in die Realität, wach' auf und fang' an Deine Probleme anzupacken. Überleg' Dir wer und was Du bist, wo Du stehst, wohin Du willst und was Du dafür konkret tun musst. Sei ehrlich und bodenständig zu Dir und zu Deinen Mitmenschen und setze endlich mal diese Kritikpunkte um

  11. Als Lieratur, die die Basics vermitteln gibt es in meinen Augen zwei wirklich grundlegende Werke:

    Algorithmen (Pearson Studium - IT): Amazon.de: Robert Sedgewick: Bücher

    und

    http://www.amazon.de/Lehrbuch-Grundlagen-Informatik-Algorithmik-Software-Technik/dp/3827414105/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1403241029&sr=8-8&keywords=balzert

    Sie sind werden im Informatik-Studium in den ersten Semestern verwendet, aber ich bin der Überzeugung, dass diese auch für einen FIAE relevant sind. Diese Basics sollte jeder, der Softwareentwicklung betreibt, beherrschen (Praxis & Theorie). Darauf aufbauend müsste man dann mal schauen, wie man weiter macht, denn kommen eigentlich einmal Sprachspezifika bzw. projektbezogene Literatur hinzu, denn wenn man eher Datenbankentwicklung macht ist der Schwerpunkt anders, als wenn man Handy- / Embedded-Programmierung macht.

    Ansonsten kannst Du nur ins kalte Wasser springen und Dir das Wissen aneignen. Es gibt ggf Modelle wie Paarprogrammierung, mit denen man als Anfänger am Anfang Hilfe bekommen kann. Ansonsten empfehle ich einfach versuchen in ein Open-Source Projekt mit einzusteigen und sich darüber die notwendigen Skills anzueignen. Viele Unis und FHs bieten in den Schulferien oft Summer-Schools (für Schüler / Studenten) an oder die VHS Kurse, um sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Im Grunde hingehen und fragen.

  12. HTML, CSS und JavaScript sind im Grunde für einen FIAE eher ein nettes Addon. Ich würde von einem FIAE erwarten, dass die gesamte Backend Struktur einer Webpräsenz beherrscht, d.h. Datenbankentwicklung, Abfragen (wobei hier SQL in allen Varianten im Detail beherrscht wird, Views, Trigger, Stored Procedure etc), dann die entsprechende Anbindungen des Backends an die Datenbank, wobei natürlich eine ordentliche OOP Architektur entworfen werden kann + entsprechende Anbindungen an die UI Schicht.

    Eine Homepage zu bauen, ist sofern man nicht das nächste CMS entwickeln will, sicherlich nicht das passende Gebiet für einen FIAE.

    Welche Sprache man verwendet ist zweitrangig, denn es geht als FIAE darum, dass man Systeme entwerfen und umsetzen kann, d.h. der Architekturaufbau ist das wichtige und dazu sollte man, da es heute üblich ist, eben OOP wirklich beherrschen.

  13. Ich persönlich rate dir, dsa Abi zu machen... Ich muss jetzt erst einmal umständlich die FH-Reife nachholen, damit ich sudieren kann. Hätte ich gleich das Abi gemacht, hätte ich es nun einfacher... Aber musst du wissen...

    Gerade als FIAE konkurriert man häufig mit Studenten, die ein Informatikstudium abgebrochen haben bzw. mit Abiturienten. Es ist sicher besser das Abi zumachen und ggf danach die Ausbildung zu beginnen

    Deine Bewerbung gefällt mir nicht.

    Dem stimme ich auch so zu.

    Also deutlich weniger Absätze (4 statt 8), dafür aber strukturierter. Und geh dabei nicht auf jeden Punkt der Stellenanzeige ein, sondern wieso du der geeignete bist (abgesehen davon, dass du ein paar Monate mit Linux werkelst). Lass auch den Punkt mit Windows weg, man kann nicht alles haben. Ich würde als Personaler sagen: "dann mach doch woanders die Ausbildung". Und auch ds mit dem Abbrechen der Schule, das würde ich nicht erwähnen und auch nicht rechtfertigen, sondern erst wenn danach gefragt wird. Dann poste die Bewerbung hier nochmal und wir schauen nochmal drüber. Die Bewerbung jetzt ist aber richtig schlecht.

