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  1. Als Azubi bist du kein Entscheidungsträger! Deswegen müsste eigentlich deine Arbeit immer kontrolliert werden. Wird dies versäumt, kannst du für Fehler nicht haftbar gemacht werden (es sei denn bei grob fahrlässiger oder mutwilliger Handlungen), denn verantwortlich für dich und deine Fehler ist dein Ausbilder! Deswegen bist du doch auch Azubi! Da darf man Fehler machen. Aus denen lernt man ja bekanntlich am meisten. Kläre das, aber versuche es im Guten.
  2. Es wäre nicht von Nachteil ein gewisses Maß an logischem denkvermögen für einen IT Beruf mitzubringen. Rechnungswesen enthält einfache mathematische Inhalte. Aber du wirst auch Märkte analysieren müssen, wissen wie sich ein Preis zusammen setzt (Angebot / Nachfrage). Und gerade die Programmierung sei nicht zu unterschätzen! Lass es ruhig angehen so schwer ist das nicht
  3. Sei froh!!! Ich fand es bei uns in der Schule super langweilig. gelernt hat man kaum etwas. In Deutsch Politk Gesellschaftslehre und Geschichte haben wir eigentlich nur Gruppenarbeit und Präsentationen gemacht. Ich kann mit dem gelernten aus der Schule heute vielleicht ca. 1% gebrauchen. Liegt aber sicherlich auch an dem Aufgabengebiet des einzelnen (mein aufgabengebiet geht heute eher in Richtung Fachinformatiker AE aber auch mit kaufmännischen teilen).
  4. Warum sollte kein Religion unterrichtet werden? Ist schließlich ein allgemeinbildendes Fach. Ich hatte damals im 1. Jahr Sport und im 2. Religion. Die Leute die dann noch das 3. Jahr gemacht haben konnten dann auch weiterhin am Religionsunterricht teilnehmen, sofern dies gewünscht war. Ich kann jetzt nicht für andere Schulen sprechen, sondern dir lediglich die Fächer welche wir auf der Berufsschule hatten auflisten: - IT - Netzwerke - IT - Elektrotechnik - Anwendungsentwicklung - Programmierung - Anwendungsentwicklung - Datenbanken - Fachenglisch - Deutsch - Gesellschaftslehre - Politik - Geschichte (?) - Religion - Sport - Wirtschafts- und Geschäftsprozesse (BWL) - Rechnungswesen hinter Geschichte habe ich ein "?" gesetzt, weil ich ehrlich gesagt nicht mehr weiss wie das Fach hieß. Wir hatten 4 Fächer bei einem Lehrer. Die Themen verschmolzen schließlich in ein Fach. Darum weiss ich die genaue Aufschlüsselung nicht mehr. Ich hoffe dir weiter geholfen zu haben und wünsche dir schon jetzt viel Erfolg bei deiner Ausbildung
  5. Ich finde auch deine 1. Phase schon ein wenig...viel. Diese Gliederung wurde gerade in einem anderen Thema gepostet und ist direkt von dem onlineverfahren der ihk niederrhein. 1. Projektbezeichnung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 Ist-Aufnahme und Ist-Analyse 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes/Teilprojektes erreicht sein? 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3 Welche qualitätssichernden Maßnahmen haben Sie vorgesehen? 2.4 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln / Projektphasen 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich 3.2 Haupt- und Teilaufgaben auflisten 3.3 Programmiersprache / Betriebssystem / Software-Entwicklungswerkzeuge 4. Projektphasen 4.1 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Vielleicht fällt dir damit die zeitliche Aufteilung ein wenig einfacher?
  6. Jap, genau die gleiche Form hatte ich auch. Meine 4-5 Seiten varianten wurden da nicht akzeptiert, blieben eben zu viele Fragen offen. Erst meine ausführlichere Fassung von 7 Seiten brachte den gewünschten Erfolg. Die war dann ausführlich genug. Also mit diesem Chema kriegt man zumindest eine Struktur in seinen Antrag.
