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Zakum

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Alle Inhalte von Zakum

  1. Mhh, war mir letztendlich zu viel Stress... Hab auch neu aufgesetzt. Trotzdem vielen Dank für die sehr schnelle Hilfe :uli
  2. Ich gestehe, ich hab von Linux leider immer noch nicht viel Ahnung... Wie kann ich die xorg.conf neu bauen? Die nächste Frage wird wohl noch dämlicher ausfallen, aber wie Lösch ich Variablen und Ordner? Wenn ich rmdir ansetze, dann beschimpft mich die Konsole, weil das Verzeichniss nicht leer ist... (Hrmpf, wärs leer würd ichs ja wohl kaum löschen wollen )
  3. hmm, tatsächlich hatt jemand in nem anderen Forum ein ähnliches Problem, das sich nach säuberung seines home-verzeichnisses aauch aufgelöst hatte. Ich schau mal, was da los ist, wobei das Ding theoretisch garnicht voll sein kan... :hells: //Edit 1:hmm, andereseits sagen die Logvariablen folgendes: oder auch: Was mir jedoch nicht viel sagt! //Edit 2: /dev/sda3 zu 13% belegt, sagte mir der Befehl df Das wirds also leider nicht sein!
  4. Mhh, also JETZT bin ich echt verwirrt! Mein Ubuntu mag mich nicht mehr. Wenn ich es lade und versuche mich ganz normal anzumelden, dann kommt ein verheißungsvolles Flackern... Und ich lande wieder beim Anmeldungsbildschirm. (So ne art schleife: Anmeldungsschirm, Eingabe der Daten, Flackern, Anmeldungsschirm :confused:) PW und Nutzername sind richtig, wenn ich die falsch eingebe, dann kommt sofort (ohne das ominöse Flackern) der Ausruf, das da was nicht stimmt. Hab versucht, mich normal mit "letzte verwendete Konfig" anzumelden... Gleiches gilt für die Auswahl von GNOME per Hand. Auch der Abgesicherte GNOME Modus wollte nicht. Einzig und allein der abgesicherte Terminal Modus funktioniert. Tja, und nun weiß ich als armer Linux-n00b nicht weiter. Kennt jemand das Problem, oder hat ein paar Tipps, womit ich das Terminal "bombardieren" kann? Das wäre echt Super!
  5. Zakum

    no cc found in $PATH?

    Hey, danke, das hat alle Probleme gelöst Wenn ich jetzt auch noch wüsste, WAS ich da gerade getan habe, wäre ich echt glücklich.
  6. Naja, irgendwie klingt das logisch! Aber am Ende verleitet das die Schüler noch zu irgendwelche Programmierekszessen, einfach weil sie denken, dass ist ganz normal, Zählschleifen durch Kopfabweisende darzustellen. Sollte mMn eigentlich ganz klar von einander getrennt werden... Aber ich glaube ich schweife ab
  7. Zakum

