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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich bin der Ansicht, dass einerseits das Abitur doch leichter geworden ist in den letzten Jahren, deshalb immer mehr es schaffen, aber anderseits es vermutlich auch diverse andere Leute früher geschafft hätten, wenn sie es denn versucht hätten, anstatt nach der 10 abzugehen und eine Lehre zu machen. Also da haben mich wohl ein paar Leute falsch verstanden. Ich schrieb Das heisst nicht, dass man im Luxus leben muss oder schon Haus, Auto und 6 Nullen auf dem Konto haben muss, sondern das heisst das, was da steht. Man sollte soweit "erwachsen" sein, dass man sich der Verantwortung bewusst ist (ja, ungewollte oder ungeplante Schwangerschaften können immer mal vorkommen - davon rede ich hier aber auch nicht) für das Kind und bereit dazu ist, seine Zeit auch mal für das Kind zu opfern, wenn nötig und es halt eben nicht so sieht, dass man arbeiten geht und somit keine Verantwortung dem Kind gegenüber mehr hat als es durchzufüttern, sondern durchaus auch noch die Verantwortung hat, es zu erziehen. Dass man auch mit Harz IV Kinder in die Welt setzen kann, die vernünftig erzogen werden von den Eltern, streite ich nirgends ab - weiß ich selber, dass das geht aus meinem Freundeskreis. Nur man muss sich auch der Verantwortung Erziehung stellen. Und wenn man wenig monetäre Ressourcen zur Verfügung hat und zudem vielleicht noch 2 Jobs hat, wird es halt schwieriger die Zeit fürs Kind aufzuwenden, die benötigt wird, damit es eine Erziehung geniessen kann. Genauso ist es auch eine Heerausforderung, es mit den Zeiten, bei denen das Kind in der KiTa sein kann oder im Kindergarten mit den Arbeitszeiten abzustimmen. Ich kenne es wie gesagt aus meinem persönlichen Freundes- und Bekanntenkreis, was da für Probleme auftreten und ich kenne einerseits positive Beispiele, bei denen sich wirklich aufopfernd ums Kind gekümmert wird und anderseits aber auch das Gegenteil, dass das Kind einfach nur vernachlässigt wird, da man nach der Arbeit ja so platt ist und die Kinder lieber vor den TV setzt, als sich mal etwas mit ihnen zu beschäftigen. Das "finanziell soweit gefestigt sein" war eigentlich darauf bezogen, dass man erst einmal mit seinem eigenen Leben klar kommen und über die Runden kommen muss und vielleicht doch schon eine gewisse Lebensplanung hat und nicht erst 3 Monate mit dem aktuellen Partner zusammenlebt bevor die "Kinderplanung" startet. Das hat auch viel mit Verantwortungsbewusstsein zu tun. Einerseits von der Zeit (und Lust) her, andererseits finanziell. @Der Kleine: Menschliche Reife ist hier wohl das Stichwort, das ich diversen Eltern dann doch abspreche. Ich glaube wir driften hier dann aber doch so langsam komplett vom eigentlichen Thema dieses Threads ab.
  2. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ja das ist leider ein Problem. Aber mal provokativ gefragt - ist das eine Entschuldigung für diejenigen, ihre Kinder nicht erziehen zu müssen? Ich denke nicht. Wenn man Kinder hat, dann hat man eine bestimmte Verantwortung (auf mindestens 18 Jahre) für das oder die Kinder. Klar ist es nicht einfach (vor allem bei Schichtdienst), aber wir haben deren Kinder nicht gemacht, sondern sie selber und ich persönlich bin der Ansicht, wenn man Kinder haben möchte, dann sollte man auch dazu in der Lage sein, sie zu erziehen und gleichzeitig aber auch finanziell soweit gefestigt sein, dass man sie versorgen kann. Ansonsten finde ich persönlich es unverantwortlich, ein Leben in die Welt zu setzen. Klar kann sich jobmässig was ändern (Entlassung, Insolvenz der Firma, Krankheit, Trennung vom Partner und dementsprechende Einschränkungen), dass man dazu nicht mehr in der Lage ist, aber zumindest zum Zeitpunkt der Zeugung sollte man es zumindest können. Viele machen sich darüber jedoch vorher leider keine größeren Gedanken.
