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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Moinmoin zusammen. Endlich komme ich auch mal dazu was zu schreiben. Hmmm.. recht einseitige Betrachtung. Vielleicht kann der Server ja auch die Daten nicht schneller liefern (wird ja nicht der Einzige sein, der da was runterlädt) oder der hat eine Bandbreitenbeschränkung drin.
  2. Falls ja, habe ich diese Funktion bisher auch noch nicht gefunden. Aber eventuell ist das ja mit dem neuen Editor dann möglich. Bei dem soll sich ja einiges tun in Richtung Anwendungsfreundlichkeit. So, wie das aktuelle Zitier-System ist, ist es auf jeden Fall mehr als nur suboptimal. Man kann bei manuellen Zitaten z.B. auch keinen Namen oder Quelle angeben im Kopf des Zitats, da man in diesen Bereich mit dem Cursor nicht hin kommt.
  3. Das ist quasi in Langform das, was ich auch die ganze Zeit versuche zu vermitteln.
  4. Daher redete ich ja von Arzt und nicht Prof. Dr. med.
  5. Wenn dieser an einem ausgewachsenen Männerschnupfen leidet definitiv! Scherz beiseite - es gibt hier rechtliche Grundlagen, dass z.B. nur ein Arzt Medikamente verschreiben und Eingriffe durchführen darf, also ja, es braucht einen Arzt - aufgrund der rechtlichen Vorgaben. Ansonsten kann man sich ja Homöopath / Heilpraktiker nennen und den Schnupfen mit diversen Tees und Globuli-Pillen bekämpfen... Operationen darf aber niemand außer einem Arzt durchführen. Als Ärztin zum Gehalt einer Schwester sicherlich gerne. Dann würde sie aber vermutlich nicht auf dem Posten der Nachtschwester sitzen, sondern auf einem anderen Posten, da sie als Arzt einfach viel mehr darf als eine Krankenschwester. Ich würde aber vorschlagen, dass wir uns hier vielleicht auf die für die IT relevanten Bereiche beschränken sollten.
  6. Kann dann aber genauso auch nach hinten los gehen, wenn die Prüfer sich mit dem Thema auskennen und fragen, wieso das und das in der Doku gar nicht erwähnt wurde und dass sich dann erst einmal auf dieses Thema eingeschossen wird. Die Fragen sind aber eh etwas von der Note abhängig, die die Prüfer einem für das Projekt und die Präsentation geben "wollen". Bei relativ schlechter Doku und nicht sonderlich tiefgreifender Präsentation liegt man eh nicht im Einser-Bereich und dementsprechend gehen die Fragen dann auch nicht unbedingt so tief, sobald sie merken, dass man nicht so tief in dem Thema drin ist. Hat man natürlich eine super Doku und Präsentation, dann werden die Fragen auch schon spezifischer sein und mehr in die Tiefe gehen, damit eine gute Note auch gerechtfertigt ist. Zudem kann man in der Präsentation Fragen auch proaktiv provozieren, indem man z.B. bestimmte Dinge zwar erwähnt, sie jedoch nicht weiter ausführt.
