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kinghandles

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  1. Thread nicht representativ, nix weiter als Schwanzvergleich, Minderbestückte bleiben außen vor. Wer hat den nun den Längsten?
  2. Das gehört aber nicht zum Funtionsumfang einer reinen Firewall
  3. @BarBQ Würde diesem Post aber widersprechen. Ach egal jetzt.
  4. Oder gibt es einen Puffer wie beim Streaming und die Pakete werden dann wieder in der richtigen Reihenfolge zusammengeschustert? Ich dachte sowas gäbe es bei UDP gerade nicht. Voip Gespräche sind ja immer ein bisschen zeitverzögert also koennte das hinkommen. Ach, was weiß ich.
  5. Ich weiß aber erklär mir mal wie die Echtzeit eines Gespräches gewährleistet werden kann, wenn das ein Paket über USA und das andere über China, mal übertrieben gesagt, geroutet wird. Selbst Lichtgeschwindigkeit hat ihre Grenzen. Da muss es QOS/Priorität bei den Routen geben bzw. müssen diese fest sein, es kann rein vom logischen her gar nicht anders sein aber ich merk schon, der PA hat voll den Plan.
  6. Ich muss mich mal über die Prüfung allgemein aufregen. Was in dieser kurzen Zeit abverlangt wird ist unnormal. Man hat nicht mal die Möglichkeit sich über irgendwas Gedanken zu machen. Und wenn ich irgendwas planen soll (VLANs etc, was nicht mal im Lehrplan steht), konziepieren etc, dann kann ich das nicht in einem Handlungsschritt machen, in dem ich nur max 20 min zur Verfügung habe. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Ich weiß nicht wie die sich das immer vorstellen? VLAN ist ein so komplexes Thema. Man weiß auch nie was die hören wollen, mal reichen ihnen kurze Stichpunkte oder Brocken, was eigentlich einer Erläuterung bedarf. Die Aufgaben sind so unpräzise formuliert. x.905? Muss ich alle Normen auswendig wissen oder was? Sowas kann man nachgooglen und das Wissen darüber ensteht durch Erfahrung, die man aber als Azubi nach nicht hat. Kann man da nicht einfach schreiben: Erklären sie das Senden und Empfangen bei der Digitalen Signatur? Ist das so schwer? Dann wäre die Aufgabe locker machbar gewesen. So hat lässt man sie Weg weil man keine Zeit verschwenden will. MD5 und RSA wusst ich zum Glück noch. In WiSo wiederrum viel zu viel Zeit! Wo ist da das Verhältnis? Die verlangen unmögliches und können nicht mal vernünftige Prüfungen bauen. Man sollte denen mal ihre eigenen oder ähnliche Pr. vorsetzen. Habe die Erfahrung gemacht das die Lehrer selbst von dem meisten Zeug darin kein blassen haben. Was sollte das mit dem "VoIP ist abhörsicher"? Mal davon abgesehen dass digitale Übertragung gegenüber analger Ü. ohnehin relativ abhörsicher ist hab ich nicht verstanden was die wollen. Ich hab geschrieben dass die Pakete über unterschiedliche Routen laufen und deswegen mit einfacher Technik nicht so leicht abgehört werden kann etc. Dann ist mir aufgefallen, dass Voip ja über UDP realisiert wird und es auf Echtzeit beim Senden und Empfangen ankommt. Das kann ja dann nicht sein dass sie über verschiedene Routen laufen, sonst würden sie ja in der falschen Reihenfolge ankommen und die Stimmen wären total verzerrt, weil durch die unterschiedlichen Wegstrecken die Zeitäbstände der pakete stark variieren. Keine Ahnung was die wirklich wissen wollten. Ich würde nicht sagen dass ich dumm bin, ich bin kein Nerd oder Freak aber anscheinend muss man das sein aber darauf habe ich kein Bock.
  7. kann man während der prüfung schiffen gehen?