  3. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Sollte man meinen,a ber mittlerweile scheinen derartige Sachen wohl eher die Ausnahme zu sein, wenn ich mich so im Familienkreis (2 Lehrer - einmal in Gelsenkirchen Hauptschule und einmal in Düsseldorf Gymnasium) umhöre. Mehr als 30% der Schüler sind einfach nicht mehr dazu in der Lage, selbständisch zu denken, sondern wollen alles immer vorgekaut bekommen. Dazu kommt dann noch die Riege der Leistungsverweigerer oder Null-Bock-Schüler plus sonstige Querulanten (z.B. ein Schüler muslimischer Abstammung, der sich von Frauen (und somit auch von Lehrerinnen) generell nichts sagen lässt, da er ja zu Hause gelernt hat, dass er nur auf die Männer zu hören hat und Frauen quasi niedere Wesen wären. Wie soll man mit so jemandem umgehen als Lehrerin? Da ich zudem auch noch mehrere Ausbilder kenne, kann ich nur sagen, dass dieses Bild sich in der Ausbildungszeit fortsetzt. Wenn man es mal grob betrachtet, sind ein beachtlicher Anteil der aktuellen Schüler einfach nur verhaltensgestört - egal wie schlau sie auf anderen Gebieten auch sein mögen. Emotionale Intelligenz wird anscheinend nur noch sehr begrenzt vermittelt von den Eltern (entweder, weil sie es selber nie gelernt haben, oder aber weil sie keine Zeit haben, dies dem Kind beizubringen, oder aber weil sie einfach kein Interesse daran haben). Dazu kommt dann noch die riesige Erwartungshaltung, dass sie sich in der Schule und danach im Berufsleben auch einfach nur berieseln lassen könnten, wie sie es vom TV gewöhnt sind. Ich bin mir sicher, dass ein Großteil der Leute in Zukunft einmal ganz gehörig auf die Schnautze fallen wird mit dieser Einstellung. Da ist die Einstellung aber dennoch erst einmal und wer weiß, ob die Leute dann daraus lernen, oder aber aus ihnen stattdessen die nächste Generation Harz IV wird, die im Arbeitsleben einfach nicht zurechtkommt. Nunja, was bringt es aber, wenn der Azubi das Abitur gemacht hat, jedoch nie eine Erziehung genossen hat und er somit sozial absolut inkompetent ist und nicht weiß, wie er in Konfliksituationen außer mit Gewalt reagieren soll? Genauso wird zwar mehr gelehrt in der Schule, aber dennoch werden die Schüler nicht wirklich mehr zu Selbständigkeit und Gradlinigkeit erzogen, sondern es wird immer mehr durchgehen gelassen und die Kinder haben immer mehr Freiheiten und Möglichkeiten und Ablenkungen. Wer hatte zu miener Schulzeit schon ein Handy? Wer hat heutzutage keines oder sogar ein Smartphone? Was einfach fehlt in der Schulbildung ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit den neuen Medien, eine Vorbereitung auf das Berufsleben, dass sie sehen, dass nur wer Leistung bringt auch etwas zu erwarten hat, sowie der Vermittlung der spzialen Kompetenz. Die Schulen sind in der aktuellen Situation jedoch definitiv nicht in der Lage, dies alles zu stemmen. Sie haben weder das Personal, noch die benötigten Geldmittel dafür. Wenn ich sehe, wie viel Unterricht an manchen Schulen regelmässig ausfällt, dann haben sie nichteinmal die Kapazitäten einzelne Ausfälle immer sinnvoll abzudecken. Zudem nimmt auch bei den Lehrern das Burn-Out-Syndrom immer mehr zu, da sie sich einfach überfordert fühlen mit derartigen Schülern. Einer mag ja noch handhabbar sein in einer Klasse. wenn jedoch ein drittel der Klasse aus derartigen Schülern besteht, dann hat man keine Chance mehr, normalen Unterricht zu machen. Wir reiten immer weiter in ein Dilemma rein, das hausgemacht ist. Einserseits von der Politik (Hungerlöhne, immer mehr Abgaben, keine spürbaren Gehaltssteigerungen trotz Inflation - auf der anderen Seite jammern auf hohem Niveau und mit einer starken Lobby im Rücken), anderseits von den Eltern (mangelnde erziehung und Vermittlung von Verantwortungsbewusstsein) und zusätzlich verschärft wird durch jegliches Fehlen an wichtigen Faktoren, die Kindern vermittelt werden müssen. Nichteinmal die Kinderunterhaltung legt mehr sonderlich Wert darauf, diese Sachen zu vermitteln. Ich glaube wenn ich so darüber nachdenke, wer denn zukünftig so die Renten zahlen soll, dann wird mir schlecht und ich bin froh, dass ich privat vorsorge.
