flashpixx
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Hallo,
Hallo,Sollte ich alle private Variablen und Methoden einfügen oder reicht nur die Öffentlichen einzufügen?
also grundsätzlich gehören in ein UML Diagramm sowohl private / public / protected deklarierte Methoden & Eigenschaften, also eigentlich alles, bis auf den Methodencode. Für mein letztes Softwareprojekt musste dann ein DIN A2 Blatt für den Ausdruck her, weil man es sonst nichit hätte mehr lesen können.
Ich hab es so gelöst, einmal ein ganz detailliertes UML Diagramm für die Doku in DIN A2 und ein Diagramm, in dem nur die Klassennamen und Beziehungen abgebildet sind für den "schnellen Überblick".
HTH Phil
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Ich kenne sowohl den professionellen Einsatz und auch die Anwendung von solchen Systemen, als auch deren Entwicklung. Wir reden hier aber nicht über einen professionellen Einsatz, sondern im privaten Umfeld. Sobald ich für berufliche Zecke ein solches System einsetze, wird sicher auch nicht ein XP Home eingesetzt und zusätzlich steht für entsprechende Anwendungen ein Cluster zur Verfügung. Vor allen wird sicher hier einmal ein Cluster für entsprechende Berechnungen eingesetzt und ebenso ein Cluster für die eigentliche Darstellung
Im privaten Umfeld sehe ich keinen Grund, um eine solche Performance einzusetzen.
Phil
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Hallo,
ERD / ERM, UML, Flussdiagramme, Nassi-Schneidermann Diagramme (Strukturgramme), Netzpläne (Petrinetze, EPK o.ä.)
Wären einige um sie mal zu nennen
HTH Phil
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Hallo,
da gibt es viele möglichkeiten vom Videoschnitt bis hin zum zocken gibt es sehr viel gründe für ein solches systemalso Videoschnitt denke ich nicht, denn wofür benötige ich 2 parallel geschaltete GraKas, ein reiner MPEG En/Decoder passt auf eine Karte. Die 512MB Ram auf der Karte sind ausschließlich Texturspeicher, somit für Videoschnitt keine Verwendung. Bei einem Videoschnittsystem würde man hier den Schwerpunkt bei den Speichermedien legen, d.h. ein Raid 5 o.ä.
Sorry, aber ich hab den Eindruck es ist ein System, das primär zum Spielen ausgelegt ist, mir fehlt da leider etwas der Bezug zum "Fachinformatiker".
Gruß
Phil
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Hallo,
ich verweise Dich mal auf den Thread http://forum.fachinformatiker.de/hardware/109764-referat-ueber-flash-speicher.html,
da ich ähnliche Ansätze auch für RAM Bausteine posten könnte.
HTH Phil
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Hallo,
ja genau die grundsätzlichen Typen von Flashbausteinen und deren Einsatz hinweisen soll, das würde dann auch die 15 Seiten umfassen.
der Wiki Artikel ist doch schon mal recht umfassend. Ich finde er gibt einen guten Überblick über dieses Thema.
Wenn Du mehr aus der technischen Sicht an das Referat herangehen sollst, dann empfehle ich Dir Dich mit den Grundlagen der Halbleitertechnik auseinander zu setzen, hierzu zählen erst mal grundsätzlicher Aufbau von 1-Bit Speicherzellen (Transistortechnik & FlipFlops). Dann zu komplexeren Gattern wie NOR / NAND, Speicherzellen und deren Ansteuerung über (De-)Multiplexer und die Organisation von RAM/ROM-Bausteinen mit entsprechenden Adressierungsmodellen von den einzelnen Speicherzellen.
Ich kann Dir einige Bücher zu diesem Thema empfehlen, nur denke ich, das wird den Rahmen von einem 15-seitigen Referat sprengen. Du solltest vielleicht mal den Hinweis geben, was Du genau suchst? Flashbausteine finden ja in vielen Anwendungen heute einen Einsatz, haben aber durch den technischen Aufbau auch große Nachteile. Evtl. postest Du mal den Aufbau Deines Referates und fragst gezielt bei entsprechenden Punkten nach.
