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awollenh

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Beiträge von awollenh

  1. Ich würde dir Debian empfehlen.

    Die normale Debian NetInstall hat eigtl. 150MB und nicht viel dabei. Keine GUI, keine Dienste, nix. Danach kann man nach und nach ein schlankes System aufbauen, so wie man es braucht.

    d.h. SSHD, Apache, etc.

    OpenSuse ist da schon in Richtung :"Ich pack alles rein" Bissle wie Windows von der Mache. :-)

    D.h: Debian

  2. Auf dem grünen Blatt der IHK steht doch als erster oder zweiter Punkt, dass man die aktuelle Situation beschreiben soll, wieso dann streichen?

    Hab ich nie eins gesehen.

    Des Weiteren ist

    Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs.

    Dieser Satz absolut überflüssig.

    Er stimmt. Kann auch reinschreiben. "Grundlage der täglichen PC-Nutzung sind Hände."

    Wenn man daraus etwas weiterstrickt, wo ein "Aha" Effekt auftritt, ist es mE okay.

    Und wenn ihr kostenlose Software nur darum einsetzt, weil ihr kostenpflichtige Software los werden wollt, warum setzt ihr dann Microsoft Office ein?

    Das aber nur nebenher.

    Das von mir, dient als Vorbereitung für das Gespräch. So Fragen würde ich stellen. Und nur weil die Mitarbeiter "Gewohnheitstiere" sind, würde ich fragend entgegenstellen.

    Und die letzten Fragen wollte ich nicht beantwortet haben. Aber Danke. Sollten nur Hinweise sein.

    Des Weiteren finde ich, dass das für ein 35 Stunden FiSi Projekt vollkommen okay ist. Es geht um 35 Stunden. Das ist nicht mal EINE volle Arbeitswoche (bei mir *g*) und da soll das alles gemacht werden PLUS Dokumentation vernünftig? Ich merke immer wieder, dass die IHK keinerlei Ahnung hat was für ein Müll diese Zeitvorgabe ist.

    Die stimmt vorne und hinten sowieso nie! Und wenn man ehrlich ist, fällt man durch. Coole Sache!:cool:

  3. Stichwort LogInfo

    Mächtiges kleines Drecksstück ist das.

    Ne exe Datei die z.B. beim Login gestartet wird. Liest (glaube mit Hilfe von WMI) Daten auf den Rechnern aus und speichert die Systeminformationen und Softwareinformationen in kleinen Textdateien (Benamung z.B. PC-XYZ.log). Diese können dann mittels Datenbanken fix ausgelesen werden.

    Das Tool läuft einmal und legt dann an einem bestimmten Ort (frei wählbar wgn Schreibrechte) eine Loginfo.cok Datei ab. Anhang dieser Datei erkennt dann LogInfo:"Ah hier war ich schon." Und scannt nix.

    Wenn man dann mal einen aktuellen Stand braucht, dann setzt man das Cookie über die zentrale Verwaltung neu und wartet einfach ne Woche.

    Ist dann theoretisch auch Domänen unabhängig (Testsysteme in VMware, usw)

  4. Hiermit bewerbe ich mich um diese Stelle, da ich fest davon überzeugt bin, Ihre Anforderungen zu erfüllen.

    mE bist du nicht nur davon überzeugt, du bist es einfach!

    Hiermit bewerbe ich mich um diese Stelle, da ich Ihren Anforderungen, durch meine Berufslaufbahn, gerecht werde.

    z.B.

    Aus meiner Sicht sprechen folgende Punkte dafür, mich als möglichen Kandidaten ins Auge zu fassen:

    möglich..Kandidaten...mE nicht passende Worte.

    Ich würde das direkter schreiben:

    Folgende Punkte sprechen dafür, mich als Kandidaten für diese Stelle zu wählen (oder ähnlich. Habe gerade nen Kater...aber ich hoffe der Gedanke ist klar).

    Ansonsten ist der Rest mE gut.

  5. Holy Moly ist das viel Text.

    Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs. Die meisten Kunden und auch die GmbH selbst setzen derzeit „MS Windows XP“ als Betriebssystem ein.

    Streichen.

    Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die Software die genutzt werden soll bereits vorinstalliert ist und alle Treiber der unterschiedlichen PC-Modelle bereits integriert sind,[...]

    Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die eingesetzte(oder notwendige, gewünschte, etc) Software bereits vorinstalliert und alle notwendigen Treiber der vorgegebenen PC-Modelle bereits integriert sind.

    Hört sich mE besser an.

    Weil ALLE Treiber der unterschiedlichen PC-Modelle....das viel Zeug.

    Könntest dir Fallstricke daraus bauen.

    Den Rest dahinter könnte man streichen.

    Auf allen Systemen wird folgende Software eingesetzt, welche nur einen Teil der gesamten Software darstellt:

    - Microsoft Office

    - Ein Dokumenten-Management-System

    - Ein Customer-Relationship-Management-System

    - Program zum Anzeigen von PDF-Dokumenten

    - Antivirensoftware

    - Programme zur Verwaltung der Kundenserver und –router

    - Mailclient

    Zwei dieser Computer unterscheiden sich dabei von der Softwarekonfiguration der übrigen Arbeitsplätze. Hierbei handelt es sich um Software aus dem Rechnungswesen, ein Programm zum bearbeiten von PDF-Dateien, ein Programm zum Abwickeln von Zahlungen und ein Schulverwaltungsprogramm das zu Testzwecken installiert und benutzt wird. Auch hier handelt es sich nur um Auszüge der gesamten Software die auf diesen beiden Computern benutzt wird.

    Streichen. Das sind Details die in die ProjektDoku gehören.

    Evtl. kurzen Satz rein, dass sich um die eingerichtete Software auch um spezielle angepasste Software handelt.

    Neben dem Funktionstest der Software muss geprüft werden, ob neue Lizenzen angeschafft werden müssen, vor allem, wenn einige Anwendungen durch andere ersetzt werden. Weiterhin soll kostenpflichtige Software ggf. durch kostenlose ersetzt werden, um Kosten einzusparen.

    Mir fällt gerade keine Formulierung dafür ein, aber das würde ich umschreiben.

    Irgendwas mit Migration auf Open-Source, Freeware Produkte würde ich mit rein bringen.

    Und wenn ihr kostenlose Software nur darum einsetzt, weil ihr kostenpflichtige Software los werden wollt, warum setzt ihr dann Microsoft Office ein?

    Das aber nur nebenher.

    „Windows 7“ unterstützt stärker als frühere Betriebssysteme die Ausbringung auf verschiedenartige PCs durch die Bereitstellung von verschiedenen Treibern und Programmen in einem gemeinsamen Standard-Image. Dies erspart die zeitaufwändige nachträgliche manuelle Installation.

    Streichen.

    Das zeigt mir, dass das Projekt wohl doch nicht so komplex ist, wenn Windows 7 vieles schon vorher anbietet. Das muss keiner wissen. Also weg damit.

    Die Ausbringung kann dabei über das Netzwerk durch ein Programm direkt vom zu installierenden Rechner erfolgen. Als Serverseitige Lösung in einem Netzwerk kann bei Windows Server 2003 der „Remote Installation Service“ oder ab Windows Server 2008 der „Windows Deployment Service“ genutzt werden. Ist kein Netzwerk vorhanden können zur Installation von dem Image auch Datenträger erstellt werden mit denen sich der Rechner installieren lässt.

    Google -> define: Ausbringung

    Ausbringung

    Die Ausbringung bezeichnet die Anzahl der in einer bestimmten Gewichtseinheit produzierten Münzen.

    Nenne das Kind beim Namen. Wir sind Fachinformatiker. Da dürfen geläufige Fachbegriffe wie "Rollout" oder "Deployment" mE genutzt werden.

    Den ganzen Absatz würde ich ändern. Beschreibe doch noch nicht, was du genau vor hast bzw. nutzen willst. Beschreibe mehr was das Ziel ist und grob wie das realisiert werden soll. Die Prüfer sollen gespannt sein, wenn sie deinen Projektantrag gesehen haben und sich um deine Doku hauen.

    Des Weiteren könntest du dich auf folgende Fragen einstellen:

    Wieso migrieren Sie auf Windows und nicht auf Linux? Das doch günstiger.

