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Carwyn

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  1. Ich habe bisher noch kein Zertifikat abgelegt. So steht da eben bei mir nur "Englisch flüssig in Wort und Schrift". Bisher hat mir das jeder Personaler noch geglaubt. Wenn ich ein Zertifkat hätte, würde ich es zusätzlich dazu schreiben. In Deinem Fall mache es wie Fisi0809 es schreibt. Gib einfach noch an, dass Du eine Fortbildung oder ein Zertifikat zum .... machst. Davor eben, wie Du Dein Englisch einschätzt.
  2. Wie süß war das denn eben? Ich wollte Essen holen und stolperte bei zwei Stufen versehentlich, kriege mich aber noch gefangen. Der Geschäftsmann neben mir sah sich das ganze mit Schrecken an. Ich winke am Ende ab und sage "Nichts passiert". Da meinte er drauf "Ich hätte sie sonst auch aufgefangen". ...und das mir! Haach! *g*
  3. Sagte ich schon, dass ich Tarifsonderzahlungen mag? (Auch wenn es vermutlich insgesamt auf das Jahr bezogen keine inflationsbereinigte Erhöhung darstellt)
  4. Da kauft man in dem Laden gleich viel lieber ein, hm?
  5. *aus dem Zuhause Portal in das Portal in der Arbeit hüpf* Morgen! Was? Nehmt Ihr etwa den Zug?! Mein erster und einziger Polterabend ging so aus dass ich nichts mitbrachte, aber am Ende Geld bekam. *g* Ich habe bei dem Polterabend der Schwester des Freundes meiner Ex-Freundin (Ich mag es kompliziert ) Kellnerin gespielt, bzw. habe im Wagen Getränke fertig gemacht und ausgegeben. Aber auch da habe ich kaum gesehen, dass jemand was mitbrachte. Gut, außer Porzellan natürlich.
  6. Ja, "freakin'" wird gern benutzt. Ist wie bei uns wenn etwas besch....eiden ist.
  7. *lach* "Nicht zu artificial". Ja klar. Wenn es geschäftlich ist oder instruierend sein soll, sollte man schon bestimmte Floskeln und Redewendungen vermeiden, sowie Abkürzungen. Das ist im deutschen ja nicht anders. In einem Lehrvideo sage ich ja auch nicht "Getz machen wa den Kasten ma' auf!" sondern "Wir beginnen das Gehäuse aufzuschrauben." oder so.
  8. @Moni Das sind aber wie gesagt eigene Ansprüche. Ich gucke trotzdem keinen schief an der richtiges Englisch spricht, aber eben dabei Deutsch klingt. Ich mag es zwar nicht, aber er macht im Grunde nichts direkt falsch und für die Kommunikation reicht es mehr als aus.
  9. Was ich einfach vermeiden will, ist deutsch zu klingen. Das klingt zwar in gewissem Maße arrogant, aber ich will schon schauen, dass ich die Sprache so spreche wie sie eigentlich gesprochen wird. Also versuche ich so gut wie möglich die Phonetik zu übernehmen. In dem Sinne habe ich da schon so einen kleinen Perfektionismus. Zumal ich den deutschen Akzent im englischen wirklich hässlich finde und viel zu hart.
  10. Naja, ich hab auch meinen Spaß Pakistani-Englisch zu reden (also so wie Apu redet - auch wenn der indisch ist ;-) ) oder allgemein zwischen Akzenten im Deutschen wie im Englischen zu wechseln. Das ist aber der Spaß an der Phonetik. *g*
  11. Jau. Nur sind gerade die Amis ein wenig festgefahren auf das F-Wort, was es mehr oder minder unkreativ wirken lässt und damit auch mehr auffällt, als bei uns im Deutschen. Na ich nuschel auch öfters, verschlucke Teile und spreche Dinge so aus, das manchem Briten die Fussnägel hochgehen. Es kommt auch darauf an, woher die jeweiligen Leute kommen in den Filmen oder wo das ganze spielt. "Oh Brother where art thou" auf OV verstehen auch nur Hardcore-Südstadler gut. "Trainspotting" ist tiefstes Schottisch. Da versteht auch nicht wirklich jeder viel. "Star Wars" setzt wiederum auf recht britische Aussprache. Das verstehen sehr viele ziemlich gut. Genauso wie bei Harry Potter. Wobei das Englisch da vom Wortschatz schwierig sein kann. Zudem muss man bedenken, dass ich das als nicht "native" spreche. Da versuche ich ja schon selbst verständlicher zu sprechen, damit es auch ankommt. Nichtsdestotrotz durfte ich schon hören, dass ich besser Englisch kann als mancher "native" aus den Staaten. Das geht natürlich runter wie Öl.