  4. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    ...nicht zu vergessen, ja nicht die Gehälter erhöhen zu müssen...
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nunja, wie wir bereits gelernt haben, sind diese Stellen aber ja nicht immer in dem Bereich, in dem Ressourcen verfügbar sind. Was bringt es z.B. wenn 100.000 Windows Admins eine Stelle suchen, jedoch nur nach Callcenter-Mitarbeitern, Linux-Admins oder aber pink squirrels gesucht wird. Bisher habe ich keine Studie gesehen, die mit einbezogen hat, wie realistisch die offenen Stellenangebote jeweils überhaupt sind. wenn da nur ein Pink Squirrel passt, bzw. diese monate- oder jahrelang offen gehalten werden in der der Hoffnung, dass sich solch ein scheues Tier doch einmal zu der Firma verirrt, dann ist das absolut nicht aussagekräftig. Entscheidend ist ja, was gesucht wird und was angeboten wird und wie dabei die Überschneidungen sind.
  6. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    So, habe nochmal etwas gefunden dazu (zum Thema pink squirrel / eierlegende Wollmilchsau mehr oder weniger) Klick mich.
  7. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das passt dann ja mit meinem Projekt, das zum 31.03. ausläuft... Heisst dann jetzt für mich mal wieder ein Anschlussprojekt suchen.
  8. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also ich bezog mich mit meiner Aussage darauf, dass eine Firma einen Mitarbeiter ausbildet und dieser dann nach ein paar Jahren der Firma ade sagt, da er anderswo bessere Chancen / Gehalt / sonstiges hat. Nach 1 Jahr wird derjenige eher nciht schon gehen, denn jemanden auf ein gewisses Level zu bringen dauert auch so seine Zeit. Gehen wir einfach mal von 3 Jahren aus. Nach 3 Jahren ist er in dem Gebiet (falls es nicht immer wieder was anderes ist, sondern er sein Wissen auf diesem einen gebiet ausbaut) schon ziemlich gut (über dem Durchschnitt) und somit für die Firma auch wertvoll. Wenn er für die Firma wertvoll ist, sollte sie ihm das auch zeigen und ihn nicht mit einem "1st Level Mitarbeitergehalt oder einem Standardadmingehalt" abspeisen. Wenn das versucht wird, ist es doch klar, dass das nach hinten los geht. Und für jemanden, der vielleicht noch nicht gerade Spezialist auf einem Gebiet ist, aber doch schon mehrjährige Praxis und ein tiefes Wissen der Materie hat, finde ich die 45k nicht wirklich zu viel. Wenn er entsprechend eingesetzt wird, holt er die problemlos wieder raus. Klar muss einem halt sein, dass diejenigen, die Wissen haben, dieses auf dem Markt anbieten bzw. der Markt sich ihnen anbietet (Stichwort Headhunter). Wenn er jedoch zufrieden ist mit seiner Situation (Verdienst, Kollegen, Image der Firma, Arbeitszeiten) dann schaut er sich vielleciht gar nicht nach einer neuen Stelle um - wieso auch, wenn er dort glücklich ist und alles hat, was er braucht?
