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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Nunja, nur weil das Studentenwohnheim nicht kostenlos ist, heißt das ja nicht, dass die Bildung nciht dennoch kostenlos sein kann. Kredit löst sich nicht ins Nichts auf, aber sollte problemlos tilgbar sein dann.
  2. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das war jetzt alles auf deine Familie bezogen. Aber was tust du für andere (nicht deine Familie)? Oder was sollte man denn tun, damit sich was ändert, deiner Meinung nach? :confused: Welche egozentrische Haltung meinst du? Die der Griechen, die der anderen europäischen Länder, oder wessen egozentrische Haltung?
  3. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also an "keine Perspektive haben" liegt das ganz sicher nicht immer, wenn jemand herum fault... Es gibt durchaus auch genug Leute (meist Einzelkinder, aber nicht nur), die von den Eltern ihr Leben lang den Ar5ch hinterher getragen bekommen haben (alles bezahlt bekommen haben, sobald sie nur pieps gemacht haben, Mutti räumt das Zimmer auf, während Sohnemann am PC spielt, sobald zu Hause, schon ab an den PC oder vor den TV, ...) und wenn sie dann mal selber etwas machen sollen, keinen Antrieb dazu haben, da ihnen ja bisher immer alles vorgesetzt wurde und sie sich nicht selber anstrengen brauchten. Einfach, weil sie es nicht kennen, für sich selber zu sorgen oder sich mal anzustrengen, oder aber meinen, irgendjemand anders wird das schon für sie erledigen. Siehe die Latte-Macchiato-Fraktion in Hamburg am Jungfernstieg z.B. Was tust DU denn für diese Leute? :confused: DU fragst immer, was andere tun. Was tust DU? Abwarten, was die anderen tun? :confused: Was hat denn bitte Egozentrik mit Griechenland zu tun? :confused: Nur weil ein Land sich derart heruntergewirtschaftet hat und nicht stark genug ist, um eine starke Währung, wie den Euro, zu stützen, sondern im Gegenteil, die anderen Mitgliedsländer, die den Euro als Währung haben, sogar gefährdet durch ihre Handlungen? Es wurde Griechenland schon mehr als nur ein mal geholfen und Fristen verstreichen lassen bei Überziehung des Limits (Prozentualer Anteil der Schulden am BIP z.B.), aber irgendwann ist halt einfach einmal Schluss. Wenn ein Land nicht dazu imstande ist, sich selbst aufrecht zu erhalten, sondern auf andere Länder als Geldgeber angewiesen ist, dann stellt sich mir die Frage nach dem Sinn der Existenz, bzw ob eine Reform der Regierung etc. nicht sinnvoller wäre, damit sich in dem Land etwas ändert. Solange dies jedoch nicht geschieht, bin ich persönlich nicht dazu bereit, auch nur einen Cent freiwillig für Griechenland mehr zu zahlen, sondern wäre eher dafür, sie vom Euro auszuschließen. Es wurden schließlich schon Millionen oder sogar Milliarden in das Land gepumpt und nach kurzer Zeit sah es wieder genauso aus wie vorher mit der Krise. Eine Firma, die derartige Verluste macht, würde schließlich auch auf lang oder kurz entweder geschlossen (bzw geht in die Insolvenz), oder aber es wird entschlackt, so dass große Kostenfaktoren versucht werden zu vermeiden (unnötige Schritte bei der Produktion, Sonderausgaben für die Mitarbeiter streichen, Personalabbau, Kürzung des Gehalts und/oder Kurzarbeit, ...). Wieso wird das nicht auch konsequent von Griechenland verlangt, dass ERST etwas gemacht wird, BEVOR weitere Hilfen zugesagt werden, anstatt umgekehrt? So kann daraus schnell ein Fass ohne Boden werden, wenn immer nur Geld hinein gepumpt wird, sich aber nichts daran ändert, wo das Geld hingeht. SO gut geht es dem deutschen Staat auch wieder nicht, dass man einfach mal eben so ein paar Milliarden oder ein paar hundert Millionen Euro verballern kann, ohne Aussicht auf Besserung, obwohl dieses Geld auch genauso z.B. für Bildung, soziale Leistungen oder sonstiges im eigenen Land zur Verfügung gestellt werden könnte stattdessen. Was ich damit sagen will: Wenn jemand gewillt ist, seinen eigenen Anteil zu tragen und nicht nur faul auf seiner Haut rum liegt, bin ich auch durchaus bereit, ihm zu helfen. Nur wenn er nur faul da liegt und von mir erwartet, dass ich ihm helfe, dann sehe ich das einfach nicht ein. Genauso handhabe ich es auch mit Leuten hier im Forum, die wollen, dass andere ihre Hausaufgaben erledigen. Sie sollen die Aufgabe erst einmal machen, schauen, wo sie Probleme haben, und dann das Problem beschreiben, bzw bis wo hin sie kommen. Weiterhelfen tue ich dann gerne, aber ihre Arbeit mache ich nicht. Sorry, da hab ich mich dann vertan gehabt. Stimmt. Das Gesetz greift ja nur in den Fällen, wo der Arbeitgeber einem gekündigt hat. Dachte das gilt generell.