  7. Bitte bedenke, dass kurz nicht unbedingt schlecht sein muss. Lang ist ja auch nicht gut. Formuliert man jedoch sein Projekt entsprechend aus und beseitigt alle möglichen Fragen des Lesers, so dass man sofort weiß was genau dein Thema ist, was die Problematik ist und was an diesem Projekt genau dein Arbeitsanteil und dein Aufgabengebiet ist, dann wird das automatisch eine etwas längere Fassung. Ich drücke dir die Daumen Vielleicht postest du ja einfach mal deinen Antrag.
  8. Das sieht doch schon besser aus. Wenn du nur eine Din A 4 Seite (oder gar eine halbe Seite) zur verfügung hast, dann reicht das wirklich vollkommen aus. Die Zeiteinteilung würde ich nochmal ein wenig überdenken. Für die Entscheidungsfindung hast du lediglich nur 1 Stunde eingeplant. Halte ich für ein wenig dürftig. Solltest du in deinem Projekt merken, dass es zu zeitlichen verschiebungen kommt, schreibst du das einfach in die Dokumentation hinein. Achte aber bitte darauf, dass es ausgeglichen ist. Also: - Zeiteinsparung berechtigt an anderer Stelle für mehr Arbeitszeit und umgekehrt. Ist alles kein problem wenn du es entsprechend dokumentierst und kurz erläuterst warum du dich da so verkalkuliert hast. Erfahrungsgemäß werden für die Doku oft mind. 6h eingesetzt (es sind aber eigentlich ein "paar" Stunden mehr ). Also hier vielleicht zwischen 6-8h Für dein Finale solltest du auch etwas mehr als 1h einplanen. Für die Entscheidungsfindung und die Erstellung einer Entscheidungsvorlage wird man schon ein wenig länger brauchen. Zumal das ja auch die Arbeit ist, auf die du zuvor hingearbeitet hast (natürlich sorgt eine gute Vorarbeit für eine erhebliche Zeitersparnis an dieser Stelle) Ich schaue mal eben ob ich meinen Antrag noch finde, dann poste ich dir den mal eben!
  9. Ich hatte bei meiner 1. Prüfung das Problem gehabt, dass ich eine Software mit einer mir bis dahin unbekannten Sprache geschrieben habe. Ich hatte mir während dem Projekt die Sprache angeeignet (nur das was ich für das Programm brauchte) und bin in der mündlichen dann ziemlich auf die f**** gefallen. Sind viele fragen gekommen die ich einfach aus der unerfahrenheit nicht wissen konnte. Heute würde ich immer dazu raten etwas zu machen, wovon man bereits Anhnung hat. Wenn nun doch ein unbekanntest Thema genommen wird, dann sollte es in seiner komplexität überschaubar sein, um die "Angriffsfläche" der Prüfer zu minimieren. Und um auf die Kernfrage zurück zu kommen: So lange es nur Erfahrungen sind etc. die du dir vorher angeeignet ist, sollte alles im grünen Bereich sein. Solange du nicht mit deiner Projektarbeit an sich zu früh anfängst...
  10. Meine Erfahrung mit der IHK Niederrhein ist, dass eine ordentliche und ausführliche sowie wohl strukturierte Ausarbeitung eines Antrages besser ankommen als kurzformen, die meisst fragen offen lassen. Mein Antrag ist 2 mal zurückgeschickt worden. Beim 3. mal habe ich alles ganz genau ausgearbeitet, so dass wirklich keine Fragen offen blieben und sehr detailliert meinen Arbeitsanteil am Projekt erläutert. Dieser wurde dann auch angenommen (7 Seiten). Zudem war im Anschluss dieser Antrag eine hervorragende Stütze für die Struktur in meiner Dokumentation. Investiere also lieber etwas mehr Zeit in deinen Antrag, du wirst nachher sehr sehr dankbar sein wenn du nach 2 Monaten an der Doku sitzt. Achja...bei mir war es wohl die Ausbildung zum IT Kaufmann. Aber so gravierend sollten die Unterschiede ja hier nicht sein.
  11. sehr benutzerfreundlich...dementsprechend: finde ich nicht sehr plausibel! Benutzerfreundlichkeit kann auch eine weniger Zeitintensive pflege beinhalten und sollte sie von vornherein. Bei welcher IHK bist du? Müsst ihr das da wirklich so kurz fassen? Ich habe damals 7 Din A4 Blätter geschrieben und meinen Aufgabenbereich sehr ausführlich darlegen müssen (was geplant ist).

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