  9. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @ad83.dll: Also viel finde ich nun 45k Jahresgehalt nicht wirklich. Vor allem, wenn man für die Firma quasi "unentbehrlich" ist. Diese Beträge bekommen Leute bei (vor allem großen) Firmen oftmals schon nach wenigen Jahren. 35k ist ein doch recht gängiges Einstiegsgehalt. Wohlgemerkt, sind das dann durchschnittliche Mitarbeiter und keine Asse in irgendetwas, was sonst keiner in der Firma beherrscht. Lies dir mal das hier und das hier durch. Dazu kommt ja auch noch, dass in IT-Hochburgen wie z.B. München, Frankfurt a.M., Berlin und Hamburg die Mieten auch ziemlich gesalzen sind, wenn man etwas vernünftiges haben will und nicht im letzten Loch oder 2Std von der Arbeit entfernt wohnen möchte. Klar, dass in z.B. Hoyerswerda nicht so viel gezahlt wird, aber man muss das ganze ja auch immer in Relation zur Umgebung sehen. Wenn die Mieten und die Verpflegungskosten / Lebenshaltungskosten in der Gegend entsprechend niedriger sind, muss auch weniger rein kommen, damit man den gleichen Standard hat. Für die IT-HAuptstädte wäre 45k dann doch schon eher etwas weniger, sondern eher 55-60k angemessen in meinen Augen. 45k hat ein einigermassen erfolgreicher ITler eigentlich schnell als Jahreslohn. Firmenwagen noch dazu ist meist auch kein Problem (halt 1%-Regelung oder aber Fahrtenbuch). Ich finde das sind nicht wirklich überzogene Forderungen für einen "Spezialisten" auf einem Gebiet. Gut - kleine Firmen können sich solche Gehälter eher nicht leisten, sondern erst ab einer bestimmten Firmengröße ist dies möglich.
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Um nochmal zu dem Thema zurückzukommen mit Firma die ausbildet und dem Mitarbeiter, der "flüchtet"... Man kann ja vertraglich durchaus festlegen, dass der Mitarbeiter sich z.B. verpflichtet dafür, dass er bestimmte Schulungen bekommt, mindestens Zeitraum x bei der Firma zu bleiben, oder sonst Strafzahlungen zahlen muss. Ansonsten ist die Firma aber meist auch selber schuld, wenn der Mitarbeiter dort weg will. Entweder herrscht ein mieses Arbeitsklima, sie zahlen einfach zu schlecht, oder aber bieten keine wirklichen Perspektiven. Bei einer kleinen Firma mit flachen Hierarchien kann man ja nicht viel aufsteigen. Viele Leute wollen aber gar nciht unbedingt Spitzengehälter bezahlt bekommen, wenn sie dann nicht wissen, wie das Arbeitsklima ist, sondern sie wollen eher durchschnittliche Gehälter, mit denen sie ihren Lebensunterhalt problemlos finanzieren müssen und vielleicht noch einen oder zwei Urlaube pro Jahr machen können und im besten Fall noch einen Firmenwagen haben (inklusive Privatnutzung). Wer als Arbeitgeber nicht dazu bereit ist, das wichtigen Mitarbeitern zu bieten, der macht irgendetwas falsch. Vor allem wenn man weiß, dass Leute in einer bestimmten Position / mit bestimmten Kenntnissen so rar sind, dann sollte man doch lieber etwas tiefer in die Tasche greifen und den Mitarbeiter zufrieden stellen, als dann wieder einen neuen suchen zu müssen, der erst noch ausgebildet / eingewiesen werden muss. Das kostet im Endeffekt dann mehr als ein zufriedener Mitarbeiter, der sich mit dem Unternehmen identifizieren kann und motiviert bei der Sache ist.