  4. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also wenn man dreist ist, nimmt man sich dafür Sonderurlaub, der einem rechtlich für Vorstellungsgespräche zusteht. Ansonsten legt man die Termine halt so, dass man sie wahrnehmen kann, ohne früher gehen oder später anfangen zu müssen. Und wenn es gar nciht anders geht, nimmt man sich halt einen Tag Urlaub. Den bekommt man meist auch problemlos in der Probezeit - nur halt keinen kompletten 3-Wochen-Sommerurlaub in der Probezeit...
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Irgendwie macht der Satz keinen Sinn... Also was wolltest du mit dem Satz aussagen? :confused: Wenn geschrieben wird, was man machen soll, um sich aktuell zu halten u.s.w. kommt von dir JEDES MAL die Frage, was die Gesellschaft denn für dich tut dabei oder dafür. Sieh es doch endlich mal ein, dass der Gesellschaft das einzelne Individuum nicht wirklich wichtig ist, sondern jeder erst einmal für sich selber sorgen muss, bevor er anderen helfen kann. Und was würde es "der Gesellschaft" bringen, wenn sie dich unterstützen würde? Es würden nur noch mehr Leute unselbständig werden und sich auf die faule Haut legen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Den Spruch kennst du doch bestimmt, oder? Mit anderen Worten: Wer hart arbeitet, sich ständig fortbildet, der wird auch die entsprechenden Früchte ernten können. Wie viel weniger Freizeit dabei bleibt ist halt die andere Frage. Da gilt es einen Mittelweg für jeden selber zu finden. Nur wenn da so Leute sind, die alles in den Ar5ch geschoben bekommen wollen - wieso sollte ich, oder "die Gesellschaft" auch nur IRGENDETWAS für diese Personen tun? Was tun sie im Gegenzug für mich oder die Gesellschaft? Wir leben zwar in einer sozialen Marktwirtschaft - das heißt aber nicht, dass die Gesellschaft dafür zu sorgen hat, dass du dich weiterbilden kannst, sondern dafür musst du in meinen Augen schon selber sorgen. Ich helfe z.B. Leuten hier im Forum, die nciht weiterkommen bei einem Problem. Dafür wird mir von den entsprechenden Leuten aber auch zu 99% kein Gegenwert entgegengebracht. Das erwarte ich aber auch gar nicht. Man muss auch mal bereit sein, eine Leistung ohne Gegenleistung zu erbringen. Genauso muss man aber auch nicht darauf pochen, dass man doch bitte unterstützt werden möchte, wenn man es genauso auch alleine schaffen kann. btw: Wen meinst du eigentlich immer genau mit "die Gesellschaft"? Alle Einwohner Deutschlands, die Regierung, den Staat, ...?
  6. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Die Parolen schon - es dann wirklich selber zu machen jedoch nicht.
  7. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    So was in der Art gibts doch. Eine Ausschüttung oder Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter. Die sind dann natürlich auch motivierter, da sie auch was davon haben, wenn es dem Unternehmen gut geht. Sehe ich genauso. Nur manche davon sind froh, überhaupt was gefunden zu haben und haben ein sehr niedriges Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und wollen nicht schon wieder neu sein in einer Firma (Probezeit, man kennt die Leute nicht, ...). Wer sich da aber nicht überwindet und das Risiko eingeht, ist meiner Meinung nach selber Schuld. Superlativ von Superlativ gibt es nicht => "das einzigste" gibt es nicht, sondern es heißt "das Einzige". Es wurde doch schon gesagt, was man da tun kann. Produktiv sein, sich weiterbilden und somit eine Fachkraft werden / bleiben.
