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BiancoNieri

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Beiträge von BiancoNieri

  1. Fachinformatiker soll nicht anspruchsvoll sein? Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. Vl. liegts daran, dass ich vor der Ausbildung noch keine richtig tiefgehenden Kenntnisse hatte, aber anspruchsvoll finde ich es schon. Alleine schon auf dem neuesten Stand zu bleiben.

    ich rede nicht von dem beruf sondern von der ausbildung. während der ausbildung auf dem aktuellen stand zu bleiben ist ja wohl nicht so schwer, da sich in den 2-3 jahren ja nun nicht die it auf den kopf stellen wird ;)

    die ausbildung zum fachinformatiker ist genau so anspruchsvoll wie jede andere ausbildung auch. die ausbildungen sind so ausgelegt, dass man diese mit einem hauptschulsabschluss oder mittlerer reife schaffen kann. für jemanden der vorhat zu studieren sollte ein guter abschluss imho kein problem sein ...

  2. du denkst bereits darüber nach zu studieren obwohl du mitten in der ausbildung bist und noch nicht mal dein abi an der abendschule geschafft hast ?!?

    ich würde dir vorschlagen eines nach dem anderen anzugehen und nicht alles gleichzeitig in den sand zu setzen ;)

    ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber die ausbildung zum fachinformatiker ist nun wirklich nicht sonderlich anspruchsvoll. wenn du bereits hier probleme hast, dann solltest du vllt. auch überlegen, ob ein studium der fachrichtung it das richtige für dich ist. falls du nichts in sachen it studieren möchtest, dann kannste diesen absatz hier auch getrost ignorieren ...

  3. Da deine Verantwortung im Serversupport recht hoch ist, würde ich blind ins Blaue geschossen 32.000 - 35.000 sagen. :)

    ich denke nicht, dass er alleine die verantwortung für alle server eines unternehmens haben wird, dass aus 500 mitarbeitern besteht. zudem bezweifel ich bei so einem job die angabe der 40 stunden woche doch sehr ...

    das riecht eigtl. nach vielen überstunden. du solltest die bedingungen hierfür abklären (überstunden bezahlt oder überstunden abbummeln)!

    tenedentiell sind die verdeinstmöglichkeiten in dem unternehmen, wo man die ausbildung gemacht hat geringer, als wenn man sich wegbewirbt.

    daher denke ich, dass 35.000 für den einstieg schon recht hoch gegriffen sind.

    aber wenns klappt, dann glückwunsch ;)

    ich sehe hier realistisch wohl eher so 30.000

  4. Kaum besser. Warum setzt Du die Verbesserungsvorschläge in diesem und im vorigen Thread nicht um?

    also ich das vllt. etwas hart ...

    ich würde sagen, dass die berwebung schon etwas besser geworden ist. allerdings wird das sicher noch nicht ausreichen, um damit irgendwo eine chance zu haben.

    - dass du kommunikativ und kontaktfreudig bist solltest du weglassen. das bedeutet eigentlich eher, dass du den ganzen arbeitstag nur mit kollegen laberst anstatt zu arbeiten ;)

    - ganz wichtig: Es fehlen grundsätzliche informationen, warum du bei diesem unternehmen arbeiten möchtest. das erwähnst du bisher mit keinem wort!

    - um ehrlich zu sein wirken deine fachkenntnisse alles andere als weitreichend. bisschen standard software, hardware, netzwerke ?!?

    - alles in allem klingt die bewerbung in meinen augen für einen arbeitgeber nicht interessant genug.

  5. Ein Hinweis noch: Wäre ich in der Personalabteilung meiner Firma und hätte zwei frisch ausgelernte Fachinformatiker zur Auswahl, der eine von IBM und der andere von Max Mustermanns Computerreparaturservice- ich würde nicht lange überlegen...

    also ich kann mir nicht vorstellen, dass eine personalabteilung so denken würde wie du. selbstverständlich kann auch ein azubi von einer kleineren firma einem anforderungsprofil besser entsprechen als ein azubi in einer großen firma. sollte eine personalabteilung grundsätzlich den azubi der großen firma bevorzugen, dann wäre das sicher keine gute strategie ;)

    ich persönlich habe die erfahrung gemacht, dass mittelständige betriebe die optimale mischung aus praxis und theorie bieten können. in meiner berufsschule fielen große firmen (telekom) negativ durch mangelnde praktische einsatzgebiete für ihre azubis auf. sehr kleine betriebe (2-3 mann-betriebe) haben wiederum ihre azubis oftmals nur als billige arbeitskraft gebraucht. das ist natürlich nur die erfahrung meiner damaligen berufsschule gewesen und soll jetzt keineswegs repräsentativ sein ...