  7. Das Problem mit diesem "Gehaltsreport" ist aber doch folgendes: Es ist keine repräsentative Umfrage, sondern eine freiwillige Umfrage unter c't Lesern und somit ist nicht beeinflussbar, wer dran teilnimmt. Vielleicht nehmen einfach prozentual gesehen viel weniger Leute teil, die nicht studiert haben, oder aber die im unteren Gehaltsbereich tätig sind, was die Ergebnisse ziemlich verfälschen kann.Die Gehälter sind Selbstangaben der Teilnehmer. Ob diese immer so stimmen, ist eine andere Frage. Vielleicht sind es teilweise auch einfach Wunschgehälter, Vertipper und mutwillige Falschaussagen dabei.Diese Statistik bezieht sich (oder habe ich etwas übersehen?)nur auf diejenigen, die (in der IT) einen Job haben und nicht auf diejenigen, die aktuell ohne Job da stehen. Wenn ich an einer Diskussion teilnehme - und das war in diesem Thread mehr oder weniger von Anfang an der Fall - dann gebe ich auch meine Meinung dazu wider. Wenn meine Aussagen aus dem Kontext gerissen oder fehlinterpretiert werden, dann stelle ich das, wenn möglich, klar. Zudem wollte ich die Aussagen einfach nicht so stehen lassen, sondern etwas dazu schreiben. Uhu bezog seine Aussagen immer generell auf das Studium - und nicht nur auf die MINT-Fächer beschränkt. Aber selbst wenn - Biologie fällt auch unter die MINT-Fächer. (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Ich wollte damit auch nur zeigen, dass es durchaus Studienfächer gibt, bei denen einem ein Studium noch lange nicht alle Türen öffnet und die Aussichten nicht so rosig sind. Das Betrifft z.B. die Biologie, Geisteswissenschaften, BWL, als auch noch diverse andere Bereiche. Früher war ein Studium mehr oder weniger ein Garant für einen festen Job danach - diese Zeiten sind mittlerweile aber vorbei und je mehr Akademiker auf dem Markt verfügbar sind, um so größer ist der Konkurrenzkampf. Da sich Akademiker auch auf Stellen bewerben, die auch für Nicht-Akademiker interessant sind, ist der Konkurrenzkampf noch einmal um einiges größer. Eine Vermutung ist aber noch lange kein Beweis. Und inwiefern jemand das kann, würde ich nicht unbedingt vom Studium abhängig machen. Bei Hausarbeiten gibt es meist Literaturlisten und bei Bachelor- und Masterarbeiten hat man ja meist auch einen Professor auf der Uni, den man nach Quellen fragen kann. Von daher - sooo viel Eigenleistung sehe ich in der Literatur-Recherche ehrlich gesagt nicht. Zudem ist es in Zeiten des Internets doch um EINIGES einfacher geworden, passende Literatur zu finden. Alleine schon durch Wiki und die dort verlinkten Seiten hat man im Normalfall schon diverse Informationen, für die man vor 20-30 Jahren noch stundenlang in der Bibliothek hätte suchen / recherchieren müssen. Direkt zwar nicht, aber eventuell könnte dies als Signal wirken, so dass die Ausbildungen attraktiver gestaltet werden, oder dass das duale Ausbildungssystem verbessert wird. Diejenigen, die Azubis suchen, müssen ja um immer weniger Ausbildungswillige in der Sparte kämpfen - somit müssen sie auch mehr bieten, um interessant zu sein. Das kann über höhere Vergütung gehen, über die Möglichkeit, an Vorlesungen in der Uni teilzunehmen, über die Möglichkeit an Konferenzen oder Messen teilzunehmen, über die Möglichkeit, diverse Zertifikate schon in der Ausbildung abzulegen und qualifizierte Ausbilder zur Verfügung zu stellen, die Zeit für den Azubi haben, über das Zahlen einer Unterkunft oder sonstigen Vergünstigungen (Firmenwagen, Laptop, Smartphone, ...) oder wie auch immer. Das könnte auch dazu führen, dass die Qualität der Berufsschulen verbessert und die Lehrer (mehr) geschult werden. Ich würde nicht unbedingt behaupten, dass sie schlechter darin sind, sondern das hängt immer von der Fähigkeit der Person ab, etwas zu erklären. Entweder man kann es, oder aber man kann es nicht. Im Studium beigebracht bekommt man es jedoch anscheinend nicht, denn diejenigen, die ich aus meinem privaten Umfeld kenne, die dies nach dem Studium konnten, konnten es durchgehend auch schon davor. Wie gewählt man sich ausdrückt und wie groß der eigene Wortschatz ist, muss auch nicht unbedingt etwas mit dem Studium zu tun haben, sondern dies hat viel mit dem Elternhaus zu tun und den Kreisen, in denen man sich selber und auch seine Familie bewegt. Wer z.B. einen Deutschlehrer als ein Elternteil hat, der wird mit Sicherheit einen (nicht durch die Schule vermittelten) größeren Wortschatz haben, als ein Kind, dessen beide Eltern Fließbandarbeiter in einer Fabrik sind. P.S.: Die Zitierfunktion macht irgendwie was sie will...