  8. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Was der Einzelne machen kann: Sich nicht unterkriegen lassen, sich möglichst gut qualifizieren und bei derart unverschämten Angeboten dem Arbeitgeber den Vogel zeigen, er soll sich wen anders suchen. Wenn das ALLE konsequent durchziehen würden, würden auch die Löhne wieder steigen (zumindest die Einstiegsgehälter als erstes). Nur leider KÖNNEN oder WOLLEN es halt NICHT alle so machen, denn einige sind halt auf das Geld (und sei es noch so wenig) angewiesen und können es sich nicht mal eben so leisten, ein derartiges Angebot auszuschlagen. Und somit gewinnen wieder die Arbeitgeber, denn irgendeinen Doofen finden sie zurzeit ja immer. Wie qualifiziert er dann ist, das ist die andere Frage. Aber dann haben sie ja wieder einen Grund zu meckern, dass es ja keine qualifizierten Leute auf dem Markt für sie gäbe. Qualifizierte Leute gibt es definitiv genug (bis auf ein paar Nischen, in denen es aber schon immer weniger Personal gab und bei Spezialisierungen - da könnte man die Mitarbeiter aber dann entsprechend schulen vielleicht), nur qualifizierte Leute, die zu dem vom Arbeitgeber gewünschten Lohn arbeiten wollen, ist halt wieder eine andere Sache.
  9. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    DAss man das eigentlich nicht macht, ist mir auch klar. Einige Leute trinken halt in der Bahn ihr(e) Feierabendbierchen, andere glühen vor auf dem Weg zur Reeperbahn oder sonstigen Amüsiervierteln, wieder andere trinken auf dem Rückweg von der Kneipe noch 1 oder 2 Bierchen im Zug... das ist hier in Hamburg irgendwie Gang und Gäbe und vor allem bei den Studenten hier weit verbreitet... Andererseits - im Metronom gibts ja auch sei paar Jahren absolutes Alkoholverbot und da hat es geklappt. Es ist alles sauberer und mehr als 50% weniger Straftaten (Beschädigungen, Pöbeleien, u.s.w.)...
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ja gut, das mit dem stinken, versifft und so ist so eine Sache... Wo viele Menschen sind, denen warm ist, da entsteht halt Schweißgestank und andere unangenehme Gerüche. Wenn die Eltern ihre Kinder auf den Bänken mit dreckigen Schuhen herum toben lassen, oder die Leute meinen, ihre Schuhe auf die Sitze zu legen - klar, dass die dann dreckig werden. Wenn Alkohol in der Bahn getrunken wird (ab 1.9. offiziell verboten in den Bahnen des HVV) - klar, dass dann auch mal was daneben geht, oder aber die nicht ganz leeren Flaschen im Mülleimer landen (im besten Fall), oder durch den Zug kullern und üble Gerüche verbreiten... Klar ist es da lauter drin, weil alle Stöpsel im Ohr haben und Musik aufgedreht, manche lauthals mit ihrem Handy sprechen oder herum kreischende Kinder durch den Zug toben... (da sage ich jedoch auch was - denn es muss nciht sein, dass mir von der Bank hinter mir ein kleines Kind, auf der Sitzbank stehend, ein Brot kauend und dabei alles voll sabbernd ins Ohr kreischt, wie dies gestern der Fall war - das war einfach zu viel) Da kann man nur an den Eltern appellieren, dass sie ihre Kinder unter Kontrolle halten - zu Hause können sie ja meinetwegen machen, was sie wollen, aber nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich finde es auch nicht so prall, dauernd mit der Bahn zu fahren. Andererseits ist das jedoch das schnellste Fortbewegungsmittel in einer Großstadt wie Hamburg zu den Hauptverkehrszeiten. Bei mir hält es sich noch so ziemlich die Waage von den Fahrzeiten mit Auto und mit Bahn, aber wenn man quer durch die Stadt müsste, wäre die Bahn definitiv schneller.