    Wortlängenhistogramm

    Ein ähnliches Problem musste ich letztens für meine Jahresarbeit lösen, das Trennen von Zeichenketten nach Leerzeichen ist vor allem eigentlich nur unübersichtlich. Es wird dir hier auf jeden Fall helfen, vor dem Programmieren ein Strucktogramm oder ein Flussschema zu zeichnen, damit sparst du dir viel Zeit beim Debuggen Ansonsten ist aber trebstyles Beschreibung ziemlich gut! Versuch einfach mal, sie umzusetzen und wenn es ein konkretes Problem gibt, dann hau uns an
  8. Hmm, mich würde ehrlich interesieren, wozu du eigentlich die beiden Zyklen tauschen willst? Gibts da nen speziellen Grund? Den eigentlich ist das doch nur l Arbeit ohne erkennbaren Lohn!
  9. Achso?! Ich habs probierte, ehrlich! Zu aller aller erst mit ein paar typischen C befehlen die das C++ nicht mehr verstehen sollte... Und bekam prompt einen Fehler über unbekannte Befehle. Als ich dann die Bibiliotheken zu implementieren versucht habe, kamen so an die 200 Fehlermeldungen, obwohl da eigentlich alles soweit stimmen müsste. Muss ich irgendwas besonders beachten, wenn ich die C biblios einfügen will? :confused: Und naja, wie gesagt, außer dem lowpass will (muss) ich ja auch ne Korrelation ausführen, und da bietet sich der Frequnezbereich an. Ich bin mir relativ sicher, dass ich da nix falsches mache. (Aber trotzdem vielen Dank für die vielen Nachfragen, da weiß man sofort dass wirklich Lust bestehet zu helfen! :uli)
  10. Als fast völliger Linux Neuling hab ich mir vor kurzem Ubuntu aufgesetzt und versuche nun relativ verzweifelt, einen C Compiler zum laufen zu bringen. Hab mir dazu das gcc-4.1.0 heruntergeladen und gehofft dort würde sich dann alles von alleine erklären. Nun, so kann man sich irren Laut Beschreibung soll ich zu aller erst einmal die Source directory configurieren. Allerdings kommt nach srcdir/configure die schöne Fehlermeldung: configure: error: no acceptable cc found in $PATH Tatsächlich meint nach diversem studieren auch die Anleitung dass ich: Alledings muss ich gestehen, dass mir das als völligen Neuling auch nicht wirklich weiterbringt Ich hoffe ihr könnt mir da unter die Arme greifen!
  11. Naja, ich hab gerade gemerkt, dass das so sowieso nicht klappen wird. Ich muss ein paar Bibliotheken einbinden, die alle in C sind, also kann ich Visual C++ vergessen. Werde mir da wohl ein Borland C runterladen, allerdings ist da nix mehr mit "aktuellem Compiler"... Tja, eine filterung im Ortsraum ist eine ziemlich komplexe und rechenaufwendige Sache. Das macht ein kleinr armer Robo nur schwerlich mit. Im Frequenzraum dagegen ist das eine einfache multiplikation. Natürlich muss alles in den Frequenzraum übersetzt werden, aber das ist, soviel ich weiß, für den Rechner nicht so aufwendig wie das Filtern im Ortsraum. @Pointerman:Mein Ziel werd ich so aufbauen, dass es ziemlich klar im Niederfrequenzbereich liegt, deswegen kann ich nicht nur Rauschen, sondern sogar alles, was über einer bestimmten Grenzfrequenz (die ich noch ermitteln muss *gg*) liegt wegfiltern. Ziemlich praktisch eigentlich Viel Spaß übrigens mit dem Bierchen... =)
  12. Hehe, ich hab eigentlich zu Hause einen von den berüchtigten "Numerical Recepices in C" rumliegen, wo eine Umsetzung der FFT drin ist, allerdings muss ich gestehen, dass dieses FFTW nach flüchtigem Überfliegen seeeeehr interesannt aussieht. Wozu brauch ich die FFT? Tja, mein Ziel ist es eigentlich, eine Art Zielerkennung für einen Roboter zu schreiben. Das ganze soll so klappen, dass die Umgebung nach einem bestimmten Frequenzband durchsucht und alles, was verdächtig aussieht, mit dem eingespeicherten Ziel "vergleicht". (Dazu auch die Korrelation... ich muss gestehen, dass ich hier noch nicht allzu firm bin, da mich erstmal die Filterproblematik auf Trab gehalten hat, aber soweit ich weiß müsste ich so ganz gut fahren) Die Idee mit Gauß'schen Filter kam mir auch. Allerdings hab ich mir mal angeschaut, wie das Ding sich auf Signale auswirkt und das hat mir nicht gefallen. Ich brauch die Daten innerhalb des Tiefpasses fast unverändert, damit ein sinnvolles Vergleichen möglich ist, und da hat der Gauß mMn zu viel verändert.