  8. Tut mir leid, dass du den bildlichen Vergleich nicht verstanden hast und ihn komplett falsch interpretierst. Ein bildlicher Vergleich ist nicht wörtlich zu nehmen, sondern soll etwas anhand eines vereinfachten Beispiels verdeutlichen. Wenn man den bildlichen Vergleich natürlich wörtlich nimmt, dann versteht man ihn auch falsch. Es geht hierbei nicht um die handwerklichen Fähigkeiten, sondern darum, grundlegende Fähigkeiten den Anforderungen entsprechend korrekt einzusetzen, wenn die Situation nicht dem Idealfall entspricht. Also dass es ausgebildete Akademiker immer einfacher haben, ist aber auch so eine urban legend. Genauso, dass sie quasi automatisch immer mehr verdienen würden. Es ist in sehr vielen Bereichen mittlerweile so, dass Leute nach dem Studium HIWI-Posten übernehmen, und dabei wirklich schlecht bezahlt werden, nur um Berufserfahrung nachweisen zu können. Tut man dies nicht, so verliert man sehr schnell den Anschluss. Spätestens nach 3 Jahren ohne Anstellung wird diesen Studierten dann niemand mehr problemlos nehmen, da man sich dann natürlich auch fragen lassen muss, wieso man so lange nichts gefunden hat. Zudem gibt es dann auch noch das Problem der Überqualifizierung. Das sehe ich aktuell bei meiner Schwiegertochter. Sie bewirbt und bewirbt sich (hat ein Master-Studium in der Mikrobiologie(?) - der Bereich, in dem mit Viren, Bakterien und Pilzen gearbeitet wird) und findet und findet einfach keinen Job. Entweder ist sie überqualifiziert für einfachere Stellen, oder aber sie ist mittlerweile schon zu lange aus dem Stoff raus (seit bald 3 Jahren wirklich aktiv auf der Suche). Ihr Studium hat sie übrigens mit einem Schnitt von 1 Komma irgendwas abgeschlossen und war Jahrgangsbeste in ihrem Bereich. Trotzdem findet und findet sie keine sinnvolle Stelle. Und das, obwohl sie sich über fast das ganze Bundesgebiet bewirbt. Akademiker stehen vor folgendem Dilemma: Nehmen sie keinen Job an, gelten sie nach einer Zeit als unvermittelbar. Nehmen sie Tätigkeiten an, die nicht ihrer Qualifikation entsprechen (z.B. auch ein Volontariat teilweise), wird ihre Qualifikation in Frage gestellt und sie haben kaum Chancen jemals wieder in bestimmte Bereiche hineinzukommen, außer sie können sich von der aktuellen Stelle aus in dem Unternehmen hocharbeiten. Also was soll man machen? Siehe z.B. hier. Artikel in der Art findet man diverse im Netz. Bei der Akademikerschwemme, die in den kommenden Jahren vermutlich kommen wird, da die Firmen den angeblichen Fachkräftemangel immer weiter propagieren, werden es Akademiker in Zukunft nochmal einiges schwerer haben, auch in den MINT-Berufen eine sinnvolle Beschäftigung zu finden nach dem Studium - einfach aufgrund der Masse. Klar können sie sich auch auf Positionen bewerben, bei denen auch Leute mit einer normalen dualen Ausbildung ausreichen. Wenn sie aber mehr dafür fordern, ist die Frage - wofür soll hier mehr gezahlt werden. Deiner Meinung nach ist der Mehrwert, dass man nach einem Studium "den Durchblick" hätte. Den Durchblick erhält man jedoch nicht durch reines Theorie lernen, sondern erst, wenn man diese Theorie in der Praxis einsetzt. Nur weil etwas in der Theorie so ist, muss es in der Praxis noch lange nicht die Auswirkungen haben, wie in einem idealisierten System. Somit braucht ein Akademiker nach seinem Studium also erst einmal eine Zeit, um Theorie und Praxis zu einem alltagstauglichen Ganzem zu verschmelzen. Nachdem er das gelernt hat, hat er vielleicht einen Mehrwert. In der Zeit, in der der Akademiker dies aber lernt, kann jemand mit einer Ausbildung die Theorie dazu lernen und ist ihm dann auch wieder relativ ebenbürtig - zumindest auf einem bestimmten Gebiet. Es mag zwar sein, dass man von einem Studium profitiert - ob es einem jedoch dabei hilft, (schneller) auf die Wunschposition zu gelangen, ist die andere Frage. Man braucht halt nicht für jeden Job ein Studium. siehe oben. Und das ist beileibe nicht der einzige