  11. Hallo zusammen, ich nutze den Thunderbird 5.0 (Problem besteht seit Version 3.0) mit Windows XP (32Bit, Professional). Wenn ich bei manchen Mails in der Übersichtsanzeige auf antworten klicke, dann wird die Mail abgeschnitten und ich sehe nur 2 Zeilen oder so der ursprünglichen Mail. Öffne ich die Mail erst und klicke erst dann auf antworten, dann wird die Mail korrekt gequotet. Das Problem habe ich nur bei bestimmten Mails - ist jedoch anscheinend auch nicht ausschließlich abhängig vom Absender oder des verwendeten E-Mail-Clients des Absenders, oder des verwendeten E-Mail-Formats, denn 2 Mails der gleichen Person verhalten sich manchmal unterschiedlich und manchmal auch nicht (gleicher E-Mail-Verlauf und einfach auf beiden Seiten nur auf antworten geklickt). Das Problem scheint zwar nur bei Mails zu bestehen, die per Outlook verschickt wurden, jedoch auch da nur bei einzelnen und halt nicht bei jeder Mail. Kennt jemand dieses Problem evtl und/oder weiß, wie man es behoben bekommt? Habe schon auf den Mozilla-Seiten geschaut, aber dort nichts entsprechendes gefunden.
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Naja, hier in Hamburg bräuchte man EIGENTLICH auch nicht wirklich ein Auto. Nur mit Sackkarre oder so Getränkekisten und Großeinkäufe zu schleppen, will ich mir dann doch nicht an tun. Zudem fahren wir öfter mal zu Freunden, Familie, oder so was rum und das geht mit Bus & Bahn nicht so wirklich gut - zudem es ab zwei Personen mit dem Auto schon wieder günstiger ist, als mit den Öffis zu fahren bis zu einer bestimmten Entfernung. Wir hatten aber auch schon mal 3 Monate keinen fahrbereiten Wagen und es ging auch. Komfortabler ist es aber definitiv mit eigenem Wagen.
  13. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Einerseits ja - anderseits nein. Ein Großkonzern hat zwar vielleicht mehr Rücklagen - andererseits hat er auch sehr viel höhere monatliche Ausgaben als ein Selbständiger z.B.. Ein Selbständiger hat (abgesehen von Sonderanschaffungen) immer recht niedrige Kosten pro Monat zu verbuchen. Wenn man sich eine kleine Rücklage geschaffen hat, kann man dann durchaus auch mal bis zu 6 Monate ohne Einkommen auskommen. (Am Anfang ist dies natürlich sehr schwierig, vor allem da man vielleicht noch nicht so viel verdient, dass man großartig Rücklagen schaffen kann.) Ich hatte auch schon zwei mal jeweils für mehrere Monate kein Projekt. Da muss man dann natürlich ganz schön strampeln, um über Wasser zu bleiben und evtl. auch mal einen Kredit aufnehmen. Den zu bekommen ist jedoch schwer, wenn keiner aus dem Verwandtenkreis einem diesen gibt. Es ist bei Consultants anfangs oftmals so, dass diejenigen, die gerade im Projekt sind gefragt sind und je länger man kein Projekt hat, um so niedriger sind die Chancen, wieder ein Projekt zu bekommen. Projekte liegen leider nicht einfach so auf der Straße herum, sondern meist kommt man nur durch Vermittler an Projekte. Gerade am Anfang, wenn man noch nicht so viele Beziehungen in der Branche hat, fällt es einem daher oftmals schwer, ein Nachfolgeprojekt zu finden (vor allem, bei plötzlichem Projektende von heute auf morgen). Nach ca. 10 Jahren in der Branche und genügend Referenzen hat man da dann bedeutend weniger Probleme, ein Nachfolgeprojekt zu finden. Aber auch in Krisenzeiten brauchen die Firmen kompetente Leute, die z.B. ihr Netzwerk administrieren. Es werden in diesen Zeiten zwar vielleicht nicht unbedingt Neuanschaffungen getätigt, aber die Administration muss dennoch jemand machen. Genauso auch bei der Softwareentwicklung - laufende Projekte werden nicht unbedingt abgebrochen, weil eine Finanzkrise herrscht, sondern bestimmte Projekte gehen weiter, weil z.B. das Überleben des Unternehmens von bestimmten Entwicklungen oder Weiterentwicklungen abhängt. Das ist schließlich teilweise ihr täglich Brot, mit dem Geld verdient wird. Große Firmen haben jedoch zwei entscheidende Vorteile gegenüber Kleinunternehmen/Selbständigen. Sie bekommen einfacher Geld von der Bank, da sie einen Gegenwert haben, den sie einsetzen können. Der Staat behütet große Unternehmen in schweren Zeiten besonders (siehe z.B. Finanzhilfe für Opel in der Krise), damit nicht auf einen Schlag tausende von Arbeitsplätzen wegfallen und sich Abwärtsspirale einfach weiter dreht. Diese Unterstützung bekommt man als Einzelunternehmen z.B. nicht.