  11. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich habe hier mal was aus dem Harward Business Review, das dazu passt. Beschreibt ganz gut, wie es bei der "Fachkräftesuche" läuft und was dabei falsch gemacht wird. Ist wohl auf englisch.
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Nö vom C4 Grand Picasso. Der T5 ist ok. Da hat man auch die Übersicht drin, die beim C4 fehlt.
  13. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Was hat denn ein Volkswagen T5 mit einem Citroen C4 Grand Picasso zu tun? :confused: Der C4 ist ein Van und der T5 ein Büsschen und es sind zwei komplett unterschiedliche Fahrzeuge. Beim C4 sitzt man zwar auch recht hoch und hat dadurch einen recht guten Überblick über den Verkehr um einen rum - dennoch kann man nicht sehen, wo die Motorhaube aufhört, man hat recht viel Auto noch vor sich (ca. 1m innen Ablage + >1 m draussen Motorhaube) und sitzt somit recht weit vom Ende des Fahrzeugs entfernt => unübersichtlich. Beim T5 sitzt man ja schon halb überm Motor und kann somit selbtvereständlich besser sehen. Dazu hat man kein meterlanges Amaturenbrett vor sich.
  14. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    @CyberDemon: Den hatte ich mal als Leihwagen so um 2008 rum für ein paar Tage. Von den Fahrleistungen her fand ich ihn recht gut (ich glaube war die gleiche Motorisierung), aber von den Abmessungen fand ich ihn einfach nur total unübersichtlich und zudem hasse ich es, wenn das Amaturenbrett einen knappen Meter lang ist bis zur Scheibe. Da kommt man sich immer so verloren vor im Fahrzeug.
  15. Naja, teuer eigentlich nicht, wenn man nicht den entsprechenden Kurs belegt. Die Prüfung alleine kostet ca. 160€. Der Kurs hingegen um die 2.000€. Den Kurs benötigt man jedoch nicht zwingend, wenn man schon ein gewisses Grundlagenwissen hat und sich für ein paar € gebrauchte Hardware zum üben holt und den Simulator nutzt. MS Prüfungen kosten pro Prüfung das gleiche - auch ca. 160€. Wobei das pro abgelegte PÜrüfung gilt - und nicht pro Zertifikat. Der CCNA kann in einer Prüfung oder zweien gemacht werden. Der CCNP sind 4 (oder 5?) Prüfungen. der Nachfolger vom MCSE (weiß grad nicht, wie der sich aktuell nochmal nennt) besteht auch aus 4 oder 5 Prüfungen. Und ja - Cisco wird bei der DTAG eingesetzt. Die Kundendienstler haben damit aber eher weniger zu tun, sondern eher die Leute, die mit dem Backbone und der Standortanbindung der Niederlassungen etc. zu tun haben. Die selbe Ausbildung kann afaik nicht zweimal gemacht werden. Man könnte jedoch auf z.B. FISI umschulen, was eigentlich nicht lange dauern dürfte. Ist nur die Frage, ob man eine Förderung dafür bekommt, oder ob man sich dies selber suchen müsste. Im zweiten Falle sehe ich keine wirklich großen Chancen, dass man einen Betrieb findet, der einen dafür ausbildet. 1st, 2nd und 3rd level können alle mit Anrufannahmen zu tun haben. Sind halt nur die verschiedenen Stufen. 1st Level ist meist für die Anwender und danach wird es dann meist intern weitergegeben im Ticketsystem. es kann aber genauso auch sein, dass 2nd und 3rd Level für bestimmte Sachen direkt zuständig sind. 1st Level ist sicherlich nicht gerade das anspruchsvollste, aber um überhaupt erst einmal einen job zu haben und Berufserfahrung sammeln zu können, ist es definitiv nicht verkehrt. Man lernt vielleicht auch noch neue Sachen dabei kennen und kann sich aus einem Job heraus auf Stellen bewerben. Teilweise kann man dort dann auch noch Zertifikate oder Schulungen machen, die man vom Arbeitgeber bezahlt bekommt.