Ein paar Anhaltspunkte hast Du nun schon.
HTH Phil
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Hallo,
Kann mir mal bitte jemand ne komplette erklärung schreiben wie das gehen soll.
ich denke, dass es wenig Sinn macht einen komplettes Codefragment zu posten, denn damit ist Dir wenig geholfen. Du hast auch noch nicht gepostet welches DBMS Du einsetzt. Du kannst es zwar auch rein auf C# Basis lösen, ist aber wenig sinnvoll, denn die meisten DBMS bieten genau für diese Zwecke fertige Funktionen und die Datenbank enthält ja ebenfalls die Daten.
Du hast von mir eine komplette Erklärung bekommen, wie man dieses Problem lösen kann. Ich gehe bei meiner Erklärung davon aus, dass Du Dich in C# und Deinem DBMS auskennst.
Gruß Phil
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Hallo,
Ne, ich muss dann auf diesen Seiten navigieren und Daten einsammeln, ...automatisiert navigieren?
Machst Du die Kontrollen per Hand? Denn 100 Instanzen, das sind ja auch für einen Menschen viel. Ich verstehe das Konzept überhaupt nicht. Für mich klingt es so, als ob Du Dir von mehreren Webseiten Daten automatisiert besorgen willst und eine Rückmeldung bekommen möchtest, falls bei einer Seite keine Daten geliefert wurden.
Die Daten kann ich ohne Probleme direkt über HTML herunterladen, wenn es XHTML ist, dann per XSL transformieren, falls kein XHTML, dann per Stringparsing. Die URLS zu den Webseiten kenne ich ja auch, d.h. wenn ein Connect fehlschlägt oder die Transformation / Stringparsing nicht klappt, weiss ich bei welcher Seite ein Fehler aufgetreten ist. Ajax brührt Dich ja nur indirekt, da dies ja mit dem Server zusammenarbeitet und Du die Daten letztendlich im HTML stehen hast.
Tut mir leid für das Unverständnis
Phil
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Hallo,
also Informationsmaterial gibt es schon sehr viel darüber. Selfhtml / Selfphp und allgemein ein CMS.
Zu der Serverfrage, naja es kommt auf die Bedürfnisse an. Die Frage ob man einen Server braucht kann ich Dir ja nicht beantworten, aber ein eigener Server bedeutet Arbeit und auch Kenntnisse über ein Sicherheitskonzept. Was es dann genau für ein Server sein soll (Root, VServer) muss man selbst entscheiden.
Mal so generell: Es reicht für eine einfache Webseite ein bisschen Speicherplatz, Kenntnisse über (X)HTML, nen FTP Client.
HTH Phil
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Hallo,
je nach DBMS kann man sich zwischen 2 Daten die Anzahl an Tagen zurück geben lassen, dann berechnest Du wie viele Wochenenden in dem Zeitraum liegen, ziehst die ab und es würde sich anbieten in einer Tabelle gesondert die Feiertage zu speichern und dann einfach Dir die Anzahl der Feiertage zwischen den beiden Daten ausgeben lassen und dann diese ebenfalls abziehen.
Pseudocode:
days = todays(datum1, datum2) feiertage = select count from feiertage where feiertag between a and b weekends = days div 7 * 2 return days - feiertage - weekends
Ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher mit der Wochenendsberechnung
HTH Phil
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Hallo,
nur mal so eine generelle Frage: Warum ~100 IE Instanzen? Um zu prüfen, ob eine Webseite da ist oder nicht, reicht es doch einfach einen HTTP Connect zu machen.
