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Eventuell mit 2 Collections bzw. einer Collection und einem Stack. Eine Collection hält die Elemente, die angezeigt werden. Der Stack hält die Controls, die gelöscht wurden bzw. vorgemerkt sind.

Wer übergibt den 20 Suchparameter? Weder in Deiner Variante noch in einer SQL-Variante kann man verhindern, dass Ergebnisse zurückgegeben werden, in dem sich leere Felder befinden. Persons (Vorname, Name, GebDat) Falls also der Vorname nicht vorhanden sein sollte, darf dieser Datensatz nicht zurück gegeben werden, obwohl das Geburtsdatum in die Suchabfrage passen würde? Man kann sich Ergebnisse zurückgeben lassen und dann speziell im Programm nochmals Filtern.

Man kann über die Eigenschaften sagen, dass mehrere Forms-Projekte gestartet werden sollen. Dann sind aber alle offen. Dafür benötigt man aber mehrere WinForms-Projekte innerhalb einer Solution. Dann kann ich ein Fenster schließen ohne das andere Fenster zu zerstören.

Was soll den der Unterschied zwischen einer Form (Window) und einer StartForm (Window) sein?

OK, nachdem ich Deinen Text vom letzten Post gelesen habe, fiel mir dann ein Converter ein. Dann hab ich Deine Code gesehen. ;-)

Jedes Objekt, was noch nicht zerstört wurde, verbraucht Speicher. Die Garbage Collection räumt den Speicher leer, wenn diese merkt, wenn ein Objekt nicht mehr benötigt wird. Um aber eine zweite Form offen zu halten, wird die erste benötigt, jedenfalls in Deinem Szenario. Vielleicht hilft Dir die Methode ShowDialog() --> diese öffnet einen modalen Dialog. Oder Du nutzt das Singleton-Pattern.

Ok, ich komme aus der C#-Ecke, hatte mich da jetzt an dem var-Typ orientiert :-)

Diese wird so mit Sql nicht möglich sein. Für jedes Szenario EINE Procedure. PseudoCode: Procedure1(@plz) ...where plz = @plz1; Procedure2(@plz1, @plz2) ...where plz between @plz1 and @plz2

Hier ein wenig C#-Code, mit dem DbParameter an ein Command übergeben werden. Kann man auch mit Sttrings in ähnlicher Form machen: public virtual void AddParameters(DbCommand command, IEnumerable<DbParameter> parameters) { if(parameters!=null) { foreach (DbParameter parameter in parameters) { command.Parameters.Add(parameter); } } }

Im Ergebnis? Die SQL-Afrage gibt alle Entitäten zurück, die zur WHERE-Klausel passen. Sollte irgendwo ein leeres Feld dabei sein, wird dies mit zurückgegeben. Eine Range wäre möglich, dafür müsste man die Procedure um einen weiteren Übergabeparameter erweitern und die Anfrage anpassen. Normalerweise legt man für jede benötigte Abfrage ein Procedure an und schnippelt nicht alles zusammen. Siehe Post weiter oben --> SqlParameter-Klasse Mit einem O/R Mapper wärst Du etwas flexibler. Aber da fehlt mir Deine Antwort.

Moin, Bei den ersten beiden Varianten gibst Du den Zieltyp explizit an. Bei der dritten Variante erkennt der Compiler den Typ zur Laufzeit. (Sollte ab dem .NET 3.0 möglich sein) Ich habe gelernt, dass man Objekte explizit deklarieren (Interface oder Datentyp) soll, wenn man den Typ zur Entwurfszeit kennt. Ob das wirklich Performance bringt, wage ich zu bezweifeln. Dafür sind heutige Rechner zu schnell :-)

Ich meinte mit Resourcen ein ResourceDictionary (reine XAML-Datei), in der Dein jeweiliger Brush abgelegt wird und wenn ein Benutzer eine Auswahl trifft, wird eben diese Resource geladen. Meine Überlegung: Warum sollte ich etwas schreiben, was es schon gibt? Die Methode FindResource(), die das ResourceDictionary lädt, funktioniert (leider) nur Code-Behind.

Moin, warum nutzt Du nicht Resourcen bzw. ResourceDictionaries? Diese kann man mit der Methode FindResource() suchen und dann anwenden. FrameworkElement.FindResource-Methode (System.Windows)

Ok, dann verstehe ich, wie Du es gemeint hast ;-) Die Entprise Library benötige ich nicht, um einen zwischen verschieden DBMS zu wechseln. Es reicht, wenn ich bspw. die Datenzugriffsschicht austausche. Dafür ist es aber unerlässlich, mit Interfaces zu entwickeln.

Stored Procedures würde ich nicht als Zirkus bezeichnen :roll: Zum Thema SQL-Parameter: SqlParameter-Klasse (System.Data.SqlClient) gibt es auch für OleDb.

Moin, zuerst die Frage(n): Könntest Du ein O/R Mapper nutzen bzw. welches .NET Framework nutzt Du? Falls nicht, würde ich Abfragen generell mit Parametern durchführen. Damit umgehst Du das sogenannte SQL-Injection. Einen SQL-String kannst Du Dir auch zusammen schnippeln. Immer schön die Strings aneinander addieren :-)

Du übergibst die ganze MainForm? Warum nicht nur die Collection? Oder brauchst Du alle enthaltenen Elemente?

Moin, was vielleicht sinnvoll wäre, die Zeitmessung in UnitTests durchzuführen. Aber auch hier befindest Du Dich im Debug-Modus. Eine weitere Frage wäre, wie Du die Zeitmessung auswerten möchtest. Woher weißt Du, wie lange der Durchlauf einer Methode dauern soll?

Hmm...recht wenig Code oder nicht ordentlich beschrieben. Wenn ich es aber richtig verstanden habe, soll die Liste aus der MainForm in ToolTipListBox-Klasse übergeben werden?! Übergib die Liste per Constructor an die ToolTipListbox-Klasse.

Pro Frage / Problem ein Thread. Stell Dir vor, jemand hat ein ähnliches Problem wie Du. Wo sollte der dann suchen?

Hehe...das sind zwei verschiedene Dinge ;-)

Moin, kannst Du den Link zu dem Demo posten? Normalerweise sollte ein XBAP-Anwendung auch mit dem Firefox etc. funktionieren.

Moin, sagen wir mal so...Du kannst das Zielframework ändern. Solltest Du Features aus dem .NET 4 verwenden, werden die sicherlich als Fehler angezeigt.

Moin, auf msdn-online.de kannst Du Dir auch ein paar Webcasts zum Thema "Enterprise Library" anschauen. Eine 7teilige Serie von Christian Weyer ist aus dem Jahr 2005. Die Unterschiede zur 5er Version sollten nicht allzu groß sein. Ansonsten schau Dir auch den Webcast von Dariusz Parys an. EDIT: Die Enterprise Lib 5 setzt mindestens das .NET 3.5 SP1 voraus.

Moin, 1 Zeile bedeutet, dass die While-Schleife einmal durchlaufen wurde? Und beim zweiten Mal der Abbruch kommt?