  16. @Joey P: Wann war das denn? Zum 1.1.2012 hat sich wieder mal was an den Gesetzen geändert. Hier ist es mal mit Beispielen aufgeführt, wann einem Kindergeld zusteht und wann nicht im Falle, dass man die Erstausbildung schon abgeschlossen hat und dann studieren will oder eine zweite Ausbildung machen möchte. Ansonsten halt das hier mal genau durchlesen.
  17. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @SaJu: Nunja, jeder darf einstellen, wen er mag. Nur so offen das dem Bewerber mitteilen, würde ich an seiner Stelle nicht, denn dann könnte man sich die Stelle erklagen. Ich wüsste aber auch ehrlich gesagt nicht, was nun in Bayern oder BaWü viel besser sein soll, dass er die anderen Bundesländer ausgrenzt bei potentiellen Bewerbern. Vielleicht ja mal persönlich schlechte Erfahrungen gemacht o.ä....
  18. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Och über so was wundere ich mich gar nicht mehr. Genauso wie als ich mich mal auf eine Festanstellung beworben habe (bin selbständig seit 2006). Da kamen dann so Fragen, ob ich denn gar keine Arbeitszeugnisse hätte über die ZEit in denen ich bei den diversen Firmen in Projekten gearbeitet habe. Wovon träumen die bitteschön nachts? :confused: :upps:
  19. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Da mit Hund mehr Platz benötigt wurde und der Wagen schon recht viele Kilometer runter hat, kommt kommende Woche ein neuer gebrauchter Elch in unser Zuhause. Hoffen wir mal, dass er sich bei uns so wohl fühlt wie der alte. alt: Hersteller: Volvo Modell: V40 2.0 Fahrzeugtyp: Sportkombi Baujahr: 2002 Leistung: 136 PS Farbe: Blau Laufleistung: ~290.000km neu: Hersteller: Volvo Modell: XC90 D5 AWD Fahrzeugtyp: SUV Baujahr: 2008 Leistung: 185 PS Farbe: silber-metalic Laufleistung: ~100.000km Haben am WE eine Probefahrt damit gemacht und er fährt sich gut und wir konnten keinerlei Mängel feststellen.
  20. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die eierlegende Wollmilchsau wäre aber Spezialist für alle Bereiche der IT. Der Mechatroniker hat zwar ziemlich viel mal gesehen, aber spezialisieren tut er sich auch nur auf eine Richtung im Normalfall. Die Art von Vertrieblern, die wirklich NUR Vertrieb macht und die Geräte nicht auch mal konfiguriert, zähle ich auch nicht zur IT hinzu. Marketingler sowieso nicht.
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Mit "wenn man ihn nicht tritt" meinte ich auch nicht, dass man von dem guten Stück nicht mal Leistung fordert. Man kann durchaus auch mal längere Strecken Vollgas geben (das kann dem Motor ja sogar mal gut tun), aber dennoch irgendwie materialschonend fahren (wie z.B. das Warmfahren, vernünftig schalten bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe, Turbos abkühlen lassen nach Dauervollgas vorm abstellen, Schauen, dass genug Öl und Kühlwasser vorhanden ist, etc.. Solche Sachen halt. Also den Wagen halt nicht unnötig "quälen").