    Dazu ergänzend http://www.fachinformatiker.de/jobsuche-bewerbung-zeugnisse/156676-bewerbung-um-ausbildung-zum-fachinformatiker-systemintegration.html

    Dort habe ich ebenso schon viele Punkte an Deiner Bewerbung kritisiert. Zusätzlich würde ich doch zu gerne mal wissen, ob Du erklären kannst was TDD genau ist bzw. was der Inhalt von "Clean Code" ist. Zusätzlich wirst Du als Azubi kaum in den Bereich der Hochverfügbarkeit gehen, das ist eher etwas für die Leute mit einem Studium.

    Deine Bewerbung ist schlecht und Du schreibst wieder Worthülsen, wie in Deinem letzten Posting.

  14. Habt ihr mal die Logs durchgesehen, ob da etwas ungewöhnliches auftaucht?

    Wer geht denn alles über die IP raus, auch die internen Rechner? Habt ihr mal geprüft, wenn interne Rechner darüber laufen, dass da keine Mailangriffe von einem internen Rechner gesendet werden? In dem Fall würde bei einem Reverse-Lookup, immer die externe IP erscheinen.

    Ihr habt nicht aus Versehen nach einem Update / Konfigurationsänderung ein offenes Relay erzeugt?

    Phil

  15. Könnten evtl Filterregeln, die zwischen dem ixp0 und ipsec1 Interface greifen existieren? Existieren entsprechende Routing-Regeln zwischen den beiden Netzen?

    So wie ich Dich ja verstehe kann der umkonfigurierte Router sowohl über das VPN Interface mit dem Hauptstandort kommunizieren, sowie der Hauptstandort mit dem Router, nur die Geräte die hinter dem Router liegen können nicht kommunizieren.

  16. Es bringt rein gar nichts, wie hier argumentiert wird, Java, C# oder Python zu lernen, wenn man das Konzept der Objektorientierung nicht versteht. Zusätzlich entscheidet man generell welche Sprache man einsetzt, anhand des Problems und nicht, welche Sprache man kann.

    Es ist deutlich schwerer, wenn man z.B. Java oder Script-Sprachen gelernt hat auf C++ zu wechseln, sinnvollerweise würde man konzeptionell mit C++ beginnen und kann dann später auf Sprachen wie Java wechseln. Ich würde heute mit C beginnen und erst einmal überlegen, was OOP bedeutet und wie man die Grundlagen selbst dazu unter C aufbauen kann, wenn man dies dann verstanden hat, dann zu C++ übergehen und die Grundlagen weiter ausbauen. OOP bedeutet nicht, dass man ein paar Klassen programmieren kann, sondern es bedeutet ein konzeptionelles Denken.

  17. Ich finde das ganze sehr unstrukturiert. Es klingt nach "auf Studium habe ich kein Lust mehr, dann probiere ich halt mal den FISI, wenn das nichts ist, dann guck ich mal was nach anderem".

    Linux und Java in einem Atemzug zu schreiben, passt nicht zusammen, denn Java ist eine Programmiersprache und Linux ein Betriebssystem. Das mach in meinen Augen einen schlechten Eindruck.

    Wenn ich "Aufwandsabschätzung" lese, dann würde ich 100%ig im Bewerbungsgespräch sicherlich einige Fragen zu N bzw NP Problemen stellen.

    Weiterhin ist das Anschreiben für mich sehr allgemein gehalten, ich meine Praxisbezug kannst Du im Grunde immer vom Wechsel eines Studiums in eine Ausbildung schreiben, d.h. das ist eigentlich nur ein leerer Platzhalter. Warum willst Du genau zu dem Unternehmen und warum willst Du genau dort FISI werden? Bei würde diese Bewerbung eher auf dem Stapel "abgelehnt" landen.

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