flashpixx
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Warum nimmst Du nicht einen der bekannten IM's?
Skype, Yahoo, MSN usw?
Phil
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Also ich find's auch gut.
Ist zwar im Prinzp ein CMS auf nem LAMP / WAMP. Evtl erzeugst Du daraus ein Sourceforge Projekt, das wäre sicherlich noch eine nette Idee
Phil
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Hallo,
neben den veralteten Ständen der Dienste, ist mir auch immer aufgefallen, falls eigene Scripte laufen, dass hier z.B. SQL Statements häufig sehr unperformant formuliert werden:
- "select * from" wenn nur ein Feld verwendet wird
- $result = select * from
while (..)
select * from tabelle where a = $result[feld] - Blobs werden innerhalb der Datenbank abgelegt
Bitte wirklich mal schauen, wo zuviel Zeit für die Ausführung verloren geht. Oft sind es nicht die Konfigurationen, sondern die eigene Programmierung.
HTH Phil
- "select * from" wenn nur ein Feld verwendet wird
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Hallo,
also ich würde ganz klar zu eine FISI raten. Als FIAE machst Du auch ein bisschen Netzwerke und als FISI machst auch Programmierung. Aber Schwerpunkt bei einem FISI bleibt eben Netzwerker (Einrichtung, Konfiguration, Administrieren). Gehe aber nicht davon aus, dass es nur Linux Systeme sind, im Prinzip solltest Du nach der Ausbildung das Wissen haben, wie Du Netzwerke einmal kaufmännisch bewertest, dieses beschaffst, installierst und wartest. Je nach Firma arbeitest Du mit Windows, Linux, Sun, HP o.ä.
HTH
Phil
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Gute Frage, frag doch mal Deinen Lehrer. Natürlich könnte ich in das "Prinzip" als Festplattenorganisation über Sektoren, Zylinder usw interpretieren oder den eigentlichen Partitionsvorgang, also was wird genau wohin geschrieben.
Ich würde fragen
HTH Phil
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Man kommt auf Grund des Satzes schnell auf den Gedanken, dass APG ebenfalls ein Bus wäre
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Hallo,
in dem Handout ist mir im ersten Abschnitt folgender Satz aufgefallen:
Die Verbindung mit dem Mainboard erfolgt entweder über Bussysteme wie PCI oder AGP
APG ist der "Accelerated Graphics Port" und damit kein Bussystem.
Phil
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Die beiden wären doch schon mal gute Einstiege:
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Mein Tipp ist, Du benötigst einmal so etwas wie eine Dateifreigabe, unter Unix Systemen nimmt man NFS. Damit kannst Du aber noch nicht auf die Freigabe schreiben, weil Dir ja die Benutzerinformationen fehlen, dazu würde ich dann NIS nehmen.
Phil
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Hallo,
ich kann Dir die Frage nicht beantworten, ob das mit Samba geht. Wenn Du ein homogenes Netzwerk hast, das nur Linux hat, dann nein, dann nimm LDAP / NIS und NFS. Wenn Du ein heterogenes Netzwerk hast, Linux Server, Windows Clients, dann geht das mit Samba. Wenn Du sowohl Linux als auch Windows Clients hast, dann nimm alles zusammen
Phil
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Hallo,
schau Dir bitte mal zu erst die Wiki Seiten an:
Network Information Service - Wikipedia
Network File System - Wikipedia
Lightweight Directory Access Protocol - Wikipedia
Pluggable Authentication Modules - Wikipedia
Im LDAP können die Userdaten gespeichert werden, die Unix Clients authentifizieren dann über PAM gegen LDAP. Die Homeverzeichnisse kommen per NFS. Wenn Du kein LDAP willst, dann bleib bei den Standard Unix Dateien (passwd, groups, shadow) und verteile die per NIS auf die Clients
Phil
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Ich dachte da bei einem Kaufmann, eigentlich daran, zu analysieren ob es eine bessere Lösung wäre, das Netzwerk neu zu konzipieren, und bei einem NT Netzwerk wäre ja die Überlegung das auf Win2003 zu ändern. Natürlich könnte man auch eine Linux Lösung mit z.B. Asterix als VoIP evaluieren.
Eine Standard FISI Lösung wäre wohl ein neues Netzwerk auf zu bauen. Als Kaufmann muss man doch nicht die konkrete Umsetzung machen, sondern die Lösungsmöglichkeiten gegenüber bewerten.
War vielleicht ein bisschen sehr kurz von mir formuliert
Phil
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Warum virtualisieren? Du könntest das als Arbeit das komplette Netzwerk neu aufbauen, als Ist-Zustand ist doch wirklich der Grund veraltete Hardware / Software ausreichen, alles schön mit Win 2003 Server + Domäne evtl noch eine Firewalllösung / VPN dazu und du hast ein fertiges Projekt
Phil
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NIS und NFS wären eine gute Lösung, alternativ LDAP + NFS
Phil
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Hallo,
also wenn das eine FISI Arbeit sein soll, bin ich mir da sehr unsicher. Außerdem wurde uns gesagt, dass gerade fiktive Projekte auffallen und auch selten genehmigt werden.
Ich denke für den Aufbau NTBA + Verkabelung + 5 Telefone anschließen, wirst Du wohl kaum die notwendigen 30 Stunden zusammen bekommen
Phil
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Hallo,
Daher würde es mich interessieren, um was es sich bei dir gehandelt hat und bei welchen Unternehmen, Andeutungen würden reichen, du Vorstellungsgespräche hattest.
also generell ein paar Fragen zum Unternehmen, d.h. man sollte sich vorher informieren, was wird hergestellt, in welchem Markt operiert es, usw.