  22. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich denke es hängt aber auch sehr davon ab, was man für Fahrzeuge fährt, wie viele Kilometer man schafft und zudem auch was für Strecken man meist fährt. Stadtverkehr bringt z.B. wieder mehr Verschleiss mit sich, wie auf der Landstraße oder Autobahn dahinzugleiten, wobei auf der Autobahn mit 200km/h zu fahren natürlich dem Fahrzeug auch wieder mehr abverlangt. Dann kommt es noch drauf an, ob man am Meer (salzige Luft), im Flachland oder in den Bergen (mehr Streusalz Kleine "Stadtflitzer", die eh schon ziemlich überzüchtet sind häufig, damit sie aus möglichst wenig Hubraum möglichst viel Leistung ziehen, und Autos mit Maschinen ab sagen wir mal 2L (möglichst ohne Turbo) lassen sich von der Langlebigkeit einfach nicht vergleichen. Ein Stadtflitzer ist aber ja eh nicht nur vom Motor her nicht wirklich für > 200.000km ausgelegt im Gegensatz zu z.B. einem "Taxi-Mercedes-Modell". Diese sind dann doch eher Langläufer und für Laufleistungen jenseits der 500.000km-Marke ausgelegt. Dafür kosten sie halt auch entsprechend viel. Bei Kleinwagen lohnt sich der Aufwand halt schon einiges früher nciht mehr. Wenn man mal in die diversen Autoforen schaut, dann werden Kleinwagen um die 200.000km bereits ab 50€ angeboten. Da lohnt sich dann natürlich nichtmals mehr die Lichtmaschine zu tauschen. Bei einem 2L-Wagen hingegen ist der Restwert meist noch > 1000€. Da lohnt sich dann acuh eine neue Lichtmaschine für 300€ oder so noch. Zudem sind die Neuanschaffungskosten für vernünftige Gebrauchtwagen bei Kleinwagen natürlich einiges geringer als bei Limousinen der oberen Mittelklasse, in denen die größeren Aggregate meist eingesetzt werden. Bestes Beispiel ist hier z.B. der Wagen von AlexS1980. Bei einer 4,2L-Maschine ist es selbstverständlich, dass bei 320.000km noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist, wenn man den Wagen nicht dauernd "tritt". In den heutigen Zeiten gehört jedoch schon einiges an Idealismus dazu, solch einen Youngtimer noch weiter zu fahren, denn die Unterhaltskosten sind doch denke ich schon recht hoch und die Verfügbarkeit der Ersatzteile wird immer schlechter je älter ein Wagen ist. Dafür kann man aber halt noch selber Hand anlegen, wenn etwas defekt ist. Meinen Volvo V40 (2.0, BJ 2003) habe ich auch mit ca. 240.000km vor 1,5 Jahren erst gekauft und mittlerweile hat er auch schon seine 285.000km runter. Die 300.000km wird er bei mir vermutlich nicht mehr ganz erreichen, da ein größerer Wagen her muss (Schäferhund braucht nunmal Platz mit Box im Kofferraum und da muss was her, dass da dennoch noch was Platz ist für Einkäufe oder Reisen und nicht die Rückbank komplett blockiert wird, wie momentan). Ansonsten würde er aber denke ich mit den Standardwartungen die 400.000km noch locker erreichen.
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ja klar. Nur stimmen die Gebiete, die die ausgeblideten Leute beherrschen halt nicht immer damit überein, was von den Unternehmen gesucht wird. Und da sie die eierlegende Wollmilchsau haben wollen, anstatt jemand qualifizierten, der jedoch nicht alle von ihnen gewünschte Themen abdeckt, weiterzubilden in den entsprechenden Fachgebieten, jammern sie lieber rum, dass es ja einen Fachkräftemangel geben würde. Wie schon festgestellt wurde, ist ein Fachkräftemangel wenn dann eigentlich nur regional und auf bestimmte Fachgebiete beschränkt gegeben. Wenn dann jedoch nicht vom potentiellen Arbeitgeber das Gehalt entsprechend angepasst, oder der Job sonst wie interessant für Leute, die bereits im Job sind, gemacht wird, dann haben diese Leute natürlich auch keinerlei Anreiz, in eine z.B. strukturell schwache Region zu ziehen - vor allem, wenn noch eine Familie dran hängt (Mutter will vielleicht ja auch wieder einen Job haben, die Kinder sind auch irgendwann groß und suchen dann Arbeit...). Eine Fachkraft und ein Spezialist ist noch etwas anderes. Eine Fachkraft hat eine bestimmte (meist allgemeine) Ausbildung hinter sich (wie z.B. ein FISI/FIAE). EIn Spezialist hat sich danach jedoch dann noch weitergebildet, oder sich während seines Studiums auf eine bestimmte Spezialisierung festgelegt und beide haben somit ein bestimmtes Spezialwissen, das eine Fachkraft nicht, oder nur teilweise hat. Diese Spezialisten müssen nicht zwingend Ingenieure sein, sondern können rein theoretisch auch Quereinsteiger sein, die autodidaktisch sich in eine bestimmte Richtung spezialisiert haben.