  8. Ok, dann geh ich mal btt, um vielleicht die Projektarbeit eines Prüflings mit demselben Thema aus dem letzten Jahr zu übertrumpfen Es entwickelt sich eben alles weiter - die Technik, der Mensch und eben auch seine Projektarbeiten, auch wenn sie rein fiktiv sind. Es wird halt auch von einem verlangt sonst hätten wir ja Stillstand und die Evolutionsgeschichte der Menschheit fordert grade zu ein stetig und angemessenes Wachstum an Qualität in allen Lebensbereichen. Um den Wurzeln dieses Bestrebens auf den Grund zu gehen bedarf es sciherlich einer eigenen Projektarbeit oder gar eines ganzen Buches... Nun wieder zu meinem Antrag. Soll ich den Kosten-Nutzen-Faktor in Form einer Kalkulation als Gliederungspunkt in die Evaluierung der Lösungsmöglichkeiten oder ihn am Ende im Ergebnis der Arbeit als Aufwendung - Erlös - Rechnung (später in der Doku mit passendem Diagramm, in der die Gewinnschwelle sichtbar ist) einbauen? Oder muss ich ihn bei der Projektbeschreibung anreißen (was ich eher für unsinnig halte da ich ja schon erwähnt habe dass ich wirtschaftlich vorgehe)? Danke im Voraus!
  9. das war jetzt keine Kritik an euch. Ihr macht euren Job gut und verhelft uns zu besseren Ergebnissen, so dass wir vielleicht später auch mal schneller ein Fuß in die Tür bekommen. Ihr wisst ja auch durch eure Erfahrung worauf es ankommt. Ich meinte damit das System im Allgemeinen also seht es locker. N8
  10. Paranoid? ja vielleicht Mangelndes Selbstbewusstsein? Eher nicht Gestresst? Nein, genervt und zwar von einigen Kommentaren hier, denn es wird hier von Lehrlingen teilweise das verlangt was entscheidungsechnisch nicht in ihrem Ermessen liegt, was in einer hierarchisch gut strukturierten IT-Abteilung auch nicht so sein sollte, damit nicht alles gänzlich den Bach runter geht. Ihr macht sicherlich nur euren Job aber die Ratschläge sind oft fern ab von jeglicher Realität. Wenn ich ein entsprechendes Budget und die nötige Zustimmung hätte, dann würde ich doch sicherlich kein "bis zum Kiefer" ausgekautes Thema abhandlen, oder nicht? Es wurde mir eben aufgebürstet. Jeder würde gerne präventiv und innovativ arbeiten. Ihr stellt euch alles immer alles sehr einfach vor. Das kann man in einer Bruchude, in der 10 Mann arbeiten, machen. Und das Projekt so aufzuziehen als würde es so aussehen als ob man alles alleine entschieden hätte kann ja wohl auch nicht im Sinne und Zwecke der Ausbildung sein. Jeder lügt sich gegenseitig die Taschen voll. Wo ist da eigentlich der viel zietierte Kosten-Nutzen-Faktor, wenn ich den ganzen Tag irgendwelche Märchen auf das Papier pinsele? Es wäre bestimmt auch kein Problem ein 100% Projekt mit Hilfe einer guten Internetrecherche aus dem Hut zu zaubern, ohne jemals mit dem Thema in Berührung gekommen zu sein. Das würde nicht mal ein Schwanz von dem PA merken. Es werden so viele Ressourcen verschwendet genau wie bei der übertriebenen Bürokratie. So, jetzt könnt ihr mich auseinandernehmen.