  13. Hmm, ich persönlich würde zum Beispiel von einem Buch abraten. Ich gehe mal davon aus, das du in der Schule alles beigebracht bekommst, was du brauchst, um die Klausur zu meißtern. Was dir dagegen fehlen wird, ist Übung. Wichtig ist vor allem, nicht auf irgendwelche Musterlösungen zuzugreifen, sondern sich hinzusetzen und selber nach einer Lösung zu suchen. Dann kommt mit der Erfahrung auch ein Gefühl für die Sprache. (Eigentlich ist es so wie mit jeder anderen Fremdsprache: zuviel Grammatik schadet eigentlich nur. Erst die Praxis, das viele Sprechen und Schreiben, ermöglichen es dir, dich wirklich zu verständigen. )
  14. Hey, sry. das es solange gedauert hat, war etwas im Stress... Aaaaaalso: Größtenteils werd ich wohl unter Windows XP arbeiten, der Compiler ist die Standartausführung von MS Visual C++ Studio 6... C++, weil ich momentan nicht an eine gescheite C Oberfläche komme, aber die UNetrschiede werden nicht so gravierend ausfallen (hoffe ich zumindest ) so dass ich am Ende flugs alles übersetzen kann. @Pointerman: Wow, das klingt nach viel Erfahrung in dem Bereich! Momentan hab ich zumindest nen Plan, die Fragen kommen 100-pro bald auch *g* Vor allem vor der fastFFT hab ich ziemlichen Respekt.
  15. Hmm, OK, das heißt ich such einfach mal nach ner Bibliothek und hoffe das ich was finde... Klingt nach dem praktikablen Ansatz, danke Wenn ich was gefunden hab, dann stell ichs hier als Link rein!
  16. Huch, scheint als wäre meine Frage sogar zu einfach... :eek Da ich meine Testbilder selber erstellen kann, kann ich auch festlegen, dass sie alle Graustufenbilder sind. Die Frage die sich mir stellt ist nur: WIE komm ich an diese Matrix ran? Wie schaff ich es, das Ding in ein z.B. 2D-Feld einzulesen? Das hatte ich natürlich im Hinterkopf, wobei folgende Gleichung verwendet werden kann: grauwert=sqrt(rot*rot+blau*blau+gruen*gruen)/3 Nur nützt mir das Momentan eben wie gesagt recht wenig, wenn ich nicht weiß, wie ich an die Graustufenmatrix rankomme
  17. Hi, ich habe da ein Problemchen... Ich wollte mir mal selber nen Tiefpass Filter basteln, um genau zu sein soll der später eingesetzt werden, um die Bilder die eine Robotercam liefert zu filtern und anschließend eine Korrelationsanalyse zu liefern. Nun will ich diesen Filter aber zuerst einmal an "normalen" Bildern ausprobieren, bevor ich mich an die Cam mache. Dazu benötige ich aber eine Matrix mit (Graustufen-) Helligkeitswerten, die dieses Bild beschreibt, damit ich die dann durch den Filter laufen lassen kann. Ich hab aber leider noch keine Idee, wir ich an diese Matrix kommen Das Format ist für den Anfang egal, meinetwegen kanns sogar .bmp sein Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen. //Edit: Oh, das wichtigste ganz vergessen, damit das ganze am Ende auf dem roboter läuft, muss ich mit ansi c arbeiten.
  18. Huhu Real also, das schöne an Programmieraufgaben ist ja, dass man eigentlich gar keine "Lösung" in dem Sinne braucht. Entweder es klappt... Oder eben nicht! Die andere Frage die sich stellen muss, ist natürlich die, ob das selbst verzapfte den auch die effizienteste Lösung ist, aber das hat meißtens mehr mit Logik und Mathe zu tun, den mit dem eigentlichen Programieren. Worauf ich eigentlich hinaus will: Hier ein paar Aufgaben, wenn eure Umsetzung klappt, dann habt ihr sie gut gelöst, wenn ihr dann auch noch Nachweisen könnt, dass ihr sie OPTIMAL gelöst habt, dann seid ihr auf dem richtigen Weg. (Thema: Algorithmische Grundstruckturen, Funktionen) Aufgabe 1 Programmiere eine Anwendung, die eine zufällige Folge von 15 Zahlen (die entweder zufällig erzeugt, oder durch den Nutzer eingegeben werden) wie folgt bearbeitet: (1) Sortierung der Größe nach aufsteigend (2) Berechnung des Mittelwerts der Zahlen (3) Fals vorhanden, Ausgabe aller mehrfach vorkommender Zahlen und ihrer Position Aufgabe 2 Programmiere einen Taschenrechner, der Brüche addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren kann. Dabei sollen jedoch Zähler und Nenner der Brüche vom Nutzer getrennt eingegeben und auch getrennt verarbeitet werden. (d.h. flugs Zähler durch nenner teilen und dann addieren ist nicht ) Außerdem soll der Nutzer das Ergebniss auf Wunsch kürzen können. Soweit erstmal die Standartaufgaben aus dem Kopf. Wenn ich demnächst meine Aufzeichnungen da hab, dann auch gerne mehr.

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