  24. Klar gibt es in der IT auch Minusstunden. Z.B. bei Kurzarbeit. Kurzarbeit ist immer angeordnet und dafür wird weniger gezahlt von der Firma, so dass sie durch die weniger Stunden also auch keine "Mehrverluste" hat. Ansonsten ist es in vielen Firmen so, dass das Stundenkonto auch mal auf Minus sein darf - jedoch nur bis Stundengrenze x. Ansonsten wird man informiert, dass man für Plusstunden zu sorgen hat, um das Minus abzubauen.
  25. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn ich mir die Stellenanzeige so ansehe, dann ist da doch mehr oder weniger eine eierlegende Wollmilchsau gesucht, die vermutlich nicht gut genug bezahlt werden würde. Bei dem Text kann man sich das als jemand mit den entsprechenden Qualifikationen schon denken. Ob nun gerechtfertigt oder nicht, sei einfach mal dahingestellt... Aber genau das ist ja das Problem bei 90% der Gesuche, auf die sich niemand vernünftiges bewirbt. Es wird zu viel Spezialwissen gefordert - meist noch kombiniert - und dafür soll dann ein Standardlohn gezahlt werden. Die eierlegende Wollmilchsau bekommt man aber einfach nicht zum Standardlohn von sagen wir mal 50-60k, sondern da muss man schon tiefer in die Tasche greifen und zudem muss die Stelle dann auch noch attraktiv für denjenigen sein im Vergleich zu den anderen Stellen, die für einen Suchenden mit entsprechenden Qualifikationen in Frage kommen. Wenn man wirklich niemanden findet, selbst wenn man das Gehalt hoch schraubt, gibt es noch immer genügend Headhunter, die gezielt eine Person mit bestimmten Skills finden und abwerben könnten. Das kostet dann natürlich auch entsprechend. Ob dann aber natürlich das Budget eingehalten wird, ist die andere Frage. Die Frage, die sich mir dann aber stellt ist, ob es im Endeffekt günstiger ist, nicht wirklich dafür qualifizierte Leute aus der Firma anzusetzen, bestimmte Aufgaben zu erledigen, für die sie sagen wir einfach mal die drei- bis vierfache Zeit brauchen, oder ob es mehr Sinn macht, einem potentiellen neuen Admin, der das geforderte beherrscht, einfach mehr zu bezahlen. Es geht ja auch nicht nur um die reine Arbeit, sondern auch darum, dass wenn jemand anders einen Teil der Aufgaben temporär übernimmt, er wieder wo anders vermutlich fehlt. Dafür muss dann wieder wer anders einspringen, u.s.w. ... diese ganze Rumorganisiererei kostet einiges an Zeit und Ressourcen. Dazu noch eventuelle Ausfallzeiten, die dann vermutlich länger sind, als bei qualifiziertem Personal. Dazu die notwendige Pflege der Doku, Sicherheitslecks stopfen, ... Einerseits kann ich die Firmen, bei den in Deutschland herrschenden Lohnnebenkosten, durchaus sehr gut verstehen, wenn sie nicht "horrende" Löhne zahlen wollen, da man ja nicht nur den Lohn, sondern dazu auch noch die Lohnnebenkosten bezahlen muss und diese doch sehr abschreckend sein können.

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