  14. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Solange man weiterhin Projekte bekommt, und die Kunden auch bezahlen, ist das doch kein Problem. Die letzte sogenannte Wirtschaftskrise habe ich persönlich z.B. gar nicht zu spüren bekommen. Mein damaliger Arbeitgeber hat pünktlich gezahlt und es war alles kein Problem. So viel zu "Bei einer Wirtschaftskrise brummt nichts mehr." Kommt halt immer drauf an, was man unter "brummen" versteht. Wenn ein Kunde mich zu oft zu spät bezahlt, oder seine Rechnung wiederholt auf die lange Bank schiebt, dann kann er sich halt einen anderen Consultant suchen, der das mit sich machen lässt und ich suche mir einen neuen Kunden, der die Zahlungsfrist einhält. Das Recht hat man ja schließlich als Consultant, seine Arbeit niederzulegen, wenn nicht bezahlt wird. Von irgendetwas muss man schließlich auch leben. Oder aber man schließt direkt Verträge ab, die den Kunden verpflichten, Konventionalstrafen zu zahlen, wenn nicht pünktlich gezahlt wird. Die muss man zwar dann auch erst einmal einklagen, aber zumindest lohnt sich dann der ganze Aufwand und der Kunde überlegt sich zweimal, ob er nicht zahlt. Oder aber man schaltet einen Vermittler dazwischen, von dem man weiß, dass er pünktlich zahlt, und der dann das Risiko trägt, dass der Kunde nicht pünktlich zahlen könnte. Dafür bleibt einem dann halt weniger vom Kuchen übrig...
  15. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wer hindert ihn denn daran, sich in der Uni seiner Wahl einzuschreiben? Wenn er den NC nicht erfüllt, oder aus sonstigen Gründen nicht genommen wird, dann liegt das im Ermessen der entsprechenden Uni. Das kann einem reichen Sohn jedoch genauso geschehen, wie einem armen Sohn. Wo steht denn dass sie mehr für ihre Bildung bezahlen? :confused: Alleine für die Bildung bezahlt der reiche Sohn genau soviel, oder besser gesagt sogar noch mehr, da er kein Bafög bekommen wird. Und du bist jetzt also dafür, dass der ärmere Sohn seine Wohnung finanziert bekommt, damit er ein schönes Leben hat und in Ruhe studieren gehen kann? Wo lebst du bitte? :confused: Das System in dem wir leben nennt man soziale Marktwirtschaft, nicht Sozialismus oder Kommunismus. Und somit hat jemand der reicher ist nun mal bestimmte Vorteile oder Privilegien. Das ist nun mal so und wird sich auch nicht dadurch ändern, dass du dir das wünschst, oder es ungerecht findest... Was du anscheinend nicht verstehst ist, dass Rechte auch immer mit Pflichten verbunden sind und man nicht auf sein Recht pochen kann, seine Pflicht hingegen einfach vernachlässigen kann. Wer also das Recht genießen möchte zu studieren, der soll meiner Meinung nach auch ruhig ein wenig Engagement aufbringen, damit er dies auch kann. Einfach auf den Hosenboden zu setzen und zu sagen "nun macht mal - ich brauche eine Studentenwohnung, ich brauche zu essen und irgendwer muss meine Klausuren schreiben" geht nicht. Abgesehen davon, dass es (nicht überall, aber oftmals) Studiengebühren gibt, hindert doch niemand ihn daran, sein Studium zu machen. Es wird vom BUnd also Geld zur Verfügung gestellt für die Erweiterung der Plätze an Unis. Nur die UNis setzen das geforderte nicht um. Dafür kannst du aber doch nciht die Politik verantwortlich machen, sondern die Verwaltung der entsprechenden Unis sind hier die Buhmänner. *auch "like" drück* Genau das habe ich versucht rüberzubringen, aber leider habe ich keine entsprechende allgemeine Formulierung dafür gefunden. Danke allesweg. Tut mir leid, wenn wir dein Weltbild zerstören, aber deine Selbstsicht entspricht leider beileibe nicht dessen, wie du rüberkommst.