Fall, der mir persönlich bekannt ist. Teils super Studium absolviert und keiner will die Person nach dem Studium anstellen. Die Gründe gehen firmenseitig von überqualifiziert und Angst, das schnell langweilen und wechseln würde über Angst vor zu hohen Gehaltsforderungen Und wieder Buzz-Words, unter denen man alles mögliche verstehen kann. Industrie 4.0 sind smart factories - klar. Aber das ist ja auch wieder nur ein Buzz Word für eine ein komplettes Konstrukt.Mag ja sein, dass du konkrete Beispiele dazu im Kopf hast - solange du uns diese aber nicht mitteilst, sind es reine Worthülsen ohne wirklichen Inhalt, da man darunter alles mögliche verstehen kann. Übrigens: GERADE für Dienstleistern sind diese Themen interessant, denn diese stellen in diesen Bereichen oftmals Dienstleistungen zur Verfügung - quer durch die Berufssparten. Sei es im Bereich "Internet of things", dass sie z.B. die Installation und Ersteinrichtung derartiger Geräte anbieten, dass sie Fabriken modernisieren, dass sie einem Unternehmen eine Cloud einrichten, dass sie zukunftsträchtige Themen mit als erste aufgreifen und dies als Dienstleistung anbieten, wofür KMUs z.B. gar nicht das Budget haben, um diese neuen Technologien kennen zu lernen, sondern diese sie dann erst einsetzen, wenn sie durch jemand Externen im Betrieb implementiert werden können. Oder steht für dich das Wort "Dienstleister" etwa noch für das antiquierte Bild einer Zeitarbeitsfirmen, die nur Reinigungskräfte, ungelernte und gelernte Handwerker und vielleicht noch Leute für 1st Level Arbeiten oder für Callcenter vermitteln? Eventuell ist dies oftmals auch der Überheblichkeit der Akademiker geschuldet, wie diese Nicht-Akademiker teilweise behandeln, oder aber wie sie auf diese wirken? Natürlich gibt es solche und solche, aber die Tendenz zur Überheblichkeit ist bei Akademikern definitiv höher ausgeprägt, als bei Leuten, die nur eine Ausbildung absolviert haben. Die Urban Legend mit den 10-15k im Schnitt mehr beim Einstieg, da habe ich oben schon was zu geschrieben. Mag sicherlich in bestimmten Bereichen so sein, aber lange nicht in allen Bereichen. Und die andere Frage ist ja auch, wie Akademiker sich selber sehen, bzw. wieso sie es so empfinden, dass Nicht-Akademiker so viel über sie herziehen würden. Wer meint etwas besseres zu sein und herablassend mit anderen Leuten spricht - klar wird über diese Person dann durch die, von dir als "Proletariat" bezeichnete Personengruppe, hergezogen. Nur wenn du sie schon als "Proletariat" bezeichnet, dann sagt das doch viel über deine Selbstsicht aus. Genau das sehe ich hier eigentlich auch als das Thema an - und nicht, ob ein Studium für die persönliche Entwicklung sinnvoll ist / sein kann. Was? Dass wir merken, dass es hohle Phrasen sind und es genauer spezifiziert haben wollen, als dies beim allgemeinen Politiker-Blabla der Fall ist? Diese typischen Begriffe wie "Industri 4.0", "Cloud-Computing", "Internet of Things", "Trends for the decade ahead" sind allesamt für sich genommen Sammelbegriffe für diverse Techniken, jedoch wird dabei immer nur oberflächlich am Kern der Sache gekratzt und nie etwas genauer spezifiziert. Das zeigt doch genau den Punkt, weshalb Akademiker sich angegriffen fühlen. Wenn man derart herablassend und von sich und seiner eigenen Bildung überzeugt auftritt, muss man sich über derartige Reaktionen nicht wundern und sollte dann auch nicht derart mimosenhaft reagieren und unterstellen, dass deine Beiträge nicht verstanden würden. Ein Studium vermittelt zwar vielleicht ein recht breites Wissen - aber dennoch immer auf bestimmte Bereiche beschränkt. Du unterstellst damit implizit, dass die Nicht-Akademiker keine Ahnung hätten, was sie tun, sobald es etwas komplexer wird, bzw. über ihr Themengebiet hinaus geht. Wie schnell sich jemand in ein bestimmtes Themengebiet einarbeiten kann, hängt jedoch von diversen Faktoren ab. Persönliche Fähigkeiten, das gelesene schnell umzusetzen (hier können bestimmte Techniken natürlich von Vorteil sein - z.B. Querlesen), Motivation, etwas über das Themengebiet zu lernen, Kenntnis des Fachvokabulars in dem Themengebiet, bereits vorhandenes Vorwissen in z.B. verwendeten Technologien oder Techniken, Grundlagen (z.B. Mathematik), um z.B. bestimmte Berechnungen verstehen zu können, usw.. Dass studierte Leute besser in der Lage sind, persönliche Präferenzen bei der Technologie-Wahl auszublenden halte ich übrigens komplett für ein Gerücht. Ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass gerade diese Klientel eher auf "hippe" Produkte setzt, die ein bestimmtes Image haben (z.B. Apple-Produkte), ohne unbedingt auf die Einhaltung von Standards oder Kompatibilitäten zu achten - alleine schon, um sich als "Bourgeoisie" (die besitzende Klasse) vom "Proletariat" (die besitzlose Klasse, die nur ihre Arbeitskraft hat) abzugrenzen. Tut mir leid, wenn ich das so sagen muss, aber deine Sicht der Dinge (oder zumindest der Teil davon, den du hier zeigst) scheint mir ehrlich gesagt viel zu beschränkt und auf bestimmte Punkte fixiert zu sein in der Weitsicht. Ich kann dabei jedenfalls kein Anzeichen für die Sicht des "grossen ganzen" erkennen, sondern eher eine bornierte Sturheit, mit der du immer und immer wieder die gleichen unbewiesenen Behauptungen in den Raum wirfst. Nur weil jemand ein VMWare-Experte ist, heißt das doch nicht im Umkehrschluss, dass er mit anderen Virtualisierungslösungen nicht arbeiten könnte oder kein Wissen darin hätt oder keinerlei weitere Qualifikationen hätte, die das Unternehmen brauchen könnte. Deine Begründungen sind übrigens nicht wirklich schlüssig. "Es gibt so viele Gründe für xyz"... "Aber ich spreche immer vom grossen ganzen"... "Es gibt Tendenzen, die man zweifelsfrei sehen kann"... "und das ist eben der Grund, warum xyz"... Das ist keine Argumentation, sondern ein Entlanghangeln an nichtssagenden Aussagen und Aussagen ohne jeglichen Nachweis. Bei deinen Argumentationsketten wundert es mich ehrlich gesagt nicht wirklich, dass das angezweifelt wird. Wenn man also dich als typisches Beispiel für einen Akademiker nimmt, ... Nun entscheide dich doch mal - geht es ums Wissen, oder nicht? Einerseits sagst du, der Student hat das breitere Wissen und kann daher Situationen besser beurteilen. Anderseits schreibst du, es geht nicht um das fachliche KnowHow, da man das ja "on the Job" lernt. Meist wird übrigens nicht explizit nach einem Akademiker / jemandem mit Studium gesucht, sondern entweder man hat ein Studium im Bereich xyz, oder die entsprechende Berufserfahrung in einem bestimmten Bereich. Wie war das nochmal? Du fühltest dich von uns angegriffen und hast das Gefühl, dass Akademiker generell so oft angegriffen würden? Das ist jetzt mindestens das fünfte Mal, dass du dieses "Argument" oder besser gesagt diese These aufführst, ohne sie auch nur ein einziges Mal belegt zu haben. Statt sarkastisch zu reagieren, solltest du vielleicht mal lieber Fakten (inklusive Quellen bei derartigen Behauptungen) in die Diskussion einfließen lassen, statt immer und immer wieder das gleiche zu wiederholen. Um es noch einmal zusammenzufassen: Ich möchte dir deine fachliche Qualifikation und deinen Weitblick, sowie den Blick aufs große Ganze ja nicht anzweifeln, aber entweder hast du eine komplett verzerrte Sicht auf deine eigenen Fähigkeiten, oder aber du kannst dich nur nicht so gut ausdrücken und das, was du uns mitteilen willst, richtig transferieren, so dass wir verstehen, was du meinst. Argumente haben deine Argumentationen eher nicht.
  9. @‌Eratum: Es gibt hier "Empirium". Da kann man es auch nachschauen, aber halt etwas aufwändiger. Prime Infrastructure soll irgendwann kommen - ob das User Tracking da aber aktiviert werden wird - keine Ahnung. Da dgr243 mich ja ignoriert hat, kann ich ihm auch nicht schreiben, dass wenn man Shift+Enter drückt, ein normaler Zeilenumbruch gemacht wird, statt einem Absatz.