Gruß
Phil
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Hallo,
wenn ich das so richtig verstehe, dann musst Du doch nur einen DC einrichten, jeder Benutzer bekommt eh sein Homelaufwerk, evtl dann noch ein generelles Share, wo Daten getauscht werden können. Eine Batchdatei, die beim Logon ausgeführt wird und auf dem Server legst Du passende Gruppen und Berechtigungen für die Lehrer an.
Ist doch ne Standard Windows DC Installation, oder habe ich da jetzt etwas übersehen?
HTH Phil
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Hallo,
über was genau muss das Referat sein. Ich gehe auch von den 15 PP Folien aus und nicht von 15 Seiten Text,
Das Thema Flash kannst Du beginnen bei der technischen Darstellung von einem Bit (Stichwort FlipFlop), Dann müsstest Du Dich mit entsprechenden Speicherzellen und deren technischen Aufbau und Funktion (MOS-Technik, Floating-Gate) auseinandersetzen (Stichwort PROM, EPROM, EEPROM, o.ä.), Adressierung von entsprechenden Speicherzellen und verarbeiten von Daten durch den Controller und dann entsprechende Zugriffe durch eine Schnittstelle und ein OS.
Ich gehe bei Deiner Ausbildung davon aus, dass man die technischen Details weg lassen kann und vielleicht grob auf die grundsätzlichen Typen von Flashbausteinen und deren Einsatz hinweisen soll, das würde dann auch die 15 Seiten umfassen
HTH Phil
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Hallo,
Die Betriebsdaten liegen auf dem Linux Rechner in Form einer SQL DB vor. Nur die Linux Clients arbeiten über eine individualsoftware mit der DB. Die DB exportiere ich in eine Excel Tabelle, so dass alle damit arbeiten können. (z.B. controller im Büro mit MS Excel Diagramme erstellen können).hierzu könnte ggf. noch ein Webservice sinnvoll sein. Evtl noch die Grundsätzliche Idee eines Datawarehouse
HTH Phil
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Hi,
sofern natürlich ein FTP Server existiert
Phil
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Hallo,
das mit dem WLAN finde ich doch eine recht interessante Sache.
Werd erstmal ausprobieren, dem Thread das GUI-Objekt zu übergeben; allerdings widerspricht dies irgendwie dem Grundsatz, dass man Fachkonzept (Programmlogik) und GUI-Schichten voneinander trennen soll und erstere eigentlich nicht auf zweitere zugreifen soll. Naja egal, hauptsache es klappt erstmal, dann kann man weiter schauen.
Ich hatte ein ähnliches Problem mal unter Java zu realisieren. Der Server hat beim Starten ein Eventhandlerobjekt erzeugt, an dem sich dann jeder Client beim connect angemeldet hat. Verschiedene Clients wurden nun vom Server gruppiert und wenn ein Client aus dieser Gruppe die Anwendung gestartet hatte, mussten alle Clients darüber benachrichtigt werden und mussten in einer bestimmten Reihenfolge die Daten dann verarbeiten.
Ich hatte auf den Clients immer eine GUI, im Hintergrund lief der Connect Thread. Im Client selbst war ebenfalls ein EvenListener/Handler implementiert, einmal um GUI Events abzufangen und einmal die Events vom Server zu verarbeiten bzw. neue zu generieren. Aus der GUI-Sicht vom Client gab es eine zentrale Schnittstelle, der Server hat letztendlich die Events an alle Clients verteilt, so dass daraus eine (lokale) Applikation (aus Clientsicht) entstanden ist.
HTH Phil
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Hallo,
alles was mir dazu einfällt wäre Groupwarelösungen wie z.B. OpenGroupware.org
mit entsprechenden Anpassungen, wenn man auf die hausinterne Datenbank (kommt ja auf das DBMS an) zugreifen muss. Falls man direkt auf das DBMS kommen muss, nimmt man z.B. ODBC
Ggf für reinen dateibasierten Austausch: rsync - Wikipedia
Gruß Phil
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Hallo,
grundsätzlich musst Du nur den Booloader bzw. den Pfad über den DHCP mitteilen lassen. Unter Linux kann ich Dir das sagen, aber eine tftp32.ini sieht für mich nach Windows aus und da weiß ich leider nicht, wie das eingerichtet wird.