  16. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Jedenfalls nicht nach Konjunkturlage und somit Gutdünken. Steuern müssen so festgelegt werden, dass eindeutig ist, wie viel Steuern fällig werden, damit überhaupt geplant werden kann. Wenn da eine Variable, wie z.B. die Konjunkturlage mit rein spielen würde, was meinst du wohl, wo wir da hinkommen würden? Keiner könnte mehr planen, da sich die Konjunkturlage ja jederzeit wieder kurzfristig ändern kann und dann plötzlich und unerwarteter weise mehr Steuern fällig werden würden. Genau aus diesem Grunde werden bestimmte Steuersätze u.s.w. festgelegt und es nicht willkürlich gemacht. Klar gibt es Entwicklungen bei Steuern z.B. (Stichwort Soli und Ökosteuer z.B.). Nur ob die entsprechenden Steuern auch immer wirklich dafür eingesetzt werden, wofür sie ursprünglich mal gedacht waren, ist die andere Frage.
  17. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ein Privileg (v. lat.: privilegium = Ausnahmegesetz, Vorrecht; Plural: Privilegien) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugestanden wird. Also z.B. die Möglichkeit, studieren zu gehen denjenigen, die den entsprechenden Schulabschluß haben. Das kann beileibe nicht jeder. Entweder fehlt ihm der entsprechende schulische Abschluss, oder aber er hat schon früh Familie und kann es sich finanziell nicht leisten zu studieren, trotz Bafög und Nebenjob. Ich habe nicht studiert, weil ich es nicht wollte. Gekonnt/gedurft hätte ich es. Die USA ist also wirtschaftlich nicht so stark wie Deutschland? Alleine schon durch ihre Größe stecken die USA Deutschland locker in die Tasche, was die wirtschaftliche Stärke angeht. Und du meinst also, weil ich nicht dafür bin, dass irgend einer Personengruppe (in dem Falle Studenten) alles in den Pöppes geschoben wird, wäre ich nicht solidarisch? Nehmen wir mal das Solidaritätsprinzip am Beispiel der deutschen Sozialversicherung und schauen, was wikipedia dazu sagt. Laut Solidarprinzip sind also erst einmal alle gleich und auch gleichberechtigt. Da ist schon der erste Fehler. Wenn ein Student Bafög bekommt, ich als Selbständiger hingegen nichts vom Staat bekome, wo ist da die Gleichberechtigung? Nun gut - ich wollte nciht studieren, also lassen wir diesen Punkt einmal außen vor. Jemand der studieren kann, ist bereits privilegiert. Wieso also sollte die Solidargemeinschaft einem eh schon Privilegierten, der sowieso schon Zuschüsse zu seiner Ausbildung vom Staat bekommt, die er nur anteilig, und auch nur, wenn er später über einer bestimmten Gehaltsgrenze verdient, zurückzahlen muss, noch mehr geben? :confused: Das will einfach nicht in meinen Kopf rein. Wieso sollte der Student dann nicht auch dafür arbeiten gehen, dass er sich das Studium leisten kann, oder aber seine Eltern ihm noch etwas dazu geben? In der Welt bekommt man eigentlich nichts umsonst - das Bafög (zumindest anteilig) jedoch schon. Er kann schließlich arbeiten, um sein eigenes Studium zu finanzieren und gehört in meinen Augen somit nicht zur Gruppe der Bedürftigen. In einem Solidaritätsprinzip muss man immer abwägen, ob man sich etwas leisten kann, oder ob nicht, bzw ob nur der Einzelne einen Nutzen davon hat, oder aber die Gemeinschaft. Beispiel bei der Krankenversicherung: Jemand hat ein Leiden, das durch eine kurze aber teure Behandlung vollständig behoben werden könnte. Die KV bezahlt Behandlung nur, wenn sie auch einen Nutzen davon hat - in dem Falle, dass keine Folgekosten auftreten, die höher sind als die Kosten der Behandlung. Davon, dass ein Student an seinem Heimatort studieren kann, statt in einem anderen Ort, hat definitiv die Gemeinschaft keinen Vorteil, sondern einzig und alleine der Student. Und seien wir mal ehrlich - sehr viele Studenten ziehen freiwillig von zu Hause aus, oder suchen sich einen Studienplatz an einer weiter entfernten Uni, selbst wenn sie zu Hause wohnen bleiben könnten, da sie selbständig und unabhängig werden wollen, ihr eigenes Leben beginnen wollen, oder aber einfach zu faul sind, jeden Tag z.B. 2 Stunde Bahn zu fahren, um zur Uni und zurück zu gelangen...