  10. Moinmoin zusammen. @‌Sisy: Also bei mir ging sie leider nicht so schnell rum. Immer lange Ardingstage (inklusive HomeOffice) und die Tage vergingen teils wie Kaugummi. Wie ist das eigentlich bei euch geregelt bei Changes, bei denen User betroffen sind, wer dafür zuständig ist, die betroffenen User herauszufinden? Beispiel: Ein Switch muss getauscht werden und die entsprechenden User sind für Zeitraum x offline. Ich sollte hier dann gestern kurzfristig (unter Zeitdruck) herausfinden, welche User durch einen Switchtausch betroffen sind, was natürlich nicht ganz so einfach ist. Rechnernamen herausfinden - kein Problem, aber etwas Fleißarbeit. Zuordnung zu Usern wird dann schon schwieriger und man muss sich auf in einer Datenbank hinterlegte Informationen verlassen (Zuordnung des Rechners zu User x). Aber wenn in der Datenbank nicht immer ein User zugeordnet ist und wenn nicht klar ist, wo dieser überhaupt sitzt oder welcher Abteilung sie angehören, dann wird es schwierig herauszufinden, ob z.B. das Callcenter vom Change betroffen ist... Eigentlich sehe ich den Punkt aber gar nicht in meinem Aufgabenbereich, sondern eher im Facility-, oder Change-Management. Wie ist das bei euch geregelt?
  11. Crash2001 hat einem Thema gepostet in Security
    Hallo zusammen, habe mitbekommen, dass es ab November einen neuen Anbieter von kostenlosen HTTPS-Zertifikaten geben soll. http://t3n.de/news/lets-encrypt-neue-579731/ Hat schon irgendjemand Erfahrungen mit dem Anbieter?
  12. Führt dann natürlich auch dazu, dass sich bereits angemeldete User nicht immer anmelden, sondern auch als Gast schreiben und wenn sie z.B. die Threadersteller sind, sie nicht als diese erkannt werden. Ich persönlich halte nicht viel davon, aber gut. Ich habe jetzt bereits zum wiederholten Male das Problem gehabt, dass mir keine neuen Beiträge angezeigt wurden, obwohl neue erstellt wurden. Das Problem tritt immer dann auf, wenn ich mich neu einloggen muss (Session abgelaufen oder auf dem Board wurde irgend etwas resettet?). Ist das normal, dass das Problem auftritt in diesem Fall? Eigentlich müsste es doch so sein, dass in der Datenbank für meinen User irgendwo hinterlegt wurde, wann man zuletzt alle Beiträge als gelesen markiert hat und ab diesem Zeitpunkt sollten neue Beiträge doch angezeigt werden, oder?
  13. Seit wann ist es denn möglich, als "Gast" Einträge zu schreiben und ist das so gewollt? Habe gestern in einem der Threads gesehen, dass jemand als Gast geschrieben hat.
  14. Mir kommt es oftmals so vor, dass man bis zum Bachelor bildlich gesprochen einen Werkzeugkasten voller Werkzeuge zur Seite gestellt bekommt, jedoch nicht so wirklich weiß, wann man welches Werkzeug denn sinnvoll einsetzt. Soll etwas z.B. an die Wand geschraubt werden, dann haben sie zwar eine Standardprozedur (Löcher bohren, Dübel rein, Schraube rein, festschrauben). Hält aber z.B. der Dübel nicht, ist die Schraube zu klein/groß, bricht sie ab, oder sonstige kleine Probleme sind sie oftmals schon nicht in der Lage, das Problem zu beheben. Und diese Leute sollen angeblich intelligenter sein oder den Blick fürs Ganze beigebracht bekommen haben, wenn sie schon mit einfachen Aufgaben teils überfordert sind? Zu den Positionen: Ja, es gibt durchaus Positionen, auf denen auch ich es für sinnvoll erachte, jemanden mit einem Studium einzusetzen - das sind dann aber die Positionen, bei denen es ums wissenschaftliche Arbeiten geht (Forschung, Entwicklung, Design von diversen Sachen, ...) und nicht "Standardpositionen, für die jemand mit Ausbildung genauso in Frage kommt. Für die "Standardpositionen" ist ein Studium in meinen Augen meist einfach nicht notwendig. Dabei hat es auch nichts mit der Verantwortung der Stelle zu tun, sondern wie auf dieser Stelle gearbeitet wird.