    Was gibt es für alternativen für den Rollout des Betriebssystem? (Stichwort: ZENworks von Novell)

  6. Ich habe die Blackberrys bzw die MDAs so konfiguriert, dass man damit Emails verschicken kann und so... also nichts besonderes... :-)

    Man kann aus allem etwas besonderes machen.

    E-Mails verschicken über die Firma? Dann ist das schon was besonderes.

    Dazu gehört Planung und Wissen.

    z.B.:

    Ich bin für die Konfiguration der mobilen Peripheriegeräte (Blackberrys, Smartphones, MDA) im Bereich Firmen interner und externer Kommunikation zuständig.

    Wenn die Mitarbeiter dann z.B. auch Dokumente daran bearbeiten können, die sie z.B. von ihrem Dropbox Account bekommen, dann nennt man das schon Document Managment. :-)

  7. Hallo Selber-Wolf,

    da du bereits 2,5 Jahre in deinem Beruf arbeitest, würde ich gar nicht mehr speziell auf deine Ausbildung eingehen.

    Aber ich würde mich z.B. Fragen: Ausbildung 2001 beendet. 2,5 Jahre Berufserfahrung. Was dazwischen?

    Das steht ja dann lückenlos im Lebenslauf.

    Dennoch kannst du darauf eingehen, dass du seit ca. 2007 in der Firma XYZ arbeitest.

    Rollout und Rollback von Hardware. Als Handys? Ne eigentlich nicht. Eher zum Werde wohl eher das mit der Integration nehmen. Muss ich mir nochmal überlegen.

    Rollout und Rollback von Hardware...dann schreib das auch rein. Sonst würde ich denken:" Ach ja dann kann der ja auch unser Groupwise 8 bei 5000 Leuten ausrollen."

    Die Frage ist immer:" Was hast du getan?" Und das musst du versuchen so kurz und prägnant wie möglich zu beschreiben.

    Wenn du eine Integration von BBs und MDAs in eine XYZ Umgebung mit Mail-Push, Weiterleitungen usw gemacht hast, dann ist das schon ziemlich interessant.

    Einfach nur schreiben:" Konfiguration von BBs und MDAs...." ist dann doch eher öde.

  8. mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige in der Jobbörse der XY gelesen. Hiermit bewerbe ich mich um diese Stelle, da ich fest davon überzeugt bin, Ihre Anforderungen zu erfüllen.

    Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle des XYZ...

    Hiermit bewerbe ich mich als Fach-blabla...

    Was ist, wenn die Zeitung zehn Stellen ausgeschrieben hat? Dann wissen die nicht worauf du dich bewirbst. Vielleicht auf die Stelle als Putze?

    Das solltest du evtl. genauer formulieren (wenn es keine Stellen-ID gibt).

    Seitdem bin ich über verschiedene Unternehmen bei XY als Servicetechniker eingesetzt.

    Du bist über verschiedene Unternehmen bei Firma X als Techniker eingesetzt? Versteh ich nicht.

    Zu meinem Aufgabenschwerpunkt zählen die Störungsbehebung (Wartung und Instandsetzung von Desktop-PCs, Laptops, Server und Drucker), Austausch von Hardware, Rollout und Rollback, sowie die Einrichtung und Konfiguration von Blackberrys und MDAs.

    Rollout und Rollback von was? Hardware? Software?

    Einrichtung und Konfiguration von BBs und MDAs als Handys?

    Dies bzgl. könntest du schreiben: [...]Integration von BBs und MDAs in unser XYZ System[...].

    Falls du so etwas gemacht hast.

    Aus meiner Sicht sprechen folgende Punkte dafür, mich als möglichen Kandidaten ins Auge zu fassen:

    • Abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration

    • Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Netzwerkverwaltung und der Störungsbearbeitung im Hard- und Softwarebereich

    • Umfangreiche Kenntnisse über die Betriebssysteme Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003

    • Gute Kenntnisse über die Microsoft-Anwenderprodukte von 2000 bis heute

    • Sehr gute Erfahrungen im First und Second Level Support

    1. Ausbildung ist auf die Stelle (wahrscheinlich) sowieso notwendig. Also kein wirklicher Punkt der dich abhebt.

    2. Netzwerkverwaltung: Hast du im Anhang Details dazu? Ansonsten erwähne das im Anschreiben.

    Gruß

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