  18. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Naja, ich wollte es großzügig angeben. Meine Schwester hatte damals zuerst ein 18m² Wohnklo und danach ein 24m² Zimmer in Bonn. @itazubi: Jaja - die verhätschelten Studenten mit reichen Eltern sind schon so ein Fall für sich.
  19. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Was hat denn nun ein Aufschwung der Wirtschaft damit zu tun, dass plötzlich Geld für die Bildung da wäre? Klar - indirekt kommen über diverse Steuern wieder Gelder rein. Nur ob man diese für Bildung, oder doch eher für einen weiteren Aufschwung der Wirtschaft verwenden sollte, ist die Frage. Mit Bafög sollte das wohl kein Problem sein - und ansonsten muss das Kind, wenn es denn unbedingt studieren will, halt mal was dafür arbeiten. Und gerade für die "doppelten Jahrgänge" ist das durchaus eine Alternative finde ich. Eine andere Alternative wäre es, den Numerus Clausus für alle Studiengänge einzuführen und entsprechend hoch anzusetzen, so dass nicht mehr jeder mit einem Abitur alles, oder überhaupt studieren gehen kann. Sooo sinnlos fände ich das nicht mal, denn unter den Studenten sind einige, die sich einfach nur ein faules Leben machen, dann auf die Nase fallen, weil sie bei den Prüfungen durch rasseln und sich dann entweder fangen, oder aber abbrechen. Schaut man sich einmal die Abbrecherquote an, dann würde diese durch einen NC vermutlich einiges gedrückt und die "Freizeitstudenten" würden keine Plätze für diejenigen blockieren, die wirklich engagiert studieren wollen. Genau das ist es auch, was ich meinte. Einmal investieren - ok. Nur was ist mit den Kosten für die Aufrechterhaltung der Investitionen nachdem die Welle vorbei ist? Und wenn im Osten die Hörsäle leerer sind - wieso dann nicht diese bereits vorhandene Kapazität nutzen? :confused: Amen. (ausnahmsweise mal ohne jegliche Ironie oder Sarkasmus) Wieso werden Familien finanziell belastet? :confused: Für eine Studentenbude braucht man nicht viel, solange das Kind keine 100m²-Wohnung vorgesetzt bekommen soll oder will. Ein 30m²-Zimmer reicht doch eigentlich vollkommen aus. Und das ist die typische Wohnungsgröße in Studentenwohnheimen etc. Das bisschen, was das kostet plus Verpflegung, das kann man wie gesagt auch vom Bafög finanzieren, oder aber sich selber erarbeiten. Und falls dem Kind kein Bafög zustehen sollte, dann sollte es ja wohl auch für dich kein Problem sein, ein kleines bisschen dazu zu schießen. Man sollte nicht vergessen, dass es ein Privileg ist, studieren gehen zu können. Und für dieses Privileg kann man auch ruhig verlangen, dass derjenige oder dessen Eltern auch etwas in seine Bildung / die Bildung seines Kindes investiert.
  20. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das war auf den Beitrag von Eleu bezogen, den ich auch entsprechend zitiert habe.
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das ist natürlich super ökonomisch, halb volle Hörsäle zu finanzieren. In Zeiten des Überflusses und wenn sich der Staat das leisten kann - ok. Aber in der derzeitigen Lage ist nicht wirklich ein Überfuß vorhanden.
