Nach unserem letzten Zugerlebnis aus Köln raus, haben wir davon abgesehen und extra großzügig Zeit eingeplant (Dein "selbst schuld" kannst Du Dir gerne schön sonst wo hin schieben, Crash). Schliesslich müssen wir nicht nur von Köln nach Düsseldorf, sondern auch noch ein Stück weiter, wo die Verkehrsanbindung in Zeiträumen nach 12 Uhr nicht mehr so grandios ist (oder kommt jetzt das "selbst Schuld, wenn Du nicht in der Großstadt wohnst"?).
Ich finde mit so großzügig eingeplantem Zeitpuffer darf ich mich zu Recht über das grottige Verkehrsmanagement aufregen, da es sich vor allen Dingen um die letzten 3km handelt, die mit ein paar strategisch gut gesetzten Ordnern an den Straßen durchaus nicht ansatzweise so nervenaufreibend hätten sein können. Ein bisschen kanalisieren, ein bisschen Orga und schon muss man nicht 1 1/2 Stunden da rum stehen wo GAR NICHTS geht. Auf der A1 waren 10km Stau wegen des Konzertes. Aber da ging es noch irgendwie voran und das haben wir auch locker einkalkuliert.
....und es ist nicht so, als ob es nicht genug Ausweichwege vor dem Stadion gegeben hätte, die man mit Beschilderung oder Ordnern so organisieren kann, dass sich der Verkehr entzerrt.
Nochmal: Es kann nicht sein, dass ich kurz vor dem Ziel fast länger stehe als auf der gesamten Hinfahrt + Stau.