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Felicie

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  1. Das Wesen war klein und ihn zierte ein langer herabhängender roter Bart, den er etwa auf halber Höhe zusammengebunden hatte. Der kleine Kopf auf seinem kleinen Körper stellte wahrlich keien Schönheit dar. Kein Zweifel, es war ein Zwerg und er sah sehr erbost aus. "Wohin des Wegs?", fragte er. "Wir sind Reisende auf dem Wege nach Ragat, und wer sind Sie, mein Herr?" "Das geht Sie gar nichts an. Das ist mein Weg udn Ihr könnt hier nicht einfach so durch! Reisende gehören auf die Strasse". Dabei sah er die Gruppe funkelnd an, als glaubte er ihnen kein Wort. Tancoriel überlegte, ob man den Zwerg einweihen solle. Vielleicht hatte er die Bande gesehen. Möglicherweise gehörte er aber auch zu ihren Spähern...
  2. okokok...keine zeit und so...versteh ich ja alles...geht mir ja auch nicht anders... wir sind ja hier alle mehr oder weniger auf der arbeit um zu arbeiten *g* aber ihr zwei, anscheindend habt ihr ja noch den weg in den thread gefunden...was hat euch also davon abgehalten, euren armen mitreisenden mal mit ein paar sätzen zu erfreuen??? muss ja nicht viel sein...
  3. Tancoriel und der Rest der Gruppe ritten stumm vor sich hin. Sie überlegte, wie man wohl vorgehen würde, wenn das Lager der Schurken erreicht war. Drauflosstürmen werden wir nicht können, dachte sie. Immerhin haben sie die Tochter des Wirts in der Gewalt. Sie musste erst befreit werden, bevor man sich die bande vornehmen würde. Aber da wird uns schon was einfallen, dachte sie sich... Als sie so ihren Gedanken nachhing, erschrak ihr Pferd und machte plötzlich einen Satz. Irrion und sie konnten sich jedoch noch oben halten. Als der erste Schreck überwunden war, sah man den Grund des Tumults. Vor ihnen war ein kleines Wesen auf die Strasse gerannt...
  4. Tancoriel sah auf ihr Pferd und grinste Irrion verschmitzt an. Sicher schafft mein Pferd auch Zweie, mein Herr. Es ist jung und stark. Allerdings hat es manchmal so seine Macken. Jedoch, wenn Ihr fest im Sattel seid... "Alle fertig gegessen? Dann lasst uns ziehen..."
  5. Tancoriel war nun fertig mit dem Frühstück. Sie bot ihren Begleitern ein Stück Brot und ein Stück Käse an. "Möchtet Ihr noch etwas? Das Brot ist etwas hart und der Käse nicht der beste, aber es wird euch sättigen." Zu Irrion gewand sagte sie: "Heute Abend, wenn der Mond im Westen steht werde ich mit der Hauptfrau Kontakt aufnehmen."
  6. Tancoriel öffnete ihre Augen. Sie war sich nicht sicher, wie weit der Morgen fortgeschritten war. Neben Ihr saß Irrion und bereitete sich etwas essbares. Jetzt da sie den Duft bemerkte, spürte sie ihren Magen. Der andere Mann schlief noch tief und fest. "Hallo Irrion, wann willst Du weiter reiten?" fragte sie? Anschliessend holte sie ein Päckchen mit einer Lebensmittelration aus der Satteltasche ihres Pferdes.
  7. ist ja auch ok, aber ist ja wirklich so...ich bin auch schon aus dem einen oder anderen CH thread ausgestiegen, weil die postsequenz einfach zu schnell war udn dan nmacht das auch keinen spass mehr, wenn man nur nachlesen muss und gar nicht mehr "zum zuge" kommt aber mal davon ab...ich mag unsere geschichte bis jetzt
  8. @green jetzt sind wir ja unterwegs... *g* ich finde es gar nicht so schlecht, dass es nur so langsam voran geht...frau muss ja schliesslich auch noch arbeiten *g*
  9. Tancoriel sah Irrion an und sprach "Ja, ich habe von ihr gehört, sie gehört der weissen Gilde an...der auch ich einst diente...doch das, mein lieber ist eine andere geschichte..." sprach sie udn unterbrach das gespräch, indem sie ein stück vorausritt...