  22. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wer sagt, dass es zu wenig Studienplätze gebe? :confused: Oder definieren die Medien "Nachfrage" neuerdings als Anzahl derjenigen, die etwas haben KÖNNTEN - aber es teilweise nicht WOLLEN? Ja, 2012 oder 2013 (bin mir gerade nicht ganz sicher wann genau) kommt der "doppelte Abiturjahrgang" und in DEM Jahr werden Studienplätze wohl wirklich Mangelware sein. Nur ob deshalb nun plötzlich ca. doppelt so viele Erstsemester-Studienplätze benötigt werden, ist fraglich. Und das ist ein von der Regierung selbst geschaffenes Problem. In meinen Augen ist diese Diskussion, genau wie der angebliche Fachkräftemangel ein Pseudoproblem. Klar werden die Unis/FHs/THs/whatever voller durch den Doppeljahrgang, aber wieso sollte man Kapazitäten schaffen, die danach nicht mehr benötigt werden? :confused:
  23. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Herabsetzung den "angeblichen" Fachkräftemangel beseitigt. Erstens sind die Anforderungen, für die Leute gesucht werden, meist so speziell, dass kaum jemand die entsprechende Qualifikation dafür hat, und zweitens frage ich mich, wieso die Leute, die das Fachgebiet beherrschen gerade nach Deutschland kommen sollten, wenn sie in anderen Ländern bessere Gehälter, oder mehr netto vom brutto, sowie nicht solch eine Sprachbarriere hätten. Französischsprachige Ausländer werden eher nach Frankreich oder Kanada gehen, als nach Deutschland, da sie in diesen Ländern keine Sprachbarriere haben und sie auch nicht unbedingt schlechter bezahlt werden. Ausländer aus englischsprachigen Ländern, oder aber Ausländer, die zumindest einigermaßen Englisch sprechen können, werden denke ich auch eher ins englischsprachige Ausland gehen, als nach Deutschland. Aus diesem Grunde trifft man in der IT in Frankreich und England z.B. auf einen relativ hohen Ausländeranteil, in Deutschland hingegen nicht so. Es ist für potentielle Arbeitgeber einfach nicht so reizvoll. Ich würde gerne einmal Zahlen sehen, wie viele Nicht-EUler durch die Heruntersetzung nun mehr in Deutschland arbeiten. Ich denke, das werden nicht viele sein.
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    @Wuwu: Hmmm.... das kann man so sehen, oder auch so. Es ist ja nicht so, dass im Abitur keine Schüler mehr durchfallen würden heutzutage. Wie schwer oder wie einfach das Abitur ist, hängt halt auch damit zusammen, welche Fächer man wählt, was einem eher liegt, wie lernwillig man ist, ... Aus meiner damaligen Klasse (Abschluss 2000) sind von den 22 Abiturienten 2 Leute durchgefallen und ich denke, das ist durchaus eine ganz normale Quote, dass 5-10% der Schüler durchfallen. Bei meiner FIAE-Prüfung sind auch 2 Leute durchgefallen. Bei denen hätte ich es aber auch schon vorher mit Bestimmtheit sagen können und sie hatten in dem Job einfach nichts zu suchen mangels Qualifikation. Und ich denke auch nicht, dass sich die Benotung geändert hat, oder die Punktezahl, die man zum Bestehen des Abiturs benötigt. Was man jedoch auch nicht vernachlässigen sollte, ist dass ab 2013 nur noch 12 Jahre für den gleichen Stoff zur Verfügung standen, wie noch zu meiner Zeit innerhalb 13 Jahren. Von daher glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass es leichter wird. Das ist Quatsch. Es konnte schon die ganze Zeit ein EU-Bürger ebenso wie auch ein nicht EU-Bürger jederzeit in Deutschland arbeiten. Was hat sich denn deiner Meinung nach geändert, was ausschlaggebend sein könnte für eine "Einwanderungswelle"? :confused: Die Herabsetzung von 66.000€ auf irgendwas mit 40.000€ fürs Gehalt? In den Niederlanden ist englisch alleine schon dadurch viel mehr vertreten, dass es kaum Filme auf holländisch gibt, sondern diese meist auf englisch angeboten werden. Alleine schon deswegen, und dann natürlich auch noch aufgrund der bunten Mischung an Nationalitäten in diesem Land ist Englisch dort eine Sprache, die die meisten dort lebenden Leute beherrschen. In Deutschland gibt es das Problem mit den Filmen z.B. nicht, da fast alles auf deutsch synchronisiert wird. ...und wird es wohl auch bleiben voraussichtlich. Was meinst du, was das für ein Hickhack wäre, wenn sie plötzlich von englisch auf irgendeine andere Sprache umstellen würden als Amtssprache? :eek:
  25. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Öööhm - also ich sehe das dann eher so, dass du dir mit dieser Aussage selber widersprichst. Wieso sollte es einfacher geworden sein, wenn die Noten schlechter werden? Ich kenne mich mit den Richtlinien für die Abiturprüfungen jetzt nicht mehr aus, wie viele Punkte man genau wie zusammenbekommen muss, aber ich kann mir gut denken, dass es auch zu deiner Zeit schon Abiturienten gegeben hat, die gerade so ihr Abitur bestanden haben und weiß nicht wirklich, inwiefern das deine Aussage unterstützen sollte.

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