Dann als fachliche Fragen waren bei (durch ein abgebrochenenes Studium):
Datenbanken, Prozesse, Algorithmen, Netzwerk, UML, Dokumentierungswerkzeuge, Reportingtools, usw
Die Firma selbst arbeitete auf MS Basis:
dazu dann ein paar Fragen zu MS Produkten wie Serversysteme, Netzwerkstruktur usw
Aber wirklich eher in die Richtung, wie man das einschätzt, wo man evtl Probleme sieht, was kennt man bereits, was ist völlig neu.
War so insgesamt ca 60min, mit dem Geschäftsführer und dem Chef der Entwicklung, aber ganz ohne Druck, eben ein nettes Gespräch über fachliches.
HTH Phil
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Warum nicht:
find /media/bla/blabla -name $a -print -exec cp \{\} /root/destination \;
Bitte noch mal den exakten Syntax in den Mans nachschauen
Phil
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Hallo,
ich hatte zwar keinen Eignungstest, sondern mehrere Gespräche bei einer Firma. Ich denke mal "Don't panic" ist das Richtige.
Ich weiß nicht, was man genau als mathematisch-technischer Softwarentwickler/In macht, aber ich denke mal es wird etwas Allgemeinwissen gefragt, mathematische Grundlagen und allgemeine Softwaregrundlagen.
Schau Dir mal das Berufsbild genau an, was man dort macht und ich würde mich dann danach vorbereiten, aber Schwerpunkt auf Allgemeines zu legen.
HTH Phil
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Der Editor erstellt Dir _kein_ Java Programm. Der Editor ist nur dafür da, dass Du Deinen Quelltext schreiben kannst. Zum kompilieren brauchst Du den Java Kompiliere (javac) und zum Ausführen die Java VM (java). Natürlich kann man auch direkt aus einem Editor kompilieren und ausführen, sofern er das unterstützt. Die meisten Editoren bringen aber kein SDK / JDK mit.
Die entsprechenden Komponenten gibt es bei Sun.
Phil
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Wofür benötigst Du einen speziellen Editor?
Du kannst jeden Java Quellcode aus der Konsole mit javac übersetzen und mit java die entsprechende Klasse starten. Voraussetzung ist natürlich eine Javainstallation mit dem SDK.
Als Editor kannst Du somit alles verwenden, womit Du reine Textdateien bearbeiten kannst.
Phil
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Hallo,
ich bin von einem "normalen" Fall, d.h. Realschulabschluss, Ausbildung zum FIAE ausgegangen und auch im Ausbildungsplan stehen leider keine Inhalte aus dem Bereich der Computergraphik. Das man sich selbst durch Zeit und Motivation die Inhalt beibringen kann, ist natürlich außer Frage, aber doch auch sehr gering, da dieser Bereich, der tiefere Kenntnisse in verschiedensten Bereichen voraus setzt.
Die Firmen wollen eben einen "Schein", auf dem belegt ist, dass man eben Gewissen Kenntnisse besitzt. Es mag die Ausnahmen geben, aber es ist sehr schwer. Wenn man natürlich nach der Ausbildung sagt "ich will das machen", dann kann jeder selbst entscheiden, wie er dieses Ziel verfolgt, nur und ich denke das ist Sinn der Diskussion, ohne Fleiß keinen Preis. Man muss, wenn man dieses Ziel erreichen will, viel Lernen, vor allem auch Wissen unabhängig vom Programmieren erwerben und eben Zeit investieren.
Phil
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Anbei mal ein Link mit Ausgaben zu einer Vorlesung von meinem Prof: Computergraphik
Als ausgebildeter FIAE hat man nicht die mathematischen / informatischen Grundlagen, um solche Probleme zu lösen
Phil
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Hallo,
ich gebe da meinen beiden Vorrednern recht. Für einen FIAE in / nach der Ausbildung ist das Thema Computergraphik / Spieleentwicklung außerhalb der Reichweite.
Ich poste mal 2 Aufgabe aus meiner Vorlesung Computergraphik, die als Hausaufgabe in 2 Wochen in C++ und QT zu lösen sind, damit sich einige einfach mal ein Bild davon machen, worum es geht:
Aufgaben Teil 1
Implementieren Sie folgende GLSL-Shader:
a) Erzeugen Sie mittels eines Vertexshaders einen Wellene
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Hallo,
musst Du wirklich exakte Jahreszahlen nennen. Also bei allem was ich kenne, wird es auf die Jahrzehnte angegeben, ich denke das ist völlig ausreichend?
Ühil
Projektarbeit - Informatikkaufmann
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Hallo,
im Grunde kein schlechter Ansatz, aber ich störe mich an diesem Stück:
Das kling für mich, es muss zwingend eine Virtualisierung sein, d.h. mir fehlt hier der "springende Punkt" für die Virtualisierung bzw. die Entscheidungsfreiheit im Sinne der Evaluierung.
Weil für ein WWS und einen eMail-Dienst, naja im Prinzip kann ich das auch auf eine Maschine packen und brauche keine Virtualisierung.
Der Eindruck, dass Du Dich auf Virtualisierung festgeschossen hast, tut sich bei mir auf. Ich persönlich würde zuerst die Frage stellen, warum überhaupt Virtualisierung und erst dann die Frage nach welcher Lösung. Evtl würde ein Server oder zwei Server durchaus bessere Performance liefern und wirtschaftlich günstiger sind, als eine große Maschine + Virtualisierung. Denn bei der Virtualisierung ist ja noch keine Rede von Redundanz und Ausfallsicherheit. Fällt der Server aus, sind alle alle Systeme auch down. Bei eMail durchaus sehr schlecht, bei einem WWS, je nachdem wie verfügbar das sein soll, ebenfalls.
Vielleicht sehe ich das aber auch zu "technisch" und nicht mit dem Abstand eines Kaufmannes.