  15. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    Unitymedia ist ein Kabelnetzbetreiber, bei dem das Signal übers Kabelnetz kommt und nicht über das Telefonnetz. Erster Schritt, den Kabelnetzbetreiber in Zugzwang setzen. Ihm mit Kündigung drohen, falls sie das Problem nicht innerhalb einer bestimmten Frist beheben können, da es auf ihrer Seite liegt (darauf verweisen, dass der Ping bis zum Modem durchgehend problemlos funktioniert, jedoch der Ping ins WAN nicht). Dich bei UnityMedia parallel dazu (da wird es sicherlich auch eine Beschwerdestelle geben) über die inkompetente und absolut nicht kundenfreundliche Behandlung deines Problems beschweren, so dass dein Problem eine höhere Priorität bekommt. Im Vertrag nachlesen, ob eine bestimmte SLA angegeben wird, oder eine bestimmte Mindestverfügbarkeit der Anbindung. Wenn der Ping aufs Modem geht, ab da jedoch nicht weiter, ist es ja eindeutig. Entweder muss das Modem noch einmal getauscht werden, ein Verstärker eingesetzt werden oder sonstiges. Schreiben / sagen sie denn, dass sie das Modem sehen können, oder nur diese lapidare Aussage, dass auf ihrer Seite alles in Ordnung wäre? Die Aussage "Fragen Sie Ihren Fachhändler, wie man einen Router richtig verkabelt" würde ich persönlich persönlich nehmen, für wie doof die ihre Kunden eigentlich halten und meinem Unmut darüber auch in der Beschwerde Luft machen, denn das ist keine Art mit einem Kunden zu kommunizieren.
  16. @‌Carwyn: Das Zauberwort ist "stabile" Leitung. Sind unsere Nachbarn da, dann kann man die Internetanbindung einfach nur in die Tonne kloppen. Bandbreiten zwischen 2,5MBit/s und ISDN-Geschwindigkeit (aber langsamere Reaktionszeit) sind dann normal. Eventuell durch Übersprechen verursacht oder so. Sind sie hingegen in Urlaub, dann hat man auch mal länger eine stabile durchgehende Geschwindigkeit von 2 bis 2,5 MBit/s und kann auch online mal was schauen. Die Frage ist halt, wie hoch die Qualität bei 1,5MBit/s denn ist und ob die Qualität automatisch sinkt, wenn die Anbindung nicht die für die aktuell verwendete Auflösung notwendige Bandbreite durchgehend hat. Wird echt höchste Zeit, dass ein Grundrecht auf bezahlbare Internetanbindung mit mindestens 6, besser 15MBit/s per Gesetz eingeführt wird, so dass LTE auch endlich "entvolumisiert" wird...
  17. *vom "der Montag hat mich geschafft"-Frühstück nasch* Danke Sisy.
  18. Moinmoin zusammen. Sollte es irgendwann mal bei uns schnelleres Internet geben (oder für LTE es eine Flatrate geben - darüber Filme zu schauen, ist mir aber auf Dauer zu teuer), dann würden wir sicherlich auch Amazon oder Netflix oder so mal anschauen. Bei maximal 2,5MBit/s (Leider nicht konstant - manchmal auch nur gefühlte 56k-Geschwindigkeit) macht so etwas jedoch aktuell keinen Sinn, da man sich mehr über die Unterbrechungen für Pufferung oder schlechte Bildqualität ärgern würde, als dass man entspannt was schauen könnte...