  6. um dir eine qualifizierte antwort geben zu können benötigen wir aber ein paar mehr angaben von dir...

    wie ich sehe funktioniert momentan der link hier nicht...

    http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/announcements.html

    aber was du auf jeden fall mal erwähnen solltest ist dein aufgabengebiet. was wurde denn so in der stellenauschreibung gefordert? welche qualifikationen hast du neben der ausbildung erworben, etc,. ansonsten kann man wirklich nur pauschale aussagen machen. gefühlsmäßig finde ich sind 30.000 euro für dich absolut in ordnung (eher minimum). ich habe mit 0 berufserfahrung (ohne x jähriger selbständigkeit) nach der ausbildung auch weit mehr verdient.

  7. Ich glaube nicht, dass man so pauschale aussagen machen kann wie etwa

    "ein SI verdient weniger als ein AE"

    aber ich denke nicht, dass ich mich im alter von 41 jahren mit 25.000 zufrieden geben würde. die angaben der berufserfahrung (3 jahre) machen mich aber doch etwas stutzig...

    was hast du denn die 18 - 20 jahre vorher so gemacht ;)?

  8. du solltest dir nicht so viele sorgen machen wegen deiner noten.

    die meisten arbeitgeber werden sich mehr für deine angeeigneten qualifikationen interessieren als für irgendwelche abschlussnoten.

    ich hatte damals bereits eine stelle bekommen, ohne ein abschlusszeugnis zu besitzen. also von daher sehe ich da kein problem. zudem zeigen deine berufsschulnoten ja auch, dass die prüfung scheinbar nur nen "ausrutscher" war ;).

  9. Wenn du erst seit 4 Tagen in der Ausbildung bist, wieso hast du keinen Ausbilder der dir ein bisschen was erklären kann ?!?

    Meinem Vorredner möchte ich mich anschließen:

    Deine Fragestellung ist unter aller Sau !!

    Aber man muss nur kurz drüber schauen um zu erkennen, dass derartige Abfragen:

    
    if (a==a) 

    ziemlich sinnlos sind oder ;)?

  10. Das Problem ist das die meisten schon mit einer Praktischen Ausbildung nicht vernünftig verdienen. Und meines erachtens ist Praktische Erfahrung durch fast nichts zu ersetzen, da sehe ich die Differenz.

    Das ist richtig. Nur bin ich der Meinung, dass jeder ja seinen Vertrag unterschreibt und somit ja mit dem Lohn zufrieden gewesen sein müsste. Wenn die praktische Erfahrung über allem stehen würde, dann dürften ja studierte Leute weniger chancen haben als fachlich ausgebildete ;)

    Im Idealfall gehen wir aber von einem vernünftigen Ausbildungsbetrieb aus, ansonsten kann man sich die Ausbildung schenken (Oh der hatte bestimmt keinen vernünftigen Ausbildungsbetrieb, der kann nichts, dem bezahlen wir weniger als unserer Aushilfe...)

    Ich weiß ja nicht wie das bei anderen Jahrgängen aussieht. Aber ich habe die Erfahrungen gemacht, dass nur wirklich wenige meiner damaligen Berufsschulkollegen einen vernünftigen Ausbildungsplatz erwischt haben.

    Und wenn man einen vernünftigen Betrieb hatte, dann empfand man die Berufsschulzeit eher als lästig und den Lernprozess dadurch behindert ....

    Mein perönliches Fazit von den IHK Teilen der Ausbildung ist:

    Nette Zeitverschwendung ;)

  11. ich verstehe irgendwie nicht wo das Problem sein soll, dass man mit einer schulischen Ausbildung vernünftig verdient.