  12. @cheatsrichter Die guten Damen und Herren müssen erst einmal Räumlichkeiten planen wo die Prüfungen stattfinden können. Dann koordinieren, dass alle aus den jeweiligen Prüfungsausschüssen Zeit haben und die Termine dann soweit abstimmen, dass die Räumlichkeiten auch zu den benannten Terminen zur Verfügung stehen. Natürlich sollten die Räumlichkeiten sich auch im Einzugsgebiet der Prüflinge befinden und dann müssen die Termine für die einzelnen Prüflinge gemacht werden. Das ganze in einem kurzem Zeitraum, weil sie a) u.a. die schriftlichen Prüfungen mit korrigieren und noch etwas anderes machen, als ihre ehrenamtliche Prüferrolle. Zumal die Prüfer ebenfalls Gelegenheit haben müssen, die respektiven Dokumentationen zu lesen. Nun geben die einen Zeitraum von vllt. einem Monat an, in dem die Prüfungen stattfinden werden, bevor sie bei der Konkretisierung des Termins Dir den richtigen Termin zeitnah zukommen lassen. Das ganze übrigens schriftlich über die zuständige IHK, was auch noch zeitlichen Aufwand und Organisation bedeutet. Kurz: Sie kennen im Zweifel den Termin eben nicht schon viel früher. Bzw. vielleicht deren Zeitraum, an dem sie prüfen, aber noch nicht exakt DEINEN Termin. Ich habe nicht gesagt "Das ist schon immer so doof", ich habe gesagt es funktionierte bisher gut genug, dass sich anscheinend niemand darüber beschwert. Ich habe auch nicht gesagt, dass Veränderungen schlecht sind. Ich habe nur gesagt, man kann sich auch zu sehr aufregen. BTW: Wenn "die Sache von zwei Seiten beleuchten" schon als "schönreden" bezeichnet wird, dann bekenne ich mich schuldig. Wenn man aber genauer hinsieht, werden hier immer wieder große Töne darüber gespuckt, wie die IHK doch arbeitet und am Ende wieder rauskommt, dass kaum einer die Mechanismen dahinter kennt und hinterfragt, sondern einfach Vermutungen in den Raum wirft ("hochbezahlte Prüfer", "die wissen das doch alles schon", usw.) und damit undifferenziert rumjammert. Wobei da sogar schon ein wenig Googlen Licht ins Dunkle bringen kann oder der gesunde Menschenverstand, was alles bei so etwas komplexen geplant werden muss, wie das Abwickeln von zehntausenden Prüflingen deutschlandweit - und dass die nicht nur die Fachinformatiker bzw. die IT-Berufe bedenken müssen, sollte hierbei ebenso gedacht werden. Dass überall Verbesserungsbedarf herrscht, sollte jedem klar sein. Aber dann bitte konstruktiv, mit dem Blick auch für die andere Seite und vor allen Dingen informiert. Mich und die anderen als "Schönreder" zu bezeichnen ist das typische Verhalten irgendwo dann Feindbilder auszumachen. Ist dann auch einfacher, als sich auf den Diskurs einzulassen und ggf. auch Zugeständnisse. Es gab Jahrgänge, da habe ich den Vorwurf bekommen, nur weil ich die Prüfung bei weitem nicht so schlimm fand, wie die Leute zu schreiben meinten, dass ich entweder Admin hier wäre oder Mod (weil die natürlich immer gegen die Prüflinge sind ), Prüfer oder Mitarbeiter der IHK. Wie bekloppt ist das denn? Jeder der es anders sieht ist entweder doof oder ein Schönredner, Prüfer oder was weiss ich? Zumal ich auch im Hinblick auf den BWL-Anteil durchaus mehrfach erwähnt habe, dass ich die Beschwere darüber durchaus berechtigt ist - jedoch auch darauf hingewiesen habe, dass sie lehrplangerecht war.
  13. Also Du würdest bei der Wahl "zwischen" den beiden sein? @Moni Du kennst sie doch auch nur aus den Medien. Wer sagt, ob da alles genau so wiedergegeben wird, wie es gesagt ist? Wo liegt überhaupt der Sinn sich über jemanden so aufzuregen, den man im Grunde nicht kennt und mit dem man nix zu tun hat?
  14. Mir gefällt ihr Blick und die Haare nicht. Der Rest sieht aber gut aus. Von der Bettkante würde ich sie nicht schubsen, aber allgemein wirkt sie für mich zu schicksig.
  15. Es gibt immer noch die Option sich nach erfolgter Benachrichtigung bei den betreffenden Firmen zu melden und den Anfangszeitpunkt von Deiner Seite früher anzusetzen. Denn die meisten Firmen wissen, dass Du zum Zeitpunkt "jetzt" nicht genau wissen kannst, wann Du exakt fertig sein wirst. ...davon ab: 1,5 Monate "arbeitslos" mit Perspektive den nächsten Job schon definitiv zu haben ist kein Drama. Frag mal Leute, die seit einem Jahr arbeitslos sind und keinen Job in Aussicht haben. Ich meine, man kann ja sauer sein, aber glaube mir dass es mir und den meisten anderen Prüflingen seit über 10 Jahren genauso ging und irgendwie hat es bei allen anscheinend immer ganz gut funktioniert. Meistens ist es mit ein wenig Kommunikation in beide Richtungen möglich, die arbeitsfreie Zeit teilweise klein zu halten oder sogar komplett verschwinden zu lassen. Mal als Beispiel: Mein halbes Jahr Übernahme nach der Ausbildung war acht Arbeitstage vor Monatsende beendet. Mein neuer Job begann in der neuen Firma aber erst am nächsten Monatsanfang. Ein Gespräch mit der Personalabteilung erreichte, dass ich weitere 8 Arbeitstage beschäftigt wurde, um nahtlos wechseln zu können. Gleiches kann i.ü. auch anders herum gehen, wenn die Stelle bei der neuen Firma früher zur Verfügung stünde.

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