  19. @‌SaJu: Wenn man entsprechend seiner Qualifikation entlohnt und eingesetzt werden will, dann bleibt einem ja auch nichts anderes übrig. Natürlich sehe ich auch des Öfteren bei den Voraussetzungen, dass ein Studium vorausgesetzt wird. Meist steht dann aber auch noch dabei, dass alternativ Berufserfahrung in diesem Bereich auch ausreicht. Ich hätte auch schon genügend Jobs oder Projekte haben können, bei denen Studium als Voraussetzung galt. Oftmals wissen diejenigen, die die Stelle ausschreiben einfach nicht, was sie überhaupt für Voraussetzungen angeben sollen, da derjenige, der die Unterstützung braucht, keine sinnvollen Angaben liefern kann oder will. Anderseits wird halt zur Abschreckung teils eine recht hohe und vielfältige Anforderung erstellt, damit sich nur Leute darauf bewerben, für die dies keine Abschreckung ist und die zumindest einen Teil der Anforderung erfüllen. Die in einer Ausschreibung genannten Anforderungen kann man also oftmals in die Tonne treten und man sollte einfach überlegen, was davon denn wirklich für die beschriebene Position erforderlich ist und sich, falls es zu den eigenen Qualifikationen passt, einfach drauf bewerben, auch wenn man nicht 100% der Anforderungen erfüllt. Oftmals steht ja auch drin "eine oder mehrere der folgenden Voraussetzungen / Qualifikationen", falls mehrere Positionen zu besetzen sind.
  20. Wieso? Wenn das was er in der Uni gelernt hat wichtig ist - OK. Wenn die gleiche Aufgabe aber auch jemand mit Ausbildung und vielleicht 1 oder 2 Zertifikaten genauso erledigen kann, dann muss man sich die Frage gefallen lassen, wieso man mehr bekommen sollte. Entweder hat man sich dann die falsche Position ausgesucht, oder hätte sich das Studium sparen können. Eine Garantie, dass man nach dem Studium (egal ob Bachelor oder Master) mehr verdient, als jemand ohne Studium halte ich für eingebildet. Das kommt ganz auf die Position an, die man besetzen möchte. Sicherlich lernt man beim Uni-Studium mehr, als in der Ausbildung und 1-2 Zertifikaten, jedoch ist doch immer nur der Teil ausschlaggebend, der für die zu erledigende Arbeit relevant ist. Da ist nicht relevant, dass jemand die Euler'sche Formel herleiten kann, wenn die Firma mit diesem Bereich nichts zu tun hat. Da ist nicht relevant, dass jemand den Satz von Cook (und Levin) kennt, oder welche Komplexität eine Formel hat, sondern es geht (außer in der Entwicklung und Forschung) meist eher darum, ein Problem zu lösen, für das meist bereits eine Lösung existiert.
  21. Tatort finde ich nicht schlecht (meistens), schaue ich in letzter Zeit jedoch nur noch sehr selten. Alte Leute haben die Familie Feuerstein noch persönlich kennengelernt.
  22. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    "Natürlich" liegt es nicht bei denen. Die sind ja nicht dafür verantwortlich, dass du einen stabilen Internetzugang mit x% Verfügbarkeit hast. So wie du es beschreibst ist das keine stabile Verbindung und somit würde ich UnityMedia einfach eine Frist stellen, bis wann sie das Problem zu beheben haben. Wenn du ganz am Ende vom Strang hängst, kann es sein, dass die Dämpfung zu hoch ist und du somit unter bestimmten Bedingungen keine Verbindung bis zum PoP bekommst. Wobei man nach deiner Beschreibung erst einmal ausschließen müsste, dass es am internen Netz liegt. Also wenn du Pingst, dann pinge in einem auch auf die interne IP-Adresse des Routers. Ist die Verbindung bis dort hin sauber und durchgehend verfügbar, ist definitiv UnityMedia verantwortlich (wobei die ja auch schon für das Kabelmodem verantwortlich sind, nur nicht wirklich etwas sehen, wenn die interne Seite kaputt ist, da es für sie dann so aus sieht, als ob intern kein Gerät angeschlossen wäre). Wenn du DHCP beim Router ausschaltest, musst du die IP-Adresse auf dem Client manuell vergeben (zumindest für IPV4). Keine Ahnung, was für einen Zugang du da hast und ob eine IPV6-Technik bereits darauf eingesetzt wird, so dass dein PC eventuell auch direkt eine IPV6-IP-Adresse bekommen sollte. Hängt natürlich auch vom Router ab - der muss IPV6 natürlich auch unterstützen. In welcher Region wohnst du denn? Es gibt diverse Regionen in Deutschland, in denen die Kabelnetzbetreiber dauernd Probleme haben und in anderen Regionen funktioniert es durchgehend relativ problemlos. Wenn du am Ende des Stranges hängst, kann die Dämpfung grenzwertig sein und wenn alle Modems auf der Strecke online sind, dein Zugang eventuell nicht funktionieren. Das solltest du mal überprüfen lassen.

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