    Ich kenne einige Leute die ganz ohne praktische und schulische Ausbildung mehr bekommen als so mancher gelernter FISI oder FIAN hier. Es kommt nun mal nicht immer nur auf den Abschluss aufm Papier an.

    Im Übrigen ist die duale Ausbildung der IHK zum FISI/FIAN ohne vernünftigen Ausbildungsbetreb bestimmt weniger Wert als eine schulische Ausbildung an einer kompetenten FH.

  12. Ich habe nach meiner bestandenen Prüfung auch darüber nachgedacht das Ergebnis anzufechten. Das bringt aber eigtl. nur etwas, wenn du wirklich fachliche Fehler seitens des Prüfers belegen kannst. Wenn du dir dann irgendwann deine "korrigierte" schriftliche Prüfung oder Projektdokumentation anschaust, dann wirst du feststellen, dass kein Prüfer auch nur ein Kommentar oder eine Begründung aufschreibt. Du wirst einfach nur z.b. 8 von 10 Punkten lesen ;) und das selbst z.b. bei ER-Modell Aufgaben, wo es ja nunmal nicht einfach ein richtig oder falsch gibt.

    Dadurch hast du keinerlei Grundlage, weil du nicht feststellen kannst, was der Prüfer an deinen Antworten als falsch empfindet. Du kannst soweit ich weiß aber nen Einspruch einlegen. Wenn dein Antrag abgelehnt wird dann kostet das so um die 80€ Bearbeitungsgebühr. Ich glaube nicht, dass jemals ein IHK Ergebnis korrigiert wurde, obwohl ein Großteil der IHK-Prüfer scheinbar eben genau zu jenem kompetenten Personal zählt, das aus 2+2 schnell mal 5 werden lässt ;).

  13. Hi,

    also Steuern (besser gesagt Einkommenssteuer) zahlt man erst ab einem jährlichen Einkommen von 7664 €.

    Sozialversicherungen muss man hingegen schon ab einem monatlichen Einkommen von 400 € bezahlen.

    Das heißt in deinem Fall wäre Brutto wirklich gleich Netto ...

    Soweit ich weiß gibt es für die IT Berufe allgemein keine Tarifverträge oder der gleichen. Es könnte natürlich sein, dass dein Ausbildungsbetrieb jedoch an einen Tarifvertrag gebunden ist. Da kann man aber keine pauschale Aussage machen.

  14. Ich kann dir eigtl. auch nur empfehlen die alten Prüfungen durchzuarbeiten. Wenn du die Prüfung vernünftig abschließen möchtest musst du nämlich nur verstehen was die IHK Löser als richtige Antworten vorgeben. Oftmals bringt es dir nichts Aufgaben fachlich korrekt zu lösen, da je nach Prüfer der deine Arbeit dann in den Händen halten wird, zum Teil einfach strikt nach diesen sog. Lösern entschieden wird ob deine Antwort richtig oder falsch ist.

    Ich konnte das System der FIAN Prüfungen relativ gut durchblicken und konnte dadurch dass ich meinen Verstand in der Prüfung ausgeschaltet habe etwa 93% in den schriftlichen Teilen schaffen ...

    Wobei man sich eigtl. dadurch auf ein gutes Prüfungsergebnis so ziemlich nichts einbilden kann ;)

  15. Alter: 23

    Wohnort: Berlin

    letzter Ausbildungsabschluss : Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung 2008

    Berufserfahrung : ca. 1 Jahr,

    Vorbildung : Abitur

    Arbeitsort : Berlin

    Grösse der Firma : 25

    Tarif : -

    Branche der Firma : Softwareentwicklung für Luftfahrt-/Verteidigungsindustrie

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag : 40

    Arbeitsstunden pro Woche real : 40

    Gesamtjahresbrutto : 36.000 + (Gesamtjahresumsatz Prämie bis 20%)

    Anzahl der Monatsgehälter : 12

    Anzahl der Urlaubstage : 30

    Sonder- / Sozialleistungen : -

    Variabler Anteil am Gehalt : -

    Verantwortung : keine Personalverantwortung, Teilprojektverantwortung

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) :

    IT-Consultant, Spezifikation, Angebotserstellung, Softwareentwicklung, Tests, Produktpräsentation, Kundensupport

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