  11. Projektbezeichnung Integration eines Systems für die Verteilung von Microsoft Updates an ein mittelgroßes Netzwerk Projektbeschreibung Die Firma XXXXXXXX ist ein weltweit angesiedeltes mittelständiges Unternehmen. Sie konzipiert, produziert und vertreibt Systeme zur optischen Datenübertragung. Der Standort AAAAAAAA besteht aus einem nahezu homogenen Windows-Netzwerk mit mehr als 500 Client-Rechnern. Der Standort BBB stellt für AAAAAAAA den nötigen Internetzugang über eine Standleitung bereit. Momentan werden die Microsoft Updates und Service Packs jedes einzelnen Rechners ausnahmslos manuell von der entsprechenden Homepage bzw. durch die von Windows bereitgestellten Automatischen Updates herunter geladen und installiert. Im Zuge meiner Projektarbeit erhielt ich den Auftrag, eine interne, zentralisierte und hochgradig automatisierte Lösung für die Distribution sicherheitsrelevanter Windows Updates und Service Packs für das definierte Umfeld in AAAAAAAA zu finden, zu installieren und zu konfigurieren, zu testen und gegebenenfalls zu warten. Mit der Entlastung der Internetanbindung sowie des Firmennetzwerks während der Hauptgeschäftszeit soll dabei dem Projekt eine weitere entscheidende Rolle zufließen. Trotz der weitgehenden Automatisierung der Prozesse muss es demgegenüber möglich sein, eine Verteilung der Updatepakete je nach Bedarf zielgerichtet zu realisieren, was ein zweckdienliches Instrument zur besseren Analyse, Transparenz und Skalierbarkeit der Clients unabdingbar macht. Damit ein ökonomisch optimales Ergebnis erreicht werden kann, werden im Vorfeld unter Einflussnahme der zu berücksichtigten Gegebenheiten, Vorgaben und der gesetzten Ziele verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung vorgestellt und miteinander verglichen. Projektphasen mit Zeitplanung 1. Projektplanung 5 Std. 1.1 Auftragsbeschreibung und Zieldefinition 1 Std. 1.2 Konkretisierung der Ist und Soll-Konzeption 4 Std. 2. Evaluation von Lösungsmöglichkeiten 5 Std. 2.1 Gegenüberstellung geeigneter Realisierungssoftware 2 Std. 2.2 Begründete Auswahl der Software 2 Std. 2.3 Erstellung des passenden Hardwareprofils 1 Std. 3. Projektdurchführung 14 Std. 3.1 Aufspielen und Konfiguration des Betriebsystems 3 Std. 3.2 Installation und Einstellung der Distributionssoftware 5 Std. 3.3 Einrichten der Test-Clients 1 Std. 3.4 Funktionstest und Fehlerkorrekturen 3 Std. 3.5 Einführung und Inbetriebnahme des Systems 2 Std. 4. Projektabschluss 11 Std. 4.1. Dokumentation für die Projektarbeit 10 Std. 4.2. Englische Firmendokumentation 1 Std. Geht das als Antrag durch? Soll ich "erhielt ich den Auftag" durch "machte ich es mir zur Aufgabe" ersetzen? haut die Zeitplanung hin? Sonstige Verbesserungsvorschläge? Ich weiß eh was gleich kommt. Das geht nicht durch. Das ist kein FISI Projekt...etc.
