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uenetz

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Beiträge von uenetz

  1. Ein Stückchen weitergekommen bin ich schon mal.

    Also:

    Private Adresse: inet6-Adresse: fe80::d63d:7eff:faac:ec50/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung

    Offizielle Adresse: inet6-Adresse: 2a01:4f8:201:c4::2/64 Gültigkeitsbereich:Global

    Wo ich noch nicht durchgestiegen bin, ist die Netzmask.

    So wie ich es verstanden habe, wäre 2a01:4f8:201:c4::1/128 ein Segment in dem es eine IP gibt, oder wie soll ich das verstehen.

    Heisst es dann, dass ich mit der Netmask 64 2^64 Adressen zur freien Verfügung habe?

  2. Hallo Leute,

    mit IPv6 stehe ich derzeit wirklich noch auf Kriegsfuß und das heftig ;)

    Kann mir vielleicht jemand erklären, was das mit den Adressen und der Netmask an folgendem Beispiel auf sich hat?

    eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse d4:3d:7e:ec:bc:50

    inet Adresse:144.76.222.182 Bcast:141.76.222.192 Maske:255.255.255.224

    inet6-Adresse: fe80::d63d:7eff:faac:ec50/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung

    inet6-Adresse: 2a01:4f8:201:c4::2/64 Gültigkeitsbereich:Global

    UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1

    RX packets:248525199 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0

    TX packets:254226880 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0

    Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000

    RX bytes:61279956842 (57.0 GiB) TX bytes:108935550689 (101.4 GiB)

    Interrupt:43 Basisadresse:0x6000

    Welche der beiden inet6-Zeilen steht nun für die tatsächliche Adresse die auf dem Netzwerkinterface liegt?

    Was heisst/bedeutet Gültigkeitsbereich Verbindung/Global

    Was sagt die Netmask /64 aus, wieviele Hosts liegen in diesem Netz?

    Welche Adresse kann ich in Diensten wie postfix, apache, etc. zuweisen?

    Ich danke mal im Vorfeld herzlich für Euere Hilfe!

  3. Hallo CMD-Geek,

    zu dem von Dir angepriesenen Tool und deren Funktionalität wie auch Leistungsumfang kann ich kein Statement abgeben, da ich Windows nur noch in Ausnahmefällen benutze.

    Allerdings wenn ich mir die Screenshots ansehe, finde ich die gesamte Farbgebung auch "out of range".

    Ich würde an Euerer Stelle dazu tendieren, die Windows-System-Default-Einstellungen zum Standard zu machen. Ggf. eventuell auch noch dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, seine eigenen Farben, Backgrounds, etc. zu setzen.

    Die Transparenz und Offenheit, was die (unvollständige) Kostenaufstellung betrifft in allen Ehren. Allerdings finde ich die Informationen zwar interessant, jedoch nicht unbedingt notwending, zumal es nach einer "Preisrechtfertigung" ausschaut.

    Wer von seinem Produkt überzeugt ist, benötigt solche Offenlegung nicht .oO(so meine Meinung).

    Ich wünsche Dir/Euch jedenfalls eine gute Hand und viel Erfolg mit CMD-Geek ;)

  4. In der Regel unterhält man sich ja vor Ablauf der Problezeit über eine weitere Zusammenarbeit.

    Sollte dies nicht autom. so sein, würde ich das Gespräch mit dem Personalverantwortlichen suchen und die Karten auf den Tisch legen.

    Idealerweise sollte dies vor Ablauf der vereinbarten Frist geschehen, so daß der Gegenpart auch noch vernünfig darauf reagieren kann.

    So etwas nennt man fairer und rücksichtsvoller Umgang miteinander ;)

    Man sollte bedenken, dass auch noch ein Arbeitszeugnis aussteht!

  5. Also ich würde zum Ersten mit GROUP's arbeiten und diesen dann die gewünschten Rechte geben.

    Als 2. würde ich mehrere Shares anlegen, die mit unterschiedlichen Rechten und Benutzergruppen bestückt werden.

    3. Würde ich das Datenbackup auf dem jeweiligen System erstellen (beispielsweise im .tgz-Format) und das Archiv über das Netz zum Ziel kopiieren (oder was auch immer)

    Für Dich interessante Attribute in den Shares sind u.a. folgende:

    read list = @smbuser

    admin users = @smbadmin

    write list = @smbadmin

    force directory mode = 0775

    Das findest Du aber auch in diversen Dokus zu diesem Thema.

    Denn viel Erfolg!

  6. Ohne mir genau Gedanken zu machen, resp. dieses Vorhaben zu planen, würde ich im Vorfeld mal grob an folgendes denken:

    1. Suche in der HTML-Site nach IMG-Tags und lese die SRC-Attribute ein.

    2. Anhand der Liste (SRC-Attribute) bekommt man Zugriff auf die Image-Files.

    3. Mit einer Methode / Funktion kann man dann auf die Images zugreifen und die gewünschten Informationen auslesen.

    4. Meta-Informationen auf den Image-Informationen zusammenstellen und diese dann auf der (P)HTML-Site ausgeben.

  7. Eine andere Vorgehensweise wäre:

    Daten in die Datenbank schreiben, wenn auch welche da sind.

    Funktioniert im o.g. Fall der Sensor nicht, so sind auch keine Daten zum Speichern vorhanden.

    Aber hier befindet man sich wieder auf einem Pfad der Möglichkeiten, die auf Grund der Gegebenheiten zutreffen können, jedoch nicht müssen, dann zu konkreten Lösungsvorschlägen fehlen einfach einige Informationen.

  8. Servus Stefan,

    i.d.R. sind solche Verhalten bauartabhängig und nicht parametrierbar.

    D.h. entweder damit leben, oder ein für Deine Bedürfnisse geeignetes Gerät (TV) anschaffen.

    Ein anderer Lösungsansatz wäre das Zwischenschleifen eines HDMI-Hub, falls die örtlichen Gegebenheiten dies zulassen. Hier ein Link zu einem derartigen Produkt.

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