  10. Tancoriel reihte sich hinter Irrion und Imass ein und strich ihrem schwarzen Pferd über den Hals. Leise flüsterte sie dem Tier beruhigende Worte zu. Das Pferd lauschte und wackelte mit seinen Ohren, als höre er ihr gut zu und verstehe jedes Wort. Eine Weile ritten Sie schweigent vor sich ihn...
  11. Tancoriel stieg auf Ihr Pferd und folgte Irrion vom Wirtsgelände herunter. "Dann laßt uns reiten. Habt Ihr die Wege abgestimmt? Nicht dass wir uns zu weit entfernen."
  12. huhu...bin auch da... zu der entfernung... das passt doch perfekt...hatte doch im wirtshaus gesagt, dass ich die bande 2 tagesreisen entfernt gesehen habe...
  13. ja, aber dann wissen die auswerter doch hinterher, wer erkrankt ist...weil ja die namen dabei stehen...
  14. ja, bitte...ich will nicht mehr rätseln
  15. Tancoriel schwieg und sah sich um. Sollet Sie sich melden??? Als sich niemand weiteres der Magie kundig erwies trat sie hervor. Ich bin der Magie kundig. Laßt uns die Gruppen aufteilen
  16. Laßt uns ab der Strasse reiten. Wir wollen uns doch nicht zu früh verraten. Was meint Ihr, Anführerin?
  17. irgendeine abdeckung, dass der befrager den befragten nicht sehen kann???
  18. Auch Tancoriel geht kurz rauf auf Ihr Zimmer. Sie holt ihr Schwert, hat sich Ihren Umhang übergeworfen und hat immer noch ihren Beutel dabei. Sie lässt Ihr Pferd satteln und ist fertig zur Abreise.
  19. Gestattet mir zu sagen, dass ich dafür bin Bellyana zur Anführerin zu ernennen. Und dann laßt uns bald aufbrechen, die Räuber werden nicht warten...
  20. Ich sah diese Bande auf meiner Reise. Es war etwa 2 Tagesreisen zu Perde von hier. Vielleicht können wir sie dort finden.
  21. Tancoriel hört sich die ganze Geschichte an. Sie fühlte mit dem Wirt in seinem Leid. Immer mehr der Anwesenden erklärten sich bereit ihm zu helfen. Zu lange hatte sie sich aus allem herausgehalten, nach dem was passierte. Aber sie fühlte, dass nun der Zeitpunkt gekommen war, sich doch noch ihrer einstigen Bestimmung als würdig zu erweisen. "Ich werde auch mit Euch gehen. Ich denke ich kann Euch von großem Nutzen sein."
  22. Tancoriel, die schwarze Frau sieht auf die Tätowierungen auf den Händen. Erst sieht man keine Regung in ihrem Gesicht, dann schaut sie kurz auf ihre eigenen Hände herunter, die in Handschuhen stecken... auch sie war einst dazu bestimmt diese zeichen zu tragen...bis zu diesem tag als...sie mochte gar nicht darüber nachdenken... seit diesem tag musste sie der schule den rücken kehren...sie sprach nie ein wort über ihre vergangenheit...aber ach, wie könnte sie das vergessen...
  23. Eine Frau betrat die Gaststube. Sie war von schlanker Gestalt, und ganz in schwarz gehüllt. Sie war hübsch, mit ihrer sehr blasse Haut, den dunklen Haaren; die funkelnden dunklen Augen gaben ihr etwas mystisches. Unter ihrem Umhang konnte man die Umrisse eines Beutels erahnen. Schweigend ging sie in eine Ecke Stube udn setzte sich an einen Tisch. Sie musterte die Anwesenden. Sie bestellte sich nur einen heissen Tee und starrte vor sich hin...
  24. @matze haste mich eigentlich noch mitgezählt??? kann man jetzt einfach einsteigen oder muss man sich vorher irgendwo "melden"?
  25. ich bin nicht so ganz in der materie drin, aber ich meine, dass butterflies schon seit ein paar jahren verboten sind...oder liege ich da falsch? also, meiner meinung nach darfste die offiziell nicht haben. genauso wie diese springmesser oder wie die heissen, wo die klinge auf knopfdruck vorschiesst... aber ich kann mich auch irren...

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