  12. Projektbezeichnung Implementierung eines Systems für die Verteilung von Windows Updates an ein mittelgroßes Netzwerk Projektbeschreibung Die Firma XXXXXXXXX ist ein weltweit angesiedeltes mittelständiges Unternehmen. Sie konzipiert, produziert und vertreibt Systeme zur optischen Datenübertragung. Der Standort XXXXXXX besteht aus einem weitgehend homogenen Windows-Netzwerk mit mehr als 500 Client-Rechnern. Der Standort YYYYYYYY stellt für XXXXXXX den nötigen Internetzugang über eine Standleitung bereit. Momentan werden die neuesten Windows Patches jedes einzelnen Rechners manuell von der Microsoft Homepage bzw. durch das von Windows bereitgestellte Sicherheitscenter herunter geladen und installiert. Im Zuge meiner Projektarbeit erhielt ich den Auftrag, eine netzinterne, möglichst automatisierte Lösung für die Distribution von sicherheitsrelevanten Windows Updates und eventuell auch Service Packs für das definierte Umfeld zu finden, zu installieren und gegebenenfalls zu warten. Die Auslastung des Firmennetzwerks soll dabei möglichst gering ausfallen. Neben der weitgehenden Automatisierung des Prozesses sollte es aber andererseits auch möglich sein, die Verteilung der Softwarepatches bei individuellem Bedarf zielgerichtet zu realisieren, was ein zweckdienliches Analyseinstrument zur besseren Transparenz und Skalierbarkeit der Clients unabdingbar macht. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1.0 Projektplanung: 1.1 Auftragsbeschreibung und Zieldefinition 1,0 Std. 1.2 IST-Aufnahme und Soll-Konzeption 5,0 Std. 1.3 Gegenüberstellung geeigneter Realisierungssoftware 2,0 Std. 1.4 Begründete Auswahl der Software 2,0 Std. 1.4 Erstellung des Hardwareprofils mit Schnittstellen 1,0 Std. 2.0 Projektdurchführung: 2.1 Aufspielen und Konfiguration des Betriebsystems 3,0 Std. 2.2 Installation und Einstellung der Distributionssoftware 6,0 Std. 2.3 Einrichten der Test-Clients 1,0 Std. 2.4 Funktionstest 4,0 Std. 2.5 Einführung und Inbetriebnahme des Systems 1,0 Std. 3.0 Projektabschluss: 3.1 Dokumentation für die Projektarbeit 8,0 Std. 3.2 Englische Firmendokumentation 1,0 Std. 35,0 Std. Koennte das so durchgehen, irgendwelche Verbesserungsvorschläge?
  13. Da bei uns die MS Updates noch auf herkömmliche Art und Weise auf die Rechner gelangen, ist es an der Zeit, einen WSUS Server aufzusetzen. Im Zuge der Ankündigung der Abgabe meines Projektantrages zum 31.01.08 hat mich mein Chef nun gebeten, als Projekt ein WSUS in Angriff zu nehmen. Das Projekt würde dann auch für uns wirklich Sinn machen, da momentan die Automatischen Updates die Internet-Leitung zweier Standorte gleichzeitig dicht macht und eine interne Update Verteiler Lösung diesen Umstand merklich verbessern würde. Nun habe ich gelesen, dass das Thema WSUS sowas von ausgenuckelt ist, dass es den Prüfern schlichtweg zum Halse raushängt. Daher lautet meine Frage wie folgt: Kann man das Projekt so gestalten, dass es eventuell aufregender rüberkommt, indem man es beispielsweise mit einem anderen vielleicht etwas kleineren und durchaus passenden Projekt koppelt? Der Server soll ja auf einem extra Rechner laufen. Da wäre auf jedenfall noch Kapazität für andere Dienste. Was könnte das dann sein, irgendwelche Ideen oder Vorschläge? Oder soll ich meinem Chef lieber von dem Projekt als Abschlussarbeit abraten und irgendein fiktives Projekt machen?
  14. Hallo allerseits, ich suche ein Image für eine CD oder einen USB-Stick mit folgendem Anforderungsprofil: 1. es muss bootfähig sein 2. es muss wichtige NIC- und gegebenfalls CD-ROM-Treiber(falls CD)haben 3. es muss diese Treiber automatisch erkennen und installieren 4. die Ghost.exe sollte mit drin sein 5. statische IP-Vergabe Ich weiß, dass man sich solche CDs oder Sticks selbst erstellen kann, jedoch habe ich grad nicht die Zeit, die Möglichkeit und das nötige Hintergrundwissen (DOS) dafür. Ich wäre demjenigen, der mir solch ein Image zur Verfügung stellt, sehr dankbar. Wir haben bei uns zig Disketten mit je einem NIC-Treiber für einen bestimmten Rechner und das ist suboptimal. Der Bootvorgang und das Aufinden der richtigen Diskette dauert einfach zu lange. Ich nutze Ghost 7.5. Vielleicht gibt es ja noch Alternativen Images zu ziehen. Ich bin ganz Ohr. Punkt 4. und 5. sind nicht entscheident. Wichtig ist das autodetecting der NIC.

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