Ich habe das in meiner DHCP Conf drin:
allow booting; allow bootp; filename "/pxelinux.0";
Und im TFTP Root entsprechend diese Datei liegen
HTH Phil
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Hallo,
da muss ich direkt mal nachfragen, openSuse / Suse, was ist der Unterschied? Ich hatte früher einmal Suse 5.2 bis 9.? drauf, aber irgendwie konnte ich mich dann nicht mehr damit anfreunden, bin auf Debian und dann Ubuntu + FreeBSD umgestiegen.
Gehört openSuse zu Suse, also sprich zu Novell, oder ist das was eigenes?
HTH Phil
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Hallo,
ich muss beim genauen Syntax passen. Nur Du deklariert eine Funktion und was bedeutet das "BLOB", ich sehe das so, dass da Klammern fehlen. Aber woher kommen überhaupt die externen Funktionen. Ich versuche eben vergleiche mit Postgresql zu ziehen, da muss ich eine Stored Procedure deklarieren und innerhalb dieser Funktion kann ich dann externe Libs einbinden und verwenden, aber ich benötige zwingend eine Procedure. Und es müsste anstatt eines Declare ein Create sein.
Tut mir leid, dass ich da nicht mehr helfen kann
Phil
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Hallo,
Hostadressraum: 192.168.0.17 - 192.168.0.30
Broadcastadresse: 192.168.0.31
Subnetzmaske: 255.255.255.240
so wie ich das sehe, stimmt dein Hostadressraum nicht, denn bei der Subnetzmaske sind die ersten 4 höchstwertigsten Bits innerhalb der Netzadresse vergeben. Deine Netzadresse lautet somit 192.168.0.240, daraus folgt, dass Deine IPs der Host somit von 241 bis 254 liegen müssen. Die Broadcastadresse müsste dann lauten 192.168.255.255.
Änder mal bitte so die IPs ab, dann müsste auch das Routing funktionieren
HTH Phil
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Hast Du wie ich oben beschrieben hatte, die IP's der Clients geändert?
Phil
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Die Fehlermeldung deutet auf einen Syntaxfehler hin, d.h. Du solltest mal prüfen (und für mehr Hilfe auch posten), ob der Code den Du eingibst auch funktionsfähig ist.
Zu der anderen Frage, ob man Blobs durchsuchen kann, ja man kann, aber ich rate definitiv davon ab. Falls so etwas gewünscht ist, würde man aus den Blobfeldern die gewünschten Informationen extrahieren z.B. über Fuzzy-Logik und diese dann gesondert speichern und indizieren. Du solltest Dir auch überlegen, ob Du die Binärdaten nicht außerhalb der Datenbank speicherst und innerhalb der Datenbank nur einen Verweis auf diese
Phil
PC tuning
in Hardware
Geschrieben
Hallo,
Es ging ja nicht um das generelle Fragen stellen, sondern ich hab bei dem OP gerätselt, wozu man eben 2 GraKas im Parallelbetrieb verwendet und dazu XP Home einsetzt. Beruflich wäre da, denke ich eher das XP Prof bzw Vista eingesetzt worden, also im Sinne von Spieleentwicklung, Raytracing, CAD o.ä.
Das war auch nicht so gemeint, nur siehe oben, war ich jetzt darauf eingestellt, dass es sich um einen "Bürocomputer" handelt. Ich würde mir zwar nicht für das Geld zum Spielen mein System zusammen bauen, sondern eher dann mehr CPU Leistung für Raytracing (ggf. dann noch die passende GraKa für GPGPU-Technik), aber jedem das seine.
:old
Gruß
Phil