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Beiträge von gregsen
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Hab ne E10 als FISI und bin hier nicht der einzige
Behörde: ZDPol
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Also übernommen wurde ich nicht, 1 Monat Arbeitslos, dann als externer MA im gleichen "Betrieb" und letztendlich am 16.01 doch eingestellt, gleich mit ner E10 :hells:
Mir wurde noch von mehreren Stellen gesagt dass das schon eine Topbewertung ist und sowas noch nie fürn Azubi geschrieben wurde..
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- Unkündbar ab 15Jahre Zugehörigkeit UND Lebensalter von 40Jahren! Auch wenn das nicht erfüllt ist, wird es schwer eine Kündigung auszusprechen, da die wirtschaftliche Lage kein Kündigungsgrund im ÖD darstellt!
- Du weißt genau nach wie vielen Jahren du welches Gehalt bekommst ohne Verhandlungen führen zu müssen
- idR gleitende Arbeitszeiten
- Zusatzversorgung / VBL
- ÃdR keine Probleme irgendwelche Kredite bei Banken zu bekommen sofern du eine festanstellung hast
- besondere Tarife bei Versicherungen! (allgemein bekannt als B-Tarif)
- geregelte Arbeitszeiten
Eingruppierungen für FiSis sind zwischen EG8 und EG11 möglich! Prinzipiell gibt es leider aber auch imemr Einrichtungen die Mitarbeiter falsch Eingruppieren.
Bitte nicht pauschalisieren, Unkündbarkeit gibts nur im Tarifgebiet West.
Hi,also ich kann dir sagen, dass du nach der Ausbildung im öffentlichem Dienst als FISI mind. E8 bekommst...
Vorteile im öffl. Dienst:
- auch als Angestellter bist du mit einem unbefristetem Vertrag so gut wie unkündbar, es sei denn du klaust Löffel oder bist untragbar
- der Stress ist eher durchschnitt
- geregelte Arbeitszeiten (nur in Not- und Ausnahmefällen am Wochenende)
- geregeltes Tätigkeitsfeld (du MUSST nur machen, was in deiner Arbeitsplatzbeschreibung steht)
- du kannst auf eine halbe oder dreiviertel Stelle reduzieren und dann nebenbei ein Fernstudium machen
Nachteile:
- du kannst dich u.U sehr schnell langweilen (immer gleiche Aufgaben)
- du hast keine Verhandlungsmöglichkeiten beim Gehalt
- chronischer Personalmangel, was sich auf alle auswirkt (eher die Systeme am Laufen halten, als was neues einzuführen)
- laaaaaange Prozesslaufzeiten (fängt schon beim Bestellen von Rohlingen an)
- es ist alles klar nach Aufgaben und Hierarchie geordnet
- so gut wie keine Aufstiegsmöglickeiten, du musst dich auf eine andere Stelle genauso bewerben, wie alle anderen auch
Ich kann dir nur raten dir das mit dem öffentlichem Dienst gut zu überlegen. Bist du einmal drin, wird es schwer wieder etwas in der Wirtschaft zu finden. Mal abgesehen davon, dass man sich schnell an einen "sicheren" Arbeitsplatz gewöhnt und dann auch Abstriche beim Gehalt und dem Spaßfaktor macht.
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen.
Beim letzten Absatz hoffe ich das das bei mir nicht zutreffen wird
das ist falsch. Ein Fisi (mittlerer Dienst) wird zwischen E5 und E8 eingestuft. Er zählt zu den Facharbeitern. Alles über E8 benötigt ein Studium weil es zum gehobenen Dienst gehört. Nach erbarbeitung der Entgeldordnung etwa 2010/11) könnte sich das noch etwas ändern.Ich schließe mich den Vorrednern an.
Ich ÖD verstummfst du schnell. Praktisch alle um dich rum arbeiten teilw. unwirtschaftlich. Aufstieg gleich null. Nach 15 Jahren hast du dein maximales Gehalt erreicht.
Manchmal auch mit dem zusatz: "oder eine vergleichbare Qualifikation"
Wobei ich echt glück hatte..
Als Master-Absolvent solltest du eine Referenten-Stelle bekommen. Diese werden mit A13 gehandelt. Da du über Berufserfahrung verfügst kannst du mit Stufe 2 ggf. 3 einsteigen. Das sind dann nach TvÖD-West 42,5k im Jahr. Bei Stufe 3 44,7k Brutto pro Jahr.Ich würde mich mit 5 Jahren Berufserfahrung und nem Master-Studium in der Tasche aber nicht für 45k im Jahr verkaufen.
Gruss,
ardcore.
Wenn dann ne E-Stelle, A sind Beamte...
Bei uns gab es selbst für 10 Jahre Berufserfahrung nur durch Beharrlichkeit eine Stufe 2...
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Jahressonderzulage muss es auch nicht zwingend geben..
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Ich würde es mit 35K versuchen.
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Ich wurde nicht übernommen, der Personelle Bedarf wurde zwar bekundet aber aus Finanziellen Gründen wurde ich nicht eingestellt.
Das Verhältnis zu den Mitarbeitern war hervorragend und ich hätte mit einer Bewertung so von 1,5 gerechnet.
Was sagt das Zeugnis aus?
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Moin,
ich habe jetzt endlich mein Arbeitszeugnis für meine Ausbildung bekommen die im Juni bereits endete..
Qualifiziertes Ausbildungszeugnis***********************
Herr *****, geboren am 29.06.1986, hat im ***********************
in der Zeit vom 08.08.2005 bis zum 23.06.2008 die Berufsausbildung
zum Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration absolviert.
Die fachpraktische Ausbildung untergliederte sich in drei Abschnitte. Die Kernqualifikation
absolvierte Herr ***** im ***********************.
Zunächst war das *********************** sein betrieblicher Ausbildungsort.
Mit Datum vom 02.04.2007 wechselte er für die fachpraktische Ausbildung zum
***********************.
Entsprechend der Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachinformatiker
wurden Kenntnisse und Fertigkeiten für den Ausbildungsberuf auf folgenden Gebieten
erworben:
der Ausbildungsbetrieb und sein Umfeld
Geschäflsprozesse und betriebliche Organisation
lnformationsquellen und Arbeitsmethoden
Einfache IT-Systeme
Fachliches Englisch
Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen
Markt- und Kundenbeziehungen
Öffentliche Netze und Dienste
Betreuen von IT-Systemen
Neben der fachpraktischen Ausbildung nahm Herr ***** regelmäßig am Berufsschulunterricht
am Oberstufenzentrum *********************** teil.
Herr ***** verfügt über einen sehr hohen Fertigkeitsgrad und führte die ihm übertragenen
Tätigkeiten mit großer Geschicklichkeit durch. Er verfügt über umfangreiche
Fachkenntnisse und kann sehr gut Zusammenhänge herstellen. Darüber hinaus
hat er ein besonders gutes Einfühlungsvermögen im Umgang mit anderen, ist
hilfsbereit, aufgeschlossen und fair.
Den Kern einer Sache begreift er schnell und er ist in der Lage Wesentliches von
Unwesentlichem zu unterscheiden. Einmal gewonnene Erkenntnisse kann er sicher
und richtig übertragen, sein Transfervermögen ist sehr gut ausgeprägt.
Herr ***** arbeitet stets planvoll und mit großer Sorgfalt, Arbeitsergebnisse liegen
immer im Bereich der Qualitätsanforderungen. Sein Lerntempo ist hoch, gestellte
Aufgaben wurden häufig schneller erledigt, als der Ausbildungsstand erwarten
ließ. Er zeigt eine besonders ausgeprägte Initiative und scheut auch nicht vor
schwierigen Aufgaben zurück. Er ist sehr zielstrebig, ausdauernd, zuverlässig und
verantwortungsbewusst in der Erledigung gestellter Aufgaben.
Für seine berufliche Zukunfi und sein persönliches Wohlergehen wünsche ich
Herrn ***** alles Gute.
Ich bitte um eure Meinung.
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Alter: 22
Wohnort: Berliner Umland
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2008
Berufserfahrung: -
Vorbildung: Fachabitur
Arbeitsort: Berliner Umland
Grösse der Firma: kleiner IT Dienstleister
Tarif: selbstverhandelt
Branche der Firma: IT Dienstleistungen
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 40, Gleitzeit
Gesamtjahresbrutto: 27500
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 24
Sonder- / Sozialleistungen: -
Variabler Anteil am Gehalt: -
Verantwortung
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Datenbankadministrator MS SQL
Sollte für "Ostdeutsche" Verhältnisse ganz gut sein.
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Erstmal danke für die Bewetung.
Zu deinen Fragen. Ich hatte keinen Kundenkontakt und arbeite im Öffentlichen Dienst, da gibt es einen Einstellungsstopp und dadurch nur halbes Jahr und keine Übernahme
ja was denn nun?
ein halbes Jahr
oder eine Übernahme?
sei froh ich bin nun arbeitssuchend..
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9000 MA insg.
200 MA IT
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Also die Schatten der Schriftart würde ich rausnehmen, der Kontrast vom Vordergrund (Schrift) zum Hintergrund ist denke ich auch nicht groß genug.
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Das könnte zur Klickorgie werden, wir haben als Richtlinie 10 Folien genannt bekommen damit auch noch frei gesprochen wird.
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Ich hab zwar nur 12 Folien (inklusive Begrüßung und Abschluss) aber ich denke ich hab genügend Text um 15 Minuten zu präsentieren.
Nur :eek
Also das ist schon Obergrenze, du willst ja auch was sagen oder?
Bei mir (MS Office 2k3 SP3) ist deine Foramtierung völlig zerhaue, überprüf das mal
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netstat -r macht dasselbe und auch unter Unix/Linux
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Entweder es steht auf der Einladung oder nicht...
Ich bin davon ausgegangen das es nicht der Fall ist und schreibe nun seit der schriftlichen nicht mehr weiter.
Und nur zur mündlichen mitbringen ist ja wohl ungünstiger da man dann länger schreiben müsste
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Was möchtest du damit überhaupt zur mündlichen Prüfung?
Das Heft muss man nur zur schriftlichen Prüfung mitbringen und dann kann man es in der Ecke liegen lassen.
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Wie schon öfters erwähnt macht Bawü da sein eigenes Süppchen
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Die Kopien müssen als Kopie gekennzeichnet werden, einfach ein Wasserzeichen mit dem Schriftzug "Kopie" auf dem Deckblatt einfügen.
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4 gebundene und persöhnlich unterschriebene kopien, schön gebunden im "CopyShop" dem Ausbilder in die Hand gedrück, der hat se hingefahren/post geschickt, das war letzten Mittwoch große Firmen machen so was ^^
mfg
EDIT: WTF, sind wie BaWüler wieder die einzigen die 4 (in Worten VIER) abgebeb mussten? man man man, BW mal wieder, extrawurscht
Wir müssen auch 4 Abgeben: 3 Kopien und 1 Original
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Oi, hab das Bawü wohl übersehen ^^
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Wie bindet ihr die eigentlich?
Ringlochbindung? (Pfui!)
Als Plastikmappe? (IIH!)
Als Hardcover? (Oh yeah baby! )
Ringloch, völlig ausreichend, ist ja keine Doktorarbeit.
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Potsdam:
Gh1 8 - 9:30
GH2 10 - 11:30
WISO 12 - 13
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Normalerweise sollte es reichen, den zuständigen Admin zu rate zu ziehen, und den fragen welche Rechner in den letzten Jahren gekauft und im Unternehmen verteilt wurden.
Das tue ich doch damit...
Nochmal:
Ich habe in meinem Projektantrag eine Mitarbeiterbefragung drin um die aktuelle Soft- und Hardwareausstattung zu ermitteln.
Ich befrage nur die zuständigen Mitarbeiter
Ist vielleicht das Wort Mitarbeiterbefragung unglücklich gewählt?
Ich habe dies nämlich schon im Projektantrag beschrieben..
Karriereplanung
in IT-Weiterbildung
Geschrieben
Hallo,
kurz zu meinem Werdegang:
Ich würde noch gerne Studieren aber bin mir momentan noch unklar wie genau.
Vollzeitstudium fällt auf jeden Fall aus weil ich mir das finanziell nicht leisten kann und meinen jetzigen Lebensstandard halten möchte.
Also würde nur ein Abendstudium oder Fernstudium in Betracht kommen?
Oder gibt es auch etwas das mit einem BA-Studium zu vergleichen ist?
Also 2-3 Tage arbeiten im Betrieb und dann 2-3 Tage richtig an einer Fachhochschule studieren?
Täglich könnte ich locker 3 Stunden in meiner Arbeitszeit etwas an für das Studium tun, da ich hier bei weitem nicht ausgelastet bin.
Ist es eigentlich normal das bei der Erstellung eines Personalentwicklungskonzeptes schon konkret vorgetragen werden muss, wie man sich weiter zu entwickeln gedenkt?
Ich hatte vorher die Hoffnung das der Betrieb mir ein paar Vorschläge macht was ich für Alternativen habe.
